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Irische Literatur

Die Literatur Irlands ist im Wesentlichen durch vier Hauptmerkmale gekennzeichnet: keltische Mythologie, Bildungspolitik unter englischer Herrschaft und damit verbunden, typische Probleme der verschiedenen Gesellschaftsschichten sowie Katholizismus und Familie. Diese Themen wurden und werden in allen drei Literaturgattungen behandelt. In diesem Artikel soll nun die thematische Verwendung in Prosa (fiction) und Kurzprosa (short fiction) erläutert werden.

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Irische Lyrik

Anders als in vielen anderen Ländern hat die Dichtkunst in Irland über Jahrhunderte hinweg eine starke Präsenz im öffentlichen Leben gespielt. Von den Königshäusern im frühen Mittelalter bis ins 21. Jahrhunderts hat die Rolle des Dichters in der irischen Gesellschaft große Bedeutung. Ähnlich wie das Theater, aber auch die Erzählliteratur, lebt die Dichtung im Dialog mit der Zeit, in der sie geschrieben wird. Sie wirft einen hinterfragenden Blick auf zeitgenössische Ereignisse ohne dabei eine notwendige Distanz zum Geschehen zu verlieren, denn in der Dichtung hat die Sprache Vorrang. Eine Besonderheit irischer Dichtung ist, dass sie gerade Ende des 19. bzw. Anfang des 20. Jahrhunderts verschiedene, meist politische Ereignisse im eigenen Land nicht nur kommentiert, sondern auch entschieden beeinflusst hat bzw. von ihnen beeinflusst wurde.

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Neuseeland, Bildungssystem

Das neuseeländische Ausbildungssystem erfreut sich eines ausgezeichneten Rufs. Fortschrittlich ist weniger das Schulmodell selbst, das ähnlich wie in Deutschland aus Grundschule, weiterführender Schule und gegebenenfalls Universität besteht. Vielmehr sind es die große Auswahl an Schulfächern und die berufliche Spezialisierung schon im Jugendalter, die als innovativ und modern gelten.

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Betragsfunktion

Die Betragsfunktion ist eine stückweise erklärte stetige Funktion. Sie ist folgendermaßen definiert:
  f   ( x ) = {     x   für  x ≥ 0 − x   für  x < 0

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Neuseeland, Geschichte

Neuseeland wurde spät entdeckt: Zwischen 750 und 1000 n. Chr. besiedelten die heutigen Ureinwohner, die Maori, das Land. Die Europäer, größtenteils Briten, folgten erst im 19. Jahrhundert.

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Neuseeland, Kriege

Die letzten Kriege gab es in Neuseeland Mitte des 19. Jahrhunderts, als Maoris und Siedler in blutigen Auseinandersetzungen um die Landverteilung kämpften. Beteiligt hat sich das abgelegene Land aber auch an Konflikten in anderen Gebieten der Erde. Neuseeländischen Soldaten nahmen an beiden Weltkriegen teil und kämpften an der Seite Amerikas im Vietnamkrieg.

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Neuseeland, Kultur

Neuseelands Kulturleben ist lebendig, dynamisch und voller Energie. Zum einen liegt das an der interessanten Völkervielfalt, die hier miteinander lebt. Zum anderen an der noch jungen Kulturgeschichte. Spezifisch neuseeländische Künstler, die neuseeländische Themen bearbeiten und in Neuseeland schaffen, gibt es als Szene erst seit Mitte des 20. Jahrhunderts.

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Neuseeland, Landeskunde

Neuseeland wird gerne mit dem Paradies verglichen. Es liegt – von Deutschland aus gesehen – genau am anderen Ende der Welt, war vor menschlicher Besiedlung raubtierlos und verfügt über eine reizvolle landschaftliche Vielfalt.

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Neuseeland, Maori

Die Besiedlung und Erschließung der Kontinente durch den Menschen erfolgte zu sehr frühen Zeiten. Ein Großteil der Prähistoriker nimmt an, dass der Ursprung der Menschheit in Ostafrika lag, von wo aus sich der frühe Mensch vor etwa 500 000 Jahren in zahlreichen Migrationswellen auszubreiten begann. Mit der Besiedlung Südamerikas vor etwa 34 000 Jahren fand die eigentliche Erschließung der Kontinente dann ihren Abschluss.
Danach folgten zahlreiche weitere Völkerwanderungen, die politische, soziale oder religiöse Ursachen hatten. Als Beispiele können die indogermanische Wanderung um 2 000 v. Chr., die Kreuzzüge zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert und die Emigration aus Europa in die Neue Welt und die Kolonien zwischen dem 18. und dem beginnenden 20. Jahrhundert genannt werden.
Im Falle der Maori von Neuseeland geht man davon aus, dass diese Völkergruppe in mehreren Wellen von Polynesien (griechisch: viele Inseln) zwischen dem 8. und 14. Jahrhundert einwanderte. Sie gelten als die ersten Siedler, die durch ihre Kultur die Gesellschaft des abgelegenen Inselstaates prägten. Vielerorts spricht man von den Maori als den Ureinwohnern Neuseelands.
Heute erlebt die Kultur der Maori eine Renaissance. Die Wiederbesinnung auf die Werte der Vorfahren und die Geltendmachung von eigenen Rechten stehen wie bei vielen von weißen Siedlern zurückgedrängten Völkern auch bei den Maori im Vordergrund.

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Neuseeland, Persönlichkeiten

Wegen seiner relativ jungen Geschichte sind Neuseelands Helden moderne Helden. Egal ob sie sich wie ERNEST RUTHERFORD um die Grundlagen der modernen Forschung, wie KATE SHEPPARD um Gleichberechtigung in der Gesellschaft oder wie ARTHUR LYDIARD um die Einführung eines neuen Volkssportes, dem Joggen, verdient gemacht haben. Die neuseeländischen Helden haben eine Gemeinsamkeit: Ihr Thema ist der Fortschritt und ihre Leistungen sind in den meisten Fällen wegweisend.

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Neuseeland, Regierung

Neuseeland ist eine der jüngsten Nationen der Welt. 1840 zur britischen Kolonie erklärt, erlangte es erst 1947 offizielle Autonomie von England.

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Neuseeland, Wirtschaft

Als Neuseeland durch die Unterzeichnung des Westminster Adoption Acts 1947 offiziell unabhängig von seinem Mutterland Großbritannien wurde und das Kolonien-Verhältnis auflöste, schien es, als habe es alle Souveränität und Macht einer eigenständigen Nation erlangt. Wirtschaftlich betrachtet überwand Neuseeland die Trennung von England aber erst in den 1990er-Jahren, als es seine bislang längste und größte Wirtschaftskrise bewältigte.

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Nordamerika, Durchquerung

Nordamerika wurde im 17. Jahrhundert von Franzosen, Engländern und Niederländern aus östlicher Richtung kolonisiert. Spanier siedelten von Mexiko aus. Von der Ostküste aus und über die Wasserwege drangen die Europäer weiter ins Landesinnere vor. Am Ende des 18. Jahrhunderts waren der Süden Nordamerikas sowie das Gebiet östlich des Mississippi weitgehend bekannt. Als neues Ziel der Entdeckungen bildete sich die Suche eines Wasserwegs zum Pazifischen Ozean heraus.

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Nordirlandkonflikt, Geschichte

Die Vorgeschichte des Nordirlandkonflikts reicht bis ins Mittelalter zurück. Um 1200 hatten die Anglo-Normannen einen Großteil der irischen Insel erobert. Dabei profitierten sie von der Zerstrittenheit der irischen Clans und dem Fehlen einer irischen Zentralgewalt. Allerdings beschränkte sich die englische Herrschaft bis ins 16. Jahrhundert auf die irische Ostküste.
Erst nach dem Ende des englischen Rosenkriegs (1455-1485) ergriffen die Engländer einschneidende Maßnahmen, um ihre Ansprüche auf die irische Insel durchzusetzen. Die eigentliche Unterwerfung begann 1534, als HEINRICH VIII. den GRAFEN VON KILDARE als Stellvertreter absetzte und sich 1541 vom irischen Parlament den Titel eines Königs von Irland übertragen ließ.

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Bogenmaß

Zwischen der Größe des Winkels α eines Kreissektors und der Länge b des zugehörigen Bogens besteht eine umkehrbar eindeutige Beziehung. Bezeichnet u die Länge des Umfangs des gesamten Kreises (mit dem Radius r), so gilt:
  b   :   u = α   :   360 °
Mit u = 2 π ⋅ r folgt hieraus:
  b   :   2 π r = α   :   360 °
bzw.
  b = π 180 ° r ⋅ α
Bildet man nun das Verhältnis b r , so ist dies wegen b r = π 180 ° ⋅ α nur von der Größe des Winkels α abhängig. Zu jedem Winkel α , dessen Größe in Gradmaß angegeben ist, gehört also ein eindeutig bestimmter Wert des Verhältnisses b r , der sich mittels π 180 ° ⋅ α berechnen lässt.

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Nordirlandkonflikt, Verlauf

Gegen die Diskriminierungen, durch die die Katholiken in ihrer politischen Mitbestimmung beschnitten wurden, setzten sie sich vehement zur Wehr.
1967 entstand die Northern Ireland Civil Rights Association (NICRA), die sich mit Massendemonstrationen und zivilem Ungehorsam für grundlegende Reformen und die Durchsetzung gesellschaftlicher Gleichberechtigung einsetzte. Die Regierung reagierte mit repressiven Maßnahmen.

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Nordwestpassage

Während Spanien und Portugal im 16. Jahrhundert die Seewege über die südliche Erdhalbkugel erforschten und kontrollierten, unternahmen vor allem Engländer bis ins 19. Jahrhundert hinein immer wieder Versuche, auf dem nordwestlichen Weg durch die Polarregion einen Weg nach Asien zu finden. Der folgende Artikel stellt die Reisen der Engländer und Amerikaner vor, die unter unvorstellbaren Strapazen das Ziel verfolgten, unbekannte Gebiete der Erde zu erforschen.

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Queen Victoria

* 24. 05.1819 im Kensington Palace (London)
† 22.01.1901 in Osborne (Isle of Wight)

Am 24. Mai 1819 wurde Alexandrina Victoria als deutsch-britische Fürstentochter von Herzog Eduard von Kent und Prinzessin Marie Louise Victoria zu Sachsen-Coburg-Gotha geboren.
Als eine der mächtigsten Herrscherinnen der Welt, die in der Hochzeit des British Empire mehr als ein Fünftel der Erde zu ihrem Königreich zählte, war sie 64 Jahre lang englisches Staatsoberhaupt.

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Amerikanische Regierung

Die aus 50 weitgehend eigenständigen Bundesstaaten bestehenden USA sind eine präsidiale Bundesrepublik. Jeder Bundesstaat ist der Union durch die Anerkennung der Verfassung verpflichtet. Die Verfassung von 1787, die älteste noch gültige Verfassung der Welt, sichert das demokratische Grundprinzip der Gewaltenteilung und gewährt allen Bürgern der USA die gleichen Grundrechte.
Der mächtigste Mann im Staat ist der Präsident. Bei ihm liegt die exekutive Gewalt des Bundes. Er ist Regierungschef, Oberbefehlshaber der Streitkräfte und Staatsoberhaupt in einer Person.
Die Gesetzgebung, d. h. die legislative Gewalt, obliegt in den USA dem Kongress, einem Zweikammer-Parlament aus Senat und Repräsentantenhaus.
In der Parteienlandschaft der USA hat sich historisch ein Zweiparteiensystem herausgebildet. Dieses System wird von der Demokratischen und der Republikanischen Partei getragen.

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Britische Regierung

The king can do no wrong. Für sein Handeln kann der Monarch nicht zur Verantwortung gezogen werden. Ihre eigentliche Aufgabe findet die Krone in der symbolischen Verkörperung der Nation und ihrer historischen Kontinuität. Der Monarch hat zwar ein umfassendes Konsultationsrecht und genießt in sämtlichen Regierungsgeschäften volle Akteneinsicht, erfüllt jedoch vor allem Repräsentationsaufgaben. Daneben obliegen ihm unter anderem

  • der nominelle Oberbefehl über die Streitkräfte,
  • die Berufung des Premierministers,
  • die Auflösung des Parlaments auf Vorschlag des Premierministers,
  • die Verlesung der jährlichen Thronrede, die vom Premierminister als Regierungsprogramm verfasst wird,
  • sowie die förmliche Unterzeichnung sämtlicher vom Parlament beschlossener Gesetze.

Ein königliches Veto gegen eine Gesetzesvorlage wurde zuletzt 1707 eingelegt.

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School Drop Outs

Drop Out heißt wörtlich übersetzt Ausfall und wird in der englischen Sprache häufig verwendet, um Menschen zu benennen, die durch das soziale Netz gefallen sind, also keinen festen Platz in der Gesellschaft haben.
Einen großen Anteil der Drop Outs nehmen in Großbritannien Jugendliche ein, die ohne Abschluss von der Schule gehen. Viele dieser School Drop Outs verpassen den Einstieg in ein geregeltes Berufsleben und werden zu sozialen Problemfällen. England hat eine der höchsten School-Drop-Out-Quoten weltweit.

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Sklavenhandel

Der Sklavenhandel fand bereits im 16. Jahrhundert in Amerika seinen Anfang. Der sogenannte Atlantische Dreieckshandel bezeichnete ein regelrechtes System von Sklaven- und Warenhandel. Dabei wurden Afrikaner über den Atlantik nach Nordamerika oder in die Karibik gebracht.

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Treaty of Paris

Mit dem in Versailles unterzeichneten Treaty of Paris endeten am 3. September 1783 die amerikanische Revolution und der achtjährige Unabhängigkeitskrieg. BENJAMIN FRANKLIN, JOHN JAY und JOHN ADAMS unterzeichneten als amerikanische Diplomaten das Friedensabkommen mit England. Damit waren die Vereinigten Staaten souverän.

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Wissenstest, Englischsprachige Länder

Hier kannst du dich selbst testen. So kannst du dich gezielt auf Prüfungen und Klausuren vorbereiten oder deine Lernerfolge kontrollieren.

Multiple-Choice-Test zum Thema "Englisch - Englischsprachige Länder im Profil".

Viel Spaß beim Beantworten der Fragen!

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Alchemie

Mit der wachsenden Bedeutung des Gelds bildete sich die Alchemie als eigenständiges Gebiet der Naturwissenschaften zuerst in China, später auch in Arabien und Europa heraus. Das Hauptziel der Alchemie war die Umwandlung unedler Stoffe in Gold oder andere Edelmetalle und die Erfindung einer Universalmedizin für ewige Jugend und Gesundheit.

Ihre theoretischen Wurzeln hat die Alchemie in der Elementelehre chinesischer und griechischer Naturphilosophen, die sie jedoch nur unwesentlich weiter entwickelten. Die Kunst des Goldmachens wurde stattdessen mit phantastisch-mystischen Formulierungen umschrieben und streng geheim gehalten. Anders als die Naturphilosophen experimentierten die Alchemisten jedoch selbst und entwickelten dazu eine Reihe spezieller chemischer Geräte und Arbeitstechniken. Mehr oder weniger zufällig entdeckte man beim Experimentieren z. B. die Mineralsäuren und das Schießpulver.

Aufgrund der vielen kriegerischen Auseinandersetzungen im ersten Jahrtausend und der Konflikte der Naturwissenschaften mit den herrschenden Religionen (Christentum, Islam) konnte sich die Alchemie nur langsam entwickeln. Besonderen Aufschwung erfuhr die „schwarze Kunst“ in Arabien im 8. bis 10. Jahrhundert und – trotz der Inquisition – im mittelalterlichen Europa nach der Gründung der ersten Universitäten. Erst in dieser Zeit wurde der Begriff „Alchemie“ (vermutlich aus dem arabischen Wort al-kimiya) geprägt. Einige „Philosophen“ vertraten alchemistische Theorien noch im 19. Jahrhundert, obwohl diese in der Neuzeit schnell wissenschaftlich widerlegt werden konnten.

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