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Die Räuber

DANIEL CHRISTIAN SCHUBARTs Erzählung „Zur Geschichte des menschlichen Herzens“ diente als Vorlage für SCHILLERs „Die Räuber“. Nach der Uraufführung des Stückes 1781 erhielt der Autor eine Art Berufsverbot: Zwar durfte er in seiner Profession als Regimentsmedikus Schriften veröffentlichen, belletristische Publikationen wurden ihm jedoch durch KARL EUGEN VON WÜRTTEMBERG verboten. Diese und andere Willkürmaßnahmen, von denen er einige in den „Räubern“ beschreibt, waren es, die SCHILLER ins Exil trieben. Im Thüringischen fand er bei Frau VON WOLZOGEN Ruhe, um sein nächstes Stück zu vollenden: „Kabale und Liebe“.

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Merkmale des Dramas

Kennzeichen dramatischer Dichtung sind:

  • Fiktion und Simulation,
  • Sprechsituation,
  • Figurenrede,
  • Zeichenvielfalt.

Fiktion und Simulation sind unterschiedliche Repräsentationsformen des Dramas. Als gedruckter Text ist es fiktional. Auf einer Bühne wird das Geschehen körperlich erlebbar und verlangt vom Zuschauer kein Eingehen auf das Fingierte – die Fiktion wandelt sich in Simulation.

Die Gesamtheit der Voraussetzungen einer sprachlichen Äußerung und der Möglichkeit ihrer Aufnahmen durch einen Leser oder Zuschauer bezeichnet man als Sprechsituation, d. h. Ort und Zeit, Anlass, Absicht, soziale Rolle der Gesprächsbeteiligten usw.

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Expressionismus

Der Expressionismus war eine sehr radikale Kunstrichtung. Er strebte die Erneuerung des Menschen an und befreite die Literatur von der herkömmlichen Ästhetik. Der literarische Expressionismus ging erstmals eine Symbiose mit anderen Künsten ein. Bevorzugte Gattung war die Lyrik.

Berühmt wurden Gedichte um Tod und Weltende. Später entstanden wichtige dramatische Werke, so u. a. das Frühwerk BERTOLT BRECHTs. Die Prosa war jedoch kaum das Feld des Expressionismus. Nur einige wenige Autoren versuchten sich in der Prosa.

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Die Leseerwartung an faktuale und fiktionale Texte

Von Sachtexten erwartet der Leser genaue Informationen. Von einem fiktionalen Text will er in erster Linie seine Phantasie anregen lassen. Beide Textarten bedienen sich zu diesem Zweck unterschiedlicher Gestaltungstechniken und sprachlicher Mittel. Auch wenn ein fiktionaler Text von „unwahrscheinlichen“ Dingen handelt, hat er aufgrund seiner sprachlichen Struktur für den Leser eine nachvollziehbare Logik.

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Figurencharakterisierung

Möglichst viele Informationen über die Personen sind nötig, um den Handlungsverlauf für den Zuschauer nachvollziehbar zu machen. Werden diese Informationen vom Autor selbst gegeben, spricht man von auktorialer Charakterisierung.
Figuren können sich aber auch selbst charakterisieren oder durch andere Figuren, also figural charakterisiert werden.
Eine weitere Möglichkeit der Unterteilung verschiedener Charakterisierungstechniken ergibt sich bei der Beantwortung der Frage, ob die Informationen direkt über Figuren und ihren Charakter gesprochen wird (explizit), oder der Zuschauer den Charakter aus der Gesamtheit der sprachlichen und außersprachlichen Mittel entnehmen muss, die Information also nicht ausdrücklich, sondern implizit gegeben wird.

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Kunst als Nachahmung der Natur: Die Frühaufklärung

Die Frühaufklärung war durch zwei Phänomene gekennzeichnet:

Das literarische Rokoko kultivierte die antike Anakreontik. FRIEDRICH VON HAGEDORN, JOHANN GEORG JACOBI (1740–1814) und der Zweite Hallesche Dichterkreis besangen in ihren Gedichten

  • das Leben und seine Freuden,
  • sie priesen Wein und Geselligkeit,
  • zeichneten eine poetische Schäferlandschaft.
  • Die Hallenser wollten die Melancholie vertreiben und durch heitere Literatur eine heitere Stimmung hervorrufen.

GOTTSCHED legte in seiner Poetik „Versuch einer Critischen Dichtkunst vor die Deutschen“ Regeln für die Produktion von lyrischen und epischen Werken und für das Drama fest. Er fasste Dichtung traditionsgemäß als erlernbar auf.

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Gattungen und Typen des Dramas

Der Begriff Gattung unterscheidet nicht nur die drei Arten der Dichtung Lyrik, Epik Dramatik, sondern dient auch zur Unterscheidung der unterschiedlichen Typen und Formen der dramatischen Dichtung. Nach dem aus der Antike stammenden Muster unterscheidet man zunächst Tragödie und Komödie.

  • Die Tragödie stellt einen Konflikt dar, der den Helden in den Tod führt. Sie entwickelt ihre Handlung aus innerer Notwendigkeit bis zum Umschlag in die Katastrophe. Spätestens hier erhalten die Hauptbeteiligten volle Einsicht in ihre tragischen Verstrickungen.
  • Die Komödie ist das Drama mit komischem oder heiterem Inhalt, es ist gekennzeichnet durch einen glücklichen Ausgang. Die Menschen in der Komödie befinden sich in einem lösbaren Konflikt. Der Begriff Lustspiel wird oft synonym für Komödie gebraucht.

Zur Darstellung des Geschehens in der Tragikomödie wechseln sich tragische und komische Elemente ab. Sie bewegt sich am Rand des Tragischen, doch bleibt meist die Katastrophe aus. Komik und Tragik steigern sich im wechselseitigen Kontrast. Als Gattung wird sie erst in der Renaissance definiert.

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Gilgamesch-Epos

Das Epos berichtet von einem sagenhaften König, der über den sumerischen Stadtstaat Uruk herrschte, welcher um 3000 v. Chr. das Zentrum der sumerischen Kultur darstellte. Gilgamesch (2750–2600 v. Chr.) ist zu zwei Dritteln Gott und zu einem Drittel Mensch. Er ist ein despotischer Herrscher, weswegen die Schöpfergöttin Aruru sich entschließt, den Steppenmenschen Enkidu zu erschaffen, der Gilgamesch besiegen kann. Vor dem Tempel kommt es zum Kampf, der unentschieden endet. Die Gegner werden Freunde und bestehen gemeinsame Abenteuer.

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Das antike Heldenepos: Homers Odyssee und Ilias

Die antiken Heldenepen stammen aus der Archaischen Zeit Griechenlands (800–500 v. Chr.). Die ersten Heldenepen sind die „Ilias“ und die „Odyssee“, die dem Griechen HOMER zugeschrieben werden, welcher als der erste namentlich bekannte Autor der abendländischen Welt gilt, wenngleich seine Existenz nicht zweifelsfrei bewiesen ist. Die „Ilias“ und die „Odyssee“ stellen den Übergang von der Mündlichkeit zur Literatur bei den Griechen dar.
Weitere bekannte Heldenepen sind

  • die „Theogonia“ von HESIOD,
  • die „Argonautika“ von APOLLONIOS RHODIOS und
  • die „Aeneis“ von VERGIL.
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Kabale und Liebe. Ein bürgerliches Trauerspiel


Ferdinand und Luise lieben sich. Doch Ferdinand ist der Sohn des adeligen Präsidenten und Luise die Tochter eines kleinen bürgerlichen Stadtmusikus. Der Präsident, Ferdinands Vater, will den Sohn mit der schönen Lady Milford, der Mätresse des Herzogs, verheiraten. Er spekuliert auf Machtzuwachs bei Hofe. Und ausgerechnet sein Sohn weigert sich, der Karriere des Vaters förderlich zu sein.
Die Weigerung Ferdinands, sich von Luise zu trennen und Lady Milford zu heiraten, lässt in dem Präsidenten und seinem Sekretär Wurm, dem Nebenbuhler Ferdinands, eine Intrige reifen.
Grundlos werden Luises Eltern verhaftet, man setzt Luise unter Druck, sie soll einen Liebesbrief an den Hofmarschall von Kalb schreiben, ansonsten würden die Eltern hingerichtet. Luise lässt sich aus Liebe zu ihren Eltern dazu hinreißen, diesen Brief zu schreiben. Außerdem soll sie schwören, ihn freiwillig geschrieben zu haben. Der Brief wird ihrem Bräutigam zugespielt. Luise gerät nun in Erklärungsnot, will freiwillig aus dem Leben scheiden, daran hindert sie der Vater, appelliert an die Treue zu ihm. Ferdinand vergiftet sich und Luise (Gift in der Limonade), und nun fühlt sich Luise, sterbend, nicht mehr an das Treuegelübde und an ihren Schwur gebunden: Sie offenbart Ferdinand die Kabale.

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Konstellation und Konfiguration

Die Bedeutung und Funktion einer Figur lässt sich nur aus der Beziehung zu den anderen Figuren des Dramas erkennen. Dieses Beziehungsgeflecht, die Konstellation, kann vom Ein-Personen-Stück bis zum vielfigurigen Drama mit Massenszenen reichen.
Ein wichtiges gestaltendes Element für den Verlauf des Dramas ist die Figurenkonfiguration. Der Autor lässt immer nur bestimmte Figuren gleichzeitig in einer Szene auftreten.

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Lessing und die Literaturkritik

In seinen ästhetischen Schriften äußerte sich LESSING u. a. zu seiner Ansicht über den Unterschied zwischen Literatur und bildender Kunst und setzte sich kritisch mit den strengen Regeln der klassizistischen französischen Tragödie und deren Verfechter, JOHANN CHRISTOPH GOTTSCHED, auseinander. Dagegen hielt er die englischen Stücke SHAKESPEAREs für vorbildlich für die deutsche Literatur. Als Journalist wurde LESSING vor allem durch seine Buch- und Theaterkritiken bekannt, er äußerte sich jedoch auch zu Fragen der Kunst, der Archäologie und der Theologie.

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Begriff des Naturalismus

Als Naturalismus bezeichnet man eine Strömung in der Literatur und Kunst etwa ab den Siebzigerjahren bis Mitte der Neunzigerjahre des 19. Jahrhunderts, die an den späten (poetischen) Realismus anschloss und deren programmatische Grundüberzeugungen zu z. T. kontroversen künstlerischen Praxen führte.


Vererbung und Milieu sind zentrale Begriffe, mit denen der Zustand der Menschen und ihrer Realität erklärt wird. Milieuprägung und Vererbung waren die beiden Faktoren, die aus dem Menschen das machen, was er ist. Bildung, Konvention und Moral galten als „Masken“. ÉMILE ZOLA gilt als Biograph, Pionier und Repräsentant des europäischen Naturalismus.

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Begriff und Programm des Realismus

Als Realismus bezeichnet man in den Kunst- und Literaturwissenschaften eine Epoche bzw. einen Zeitabschnitt.

Mitte des 19. Jahrhunderts kam innerhalb der Literatur der Begriff „poetischer Realismus“ auf. Die Autoren wollten darauf aufmerksam machen, dass ihre Texte trotz Realitätsnähe von Menschen geschaffene Kunstprodukte sind. Der Zusatz wurde auch als Unterscheidungsmerkmal gegenüber anderen realistischen Kunstströmungen, vor allem des 20. Jahrhunderts (magischer Realismus, Neorealismus u. a.) beibehalten. Desillusionierung und Umorientierung nach der Revolution von 1848/1849, die Reichseinigung als allgegenwärtiger Wunsch prägten das zeitgenössische Bewusstsein. Deshalb wurde von den Möglichkeiten des Einzelnen in einem begrenzten Lebensbereich, meist im Privatleben erzählt.

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Realismus in Frankreich

Der Realismus entwickelte sich zuerst als Schule in der Malerei, auch wenn man den Begriff bereits in den zwanziger Jahren des 19. Jahrhunderts zur Beschreibung von literarischen Texten und Tendenzen verwendet hat. Er konnte sich zuallererst in Frankreich entwickeln. Um 1850 bedeutete Realismus

  • Nähe zum Historiker,
  • Detailtreue,
  • Lokalkolorit.

Später verstand man darunter die wahrheitsgetreue Darstellung der Gegenwart, die objektive Abbildung.
Die französischen Realisten beginnen mit HONORÉ DE BALZAC. Weitere Vertreter waren u. a. GUSTAVE FLAUBERT, STENDHAL und VICTOR HUGO.

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Regelpoetik des deutschen Barock

OPITZ grenzt die deutsche Sprache vom Griechischen und vom Lateinischen ab. Für ihn gibt es keine langen und kurzen Sprechsilben, sondern zwei Akzente, danach unterscheidet er, „welche sylbe hoch vnnd welche niedrig“ ist. Diesem Gedanken weist er die Versfüße zu, wobei er auch hier nur den Jambus und den Trochäus gelten lässt. Opitz erkannte, dass es im Deutschen nur alternierende, also regelmäßig hebende und senkende Sprechsilben gibt. Damit ist er der erste Deutsche, der den Charakter der Sprache als alternierendes akzentuierendes System erkannte.

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Konstellation und Konfiguration

Die Bedeutung und Funktion einer Figur lässt sich nur aus der Beziehung zu den anderen Figuren des Dramas erkennen. Dieses Beziehungsgeflecht, die Konstellation, kann vom Ein-Personen-Stück bis zum vielfigurigen Drama mit Massenszenen reichen.
Ein wichtiges gestaltendes Element für den Verlauf des Dramas ist die Figurenkonfiguration. Der Autor lässt immer nur bestimmte Figuren gleichzeitig in einer Szene auftreten.

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Locus amoenus

Locus amoenus bezeichnet einen Topos der Natur- und Idyllendichtung. Eine ideale und fiktive Landschaft setzt sich zusammen aus den stets gleichen ‚Requisiten' (Quelle/Bach, Hain, Wiese, Vögel).

Bekannt seit der Antike, ist der Locus amoenus vor allem in der Literatur des Mittelalters und des 17. Jahrhunderts (Schäferdichtung) der stereotype und idyllische Ort der Liebe und des Gesanges. In der geistlichen Dichtung des Barock wird dieser klassische Lustort zum christlichen Paradiesgarten umgedeutet.

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Personifikation

Bei der Personifikation erhalten abstrakte Begriffe, konkrete Gegenstände und Tiere die Gestalt von handelnden und sprechenden Personen.

Bei PLATON und CICERO sowie in der mittelalterlichen und barocken Literatur werden das Gesetz (‚Justitia') bzw. das Vaterland personifiziert. Aus der heutigen Zeit kennen wir solche Personifikationen eher als karikierende nationale Stereotypen.

In der Dichtung gibt es den sprechenden Mond oder Wald, und in der Fabel wird der ‚schlaue Fuchs' zum Ausdruck für einen intelligenten Menschen.

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Begriffe der Dramenpoetik

Die Figuren eines Dramas existieren nur im Stück und durch das Stück. Sie sind keine Dokumente der wirklichen Welt und führen kein Eigenleben. Als Träger der Handlung haben sie bestimmte Eigenschaften und Merkmale, verfolgen Absichten und lassen Gründe für ihr Handeln erkennen. Im Drama auftretende Figuren stehen zueinander in bestimmten Beziehungen. Je nach Perspektive des Betrachters unterscheidet man innerhalb der Dramenpoetik die Begriffe Person, Rolle, Charakter und Figur:
Mit Person ist dabei die Rolle gemeint, die eine Figur im Zusammenspiel mit anderen Figuren im Drama zu spielen hat.
Als Rolle bezeichnet man zunächst die Aufgabe, die der Schauspieler berufsbedingt in einer kollektiven Theaterproduktion zu übernehmen hat.  

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Phantasus

Die 1898–1899 entstandenen Gedichte des „Phantasus“ (in zwei Bänden) wurden 1925 um einen dritten Band erweitert. Der Titel verweist auf eine Gestalt der griechischen Mythologie: Phantasus ist ein Sohn des Gottes des Schlafes. Die hier vorliegenden Gedichte stammen aus dem ersten Band. Das Neue an den Gedichten von ARNO HOLZ war, dass sie um die Mittelachse der Seite gebaut waren.

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Science Fiction

Science-Fiction-Literatur ist ein beliebtes und viel gelesenes Literatur-Genre. Es regt die Fantasie an, weil es die Erfahrungen der unmittelbaren Wirklichkeit übersteigt, und sucht nach Antworten auf große Menschheitsfragen wie die nach der Herkunft, Beschaffenheit und Zukunft des Universums und dem Platz des Menschen darin. Dabei sind die Geschichten oft in abenteuerliche Handlungen gekleidet, was diese Art von Literatur vor allem bei jüngeren Lesern beliebt macht.

Romane und Geschichten mit wissenschaftlich-fantastischem Hintergrund gibt es etwa seit dem 19. Jahrhundert. Science Fiction als Phänomen der Massenliteratur kam in den 1920er-Jahren in den USA in speziellen Science-Fiction-Magazinen auf und hat sich von dort den internationalen Literaturmarkt erobert.

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Sonett

Das Sonett (ital. Sonetto, von sonus = Klang, Schall) ist eine aus dem Italienischen stammende Gedichtform mit strengem Aufbau. Im Deutschen besteht es aus meist fünffüßigen Jamben.
Zum Sonett gehören zwei vierzeilige Quartette und zwei dreizeilige Terzette. In der neueren Lyrik wird diese strenge Form immer wieder durchbrochen durch drei vierzeilige Quartette und einem zweiteiligen Duett.

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Stoff, Handlung, Fabel

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Drama des Expressionismus

Als Zäsur zwischen den Dramenprodukten des Naturalismus, der Übergangszeit und dem politischen Theater der Weimarer Republik muss das Drama des Expressionismus angesehen werden.

Durch die Erlebnisse des Ersten Weltkrieges und die Erfahrungen der Unmenschlichkeit geprägt, hatten die Autoren ihren Glauben an die Humanität verloren. Die Probleme der industriellen Massengesellschaft wurden erstmals auf die Bühne gebracht und führten zu Neuheiten im theatralischen Apparat. Stilisierte Figuren, Massenszenen, abstrakte Bühnenbilder und Neuerungen in der Farb- und Lichtregie beeinflussten auch dramentheoretische Überlegungen der 1920er- und 1930er-Jahre.

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