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Alexander Pope

* 21. Mai 1688 in London
† 30. Mai 1744 in Twickenham (heute zu London gehörig)

ALEXANDER POPE ist der bedeutendste Vertreter des englischen Klassizismus. Sein Hauptwerk The Rape of the Lock (1712) machte ihn schlagartig berühmt. Das rokokohaft verspielte, komische Epos zeichnet ein Bild der Londoner Gesellschaft, in dem sie zugleich parodiert und verherrlicht wird. Es folgten weitere Veröffentlichungen, sodass POPE schon mit 29 Jahren seine gesammelten Werke veröffentlichen konnte. Bis heute bekannt und viel beachtet sind neben den Satiren auch POPES Epigramme mit ihren pointierten Lebensmaximen.

Trotz seines Erfolges führte POPE ein unglückliches Leben. Er litt an seiner Kleinwüchsigkeit, war häufig krank und neigte zunehmend zu Misstrauen und Menschenscheu. Er heiratete nicht und fand wenig enge Freunde. Zudem machte er sich durch seine höhnischen Angriffe und seinen aggressiven Spott viele Feinde. Seinen spitzen Humor illustriert folgendes Beispiel:

“Engraved on the Collar of a Dog, Which I Gave to His Royal Highness:
I am his Highness'dog at Kew;
Pray tell me, sir, whose dog are you?”

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Popular Press

Zur popular press zählen solche Zeitungen, die auf ein möglichst breites Publikum abzielen. Ihre Breitenwirkung verdanken sie dabei oft dem Sensationsjournalismus. Mithilfe großer Überschriften und zahlreicher Bilder soll das Interesse der Leserschaft geweckt werden.

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William Sydney Porter

* 11.09.1862 in Greensboro (North Carolina)
† 05.06.1910 in New York

O. HENRY hieß eigentlich WILLIAM SYDNEY PORTER. Seine zahlreichen Kurzgeschichten, die alle während seiner letzten Lebensjahre entstanden, zeichnen sich vor allem durch ihre witzigen Schlusspointen aus. O. HENRY führte ein sehr abenteuerliches Leben, das ihn von Texas nach Mittelamerika und schließlich nach New York führte, wo eine Vielzahl seiner Geschichten spielt. Zum eigentlichen Schreiben kam O. HENRY, als er eine Haftstrafe im Gefängnis verbüßte. Dort entstand seine erste Kurzgeschichte, die von den Lesern mit Begeisterung aufgenommen wurde.

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Ezra Pound

* 30. Oktober 1885 in Hailey (Idaho)
† 01. November 1972 in Venedig

Der amerikanische Schriftsteller EZRA POUND verbrachte die meiste Zeit seines Lebens in Europa und tat sich als scharfer Kritiker Amerikas und der westlichen Zivilisation hervor. In Italien sympathisierte er mit dem Faschismus und wurde wegen antiamerikanischer Propaganda 1945 in Pisa in einem amerikanischen Militärlager interniert. Er entging seiner Verurteilung durch die Einweisung in eine amerikanische Nervenheilanstalt. Nach der Entlassung aus der Klinik lebte er ab 1958 im italienischen Meran.
Zu POUNDS bekanntesten Gedichten zählen die Pisan Cantos, in denen er in freier rhythmischer Mischsprache romanische und chinesische Elemente mit Wendungen der amerikanischen Umgangssprache kombiniert. Er stellt der seiner Ansicht nach entwerteten kapitalistischen Zivilisation die Kulturtraditionen der Antike, des frühen Abendlandes und Chinas gegenüber.

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Die amerikanische Presse

Auch wenn sich die britischen Kolonialbehörden zunächst sträubten, eine eigenständige US-amerikanische Presselandschaft vermochten sie nicht aufzuhalten. Heute erscheinen in den USA über 2.000 Zeitungen mit einer Auflage von mehr als 115 Mio. Exemplaren. Bemerkenswert ist, dass die amerikanische Presse fast ausschließlich von regionalen Zeitungen bestimmt wird. Nationale Blätter spielen nur eine untergeordnete Rolle. Amerikanische Zeitungen verzichten auf eine eindeutige politische Positionierung, um auf ein breiteres Meinungsspektrum und eine größere Leserschaft abzuzielen. Wie in anderen Ländern auch, konzentriert sich der Pressemarkt zunehmend auf einige wenige Verlagshäuser wie die Gannett Company.

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Die Commonwealth Presse

Die Mitgliedsstaaten des Commonwealth sind nicht nur durch eine gemeinsame Historie, sondern auch in zahlreichen Netzwerken verbunden. Ein Beispiel für die länderübergreifende Kooperation ist die Presselandschaft des Commonwealth. Verlage verschiedener Länder haben sich in der Commonwealth Press Union zusammengeschlossen, um sich über Ziele und Ideen zu verständigen und den journalistischen Nachwuchs zu fördern. Ungeachtet dieser Zusammenarbeit bestehen weiterhin große Unterschiede zwischen den Presselandschaften der einzelnen Commonwealth-Staaten.

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John Boynton Priestley

* 13.09.1894 in Bradford (Yorkshire)
† 14.08.1984 in Stratford-upon-Avon

Der englische Schriftsteller JOHN BOYNTON PRIESTLEY zeichnet sich durch sein äußerst umfangreiches literarisches Schaffen aus: Bekannt wurde er nicht nur durch seine Theaterstücke - wie beispielsweise An Inspector Calls (1945, dt. Ein Inspektor kommt) - sondern er schrieb auch zahlreiche erfolgreiche Romane, in denen er unterhaltsam Sozialkritik übt. Sie stehen in der Tradition von CHARLES DICKENS und porträtieren auf einfühlsame Weise das Alltagsleben des „kleinen Mannes“. Auch in seinen zahlreichen Essays behandelt PRIESTLEY aktuelle und soziale Probleme. Während des Zweiten Weltkriegs wurde JOHN BOYNTON PRIESTLEY von den Engländern als Radiosprecher verehrt. Seine Sendung war jeden Sonntag zu hören.

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Quality Press

Unter quality press versteht man Zeitungen mit hohem Standard, die sich durch eine seriöse Berichterstattung auszeichnen. In Großbritannien zählen Guardian, Daily Telegraph, Independent, Financial Times und The Times zur quality press.
Die Unterteilung von quality und popular press ist in den USA nicht so markant wie in Großbritannien. Hier gehört die New York Times mit einer Auflage von 1,1 Mio. Exemplaren zu den verbreitesten Qualitätszeitungen.

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Realismus

Mit dem Begriff „Realismus“ wird eine Stilrichtung bezeichnet, die äußere Umstände, menschliche Charaktere und Beziehungen wirklichkeitsnah darstellt. Der Epoche des literarischen Realismus werden die englische, französische, deutsche, russische und amerikanische Literatur zwischen 1830 und 1880 zugerechnet. Beispielhaft sind die Romane von CHARLES DICKENS, HONORÉ DE BALZAC, GUSTAVE FLAUBERT, THEODOR FONTANE, HERMAN MELVILLE und F. M. DOSTOJEWSKI. Ihre Werke entwerfen ein kritisches Bild der gesellschaftlichen Verhältnisse, das durch präzise Beschreibungen, exakte Milieuschilderungen und psychologisch genau gezeichnete Charaktere besticht.
Allerdings entwickelten sich in jedem Land besondere Formen des Realismus. Während in Deutschland der poetische Realismus vorherrschte, orientiert sich der amerikanische Realismus an symbolischen Ausdrucksformen, die noch der Romantik nahe standen.

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Renaissance

Als Epoche der Renaissance wird die Zeit zwischen 1350 und dem Beginn des 16. Jh. in Europa bezeichnet. Sie kennzeichnet die kulturelle Bewegung in Europa im Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit.

Im 14. und 15. Jahrhundert entwickelten sich in Europa neue philosophische Strömungen, die die Weltanschauung stark verändern sollten und eine Gegenbewegung zur Scholastik und der damaligen kirchlichen Autorität darstellten. Die Würde und die Bedeutung eines jeden Menschen sowie seine freie geistige Entfaltung rückten in den Mittelpunkt des Humanismus. Es entstand das Bild vom Menschen als Individuum. Die Bildung rückte in den Vordergrund. Vorbild und Anreger humanistischer Ideale war die Antike, in der die Menschlichkeit am reinsten entwickelt schien.

Die Art des neuen Denkens wirkte sich u.a. auch auf die Literatur aus. Allerdings blieb die humanistische Bewegung in Deutschland auf die Gelehrten und also auf die lateinische Sprache beschränkt. Die Renaissance brach sich in Kunst und Architektur als zeitgemäßer Ausdruck des Territorialfürstentums Bahn.

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Restoration Drama

After the death of OLIVER CROMWELL (1658) the Puritan authoritarian regime came to an end. When the English monarchy under King CHARLES II was re-established in 1660 theatres re-opened, popular plays were performed again, and there was also a demand for new dramatists and their works. In this period a specific kind of drama was created – the so-called Restoration drama.

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Romantik

Der Begriff der Romantik ist älter als die Epoche. Er entstand im 17. Jahrhundert zur Beschreibung der Eigenart romanhaften Erzählens im Roman und in der Romanze. Gemeint waren damit abenteuerliche, phantastische, unwirkliche und erfundene Geschichten.
Aber Romantik stand auch für die wilde Landschaft, die Ruine, die Regellosigkeit, das ungestüme Naturgefühl. Im 18. Jahrhundert waren Schauergeschichten, naturhafte und volkstümlich erzählte Prosa sehr beliebt. Diese bildeten einen Anknüpfungspunkt für die um 1790 entstehende künstlerische Epoche der Romantik.
Themen der Romantik waren Rückbesinnung auf die Vergangenheit (Mittelalter), Naturhuldigung- und verklärung, Irrationales, Mythos und Volkspoesie.

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Rossetti

* 12. Mai 1828 in London
† 09. April 1882 in Birchington-on-Sea (Kent)

DANTE GABRIEL ROSSETTI erlangte sowohl als Maler wie auch als Dichter Berühmtheit. Er war Mitbegründer der Künstlervereinigung der Präraffaeliten, die gegen die vorherrschende Kunstrichtung Position bezog. Besonders bekannt sind seine großflächigen Gemälde von Frauengestalten. Im Stil des Symbolismus, zu dessen Wegbereitern ROSSETTI gehörte, verfasste er den Sonettzyklus The House of Life, der als Klage über den Tod seiner Frau ebenso beispielhaft für ROSSETTIS Lyrik steht, wie die Textsammlung Ballads and Sonnets von 1881. Einige der Klagelieder hatte ROSSETTI seiner Frau 1862 mit ins Grab gegeben. Später ließ er diese Gedichte wieder ausgraben.

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Henry Roth

* 08. Februar 1906 in Tysmeniza (bei Lemberg, Galizien)
† 13. Oktober 1995 in Albuquerque (New Mexiko)

HENRY ROTHS Roman Call it Sleep gilt als Klassiker der jüdisch-amerikanischen Literatur. Zu Anfang deutete nichts auf die Erfolgsgeschichte des Buches hin. Kurz nach dem Erscheinen 1934 musste der Roman bereits wieder vom Markt genommen werden, weil der Verlag Konkurs angemeldet hatte. Erst 1960 wurde das Buch wieder aufgelegt und erwies sich als unerwartet erfolgreich. Im Mittelpunkt des Romans steht der Junge David Schearl, der im Alter von knapp zwei Jahren mit seiner Mutter dem Vater nach Amerika folgt. Geschildert werden die ersten sechs Lebensjahre Davids, in denen er im jüdischen Einwanderviertel im Südosten Manhattans aufwächst.

Ähnlich wie JAMES JOYCE verwendet ROTH die Form des inneren Monologs, Slangausdrücke und Dialekte. Nicht nur in diesem Roman finden sich Parallelen zum Leben des Autors. Auch ROTH kam als Kind jüdischer Einwanderer nach New York und verbrachte seine ersten Lebensjahre an der Lower East Side.

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Narrative Sachtexte

Der Begriff „narrativ“  leitet sich ab vom lateinischen Verb narrare (erzählen, berichten). Narrative Texte sind also Erzähltexte. Sie berichten über ein Ereignis oder eine Entwicklung in einem Zeitverlauf. Dies kann in literarischer Form geschehen, beispielsweise in einer Kurzgeschichte oder einem Roman, aber auch in einem Essay oder Zeitungsbericht. Wenn Sie einen narrativen Text verfassen möchten, gibt es einige Punkte zu beachten, auf die Sie der folgende Artikel hinweist.

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Sachtexte, Verbreitung

Im Alltagsleben, egal ob im privaten Bereich, zu Studienzwecken oder im Beruf werden wir häufig mit Sachtexten konfrontiert. Sachtexte spielen überall dort eine Rolle, wo Informationen über real existierende Ereignisse, Personen, Objekte oder Probleme verarbeitet, weitergegeben oder abgefragt werden.

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Jerome David Salinger

* 01. Januar 1919 in New York
† 27. Januar 2010 in Cornish (New Hampshire)


“If you really want to hear about it, the first thing you'll probably want to know is where I was born, and what my lousy childhood was like, and how my parents were occupied and all before they had me, and all that David Copperfield kind of crap, but I don't feel like going into it, if you want to know the truth.”
(J. D. Salinger: The Catcher in the Rye, Chapter 1)

Mit diesen Worten beginnt der 1951 erschienene Roman The Catcher in the Rye des amerikanischen Autors JEROME DAVID SALINGER, der den Nerv einer ganzen Generation traf. Das Buch wurde schlagartig ein internationaler Welterfolg und verkauft sich auch heute noch gut. Thematisiert wird das Erwachsenwerden. Aus der Sicht des Jugendlichen Holden Caulfield schildert SALINGER auf tragikomische Weise den Konflikt zwischen der als unschuldig dargestellten Kindheit und einer als heuchlerisch empfundenen Erwachsenenwelt. Über SALINGER selbst ist nur wenig bekannt: Er publizierte noch einige Erzählungen und lebt abgeschieden von der Außenwelt in Neuengland. Über neue Veröffentlichungen gibt es lediglich Spekulationen.

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Carl Sandburg

* 06. Januar 1878 in Galesburg (Illinois)
† 22. Juli 1967 in Flat Rock (North Carolina)

Der Lyriker CARL SANDBURG gilt als ausgesprochen amerikanischer Dichter. Vor allem in den während der Depressionszeit entstandenen Werken machte er den Amerikanern durch seine optimistische Lyrik Mut. In seinen Gedichten, die er oft mit Gitarrenbegleitung vortrug, verleiht er den Sorgen und Nöten des ’einfachen Volkes’ Ausdruck. Die 1916 erschienenen Chicago Poems entwerfen realistische Bilder des industriellen, städtischen Amerikas. Wegen der Verwendung freier Rhythmen und Reime sowie der umgangssprachlichen Ausdrucksweise erntete SANDBURGS Lyrik auch Kritik. Außer poetischen Schriften verfasste SANDBURG eine hoch geschätzte Biografie des amerikanischen Präsidenten ABRAHAM LINCOLN und eine Sammlung von Volksliedern. Des Weiteren trat er Autor von Kinderbüchern in Erscheinung.

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Science Fiction

Die Zukunftsliteratur der Science Fiction weist Bezüge zur utopischen Thematik auf. Während Autoren wie der französische Schriftsteller JULES VERNE sowie die Literaten H. G. WELLS und JOHN BRUNNER Zukunftsvisionen ungebremster technischer Entwicklung entwarfen, zeigen verschiedene Autoren der gegenwärtigen Science Fiction Literatur bedrohliche Entwicklungen, die in der Forschung, Technologie und Gesellschaftsentwicklung angelegt sind. Anspruchsvolle Science Fiction Literatur grenzt sich ab von Fantasy Fiction.

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Shakespeare, Sonnets

Das Sonett ist eine Sonderform der Lyrik, die auf den italienischen Renaissancedichter Petrarca zurückgeht und von englischen Autoren der Renaissance übernommen wurde. Die formalen und inhaltlichen Merkmale sowie der thematische Aufbau der Sonett-Dichtung werden vorgestellt. Außerdem werden typische Motive der Renaissancelyrik und der Petrarchismus erläutert.

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William Shakespeare

* 23. April 1564 in Stratford-upon-Avon
† 23. April 1616 in Stratford-upon-Avon

Als Dramatiker genießt SHAKESPEARE Weltgeltung, doch über sein Leben ist nur spärliche Informationen erhalten. Aus Daten, die Verkaufsdokumenten und Gemeindelisten entnommen wurden, hat die Shakespeare-Forschung versucht, seine Biographie zu rekonstruieren. Der Artikel bietet, neben einer Übersicht über SHAKESPEARES Werk, Einblick in seine Herkunft, Schulzeit, sein Wirken in London und Stratford-upon-Avon.

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Percy Bysshe Shelley

* 04. August 1792 in Field Place (bei Horsham, County West Sussex)
† 08. Juli 1822 bei Viareggio, Italien

Wie JOHN KEATS und GEORGE GORDON NOEL LORD BYRON zählt auch PERCY BYSSHE SHELLEY zur zweiten Generation der englischen Romantiker, die sich kritisch mit ihren etablierten Vorläufern WILLIAM WORDSWORTH und SAMUEL TAYLOR COLERIDGE auseinander setzte. SHELLEY genoss eine gute Ausbildung, musste aber wegen einer atheistischen Schrift die Universität Oxford verlassen. Bald darauf setzte er sich mit einer sechzehnjährigen Wirtshaustochter ab, die er kurze Zeit später wieder verließ. Mit MARY GODWIN, der Autorin des bekannten Romans Frankenstein, or The Modern Prometheus (1818), zog SHELLEY zunächst in die Schweiz und ließ sich dann in Italien nieder.
SHELLEY ist nicht zuletzt aufgrund seiner unerbittlichen Gesellschaftskritik bekannt geworden. In dem Gedicht Ode to the West Wind (1820) kleidet er seine Sehnsucht nach einem revolutionären Umbruch in das Bild des Windes als ungezähmter Naturgewalt.

Spektakulär ist SHELLEYS Tod: Er ertrank 1822 im Golf von Spezia bei einem Segelunfall, als er von seinem Besuch LORD BYRONS aus Livorno zurückkehrte.

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Short Story

Eine Kurzgeschichte ist ein kurzer Erzähltext in Prosa, dessen Gestaltungsmittel gebündelt werden, um eine einzige herausragende Wirkung zu erzielen. EDGAR ALLAN POE (1809 bis 1849) gilt durch seine Kurzgeschichten und theoretische Schriften als Begründer der traditionellen Short Story; er definierte 1842, was er unter “a short prose narrative” verstand. Aus dieser Definition lassen sich die Darstellungsprinzipien der Short Story ableiten.
Am Beispiel des Anfangs von ERNEST HEMINGWAYS A Clean, Well-Lighted Place wird das Darstellungsprinzip der Komprimierung und Dichte vorgestellt.

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Songs

Nicht umsonst lautet die englische Bezeichnung für Songtexte lyrics. Die Texte der englischsprachigen Popmusik sind, wie Gedichte, in Versform geschrieben und weisen viele andere Gemeinsamkeiten mit poetischen Texten auf.

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Sonnet, Interpretation

Die Beispielinterpretation des SHAKESPEARE-Sonettes No. 18 enthält nicht nur die Deutung dieses besonderen Gedichtes, sondern führt auch die Gliederungsschritte vor, die in jeder Gedichtinterpretation zur Anwendung kommen. Die Interpretation bietet viele übertragbare Formulierungen und zeigt, wie der Originaltext sinnvoll in die Deutung einbezogen wird. Beispiele für sinnvolles Zitieren. Außerdem wird auf Aufgabentypen hingewiesen, die sich einer Textanalyse anschließen können.

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