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James Fenimore Cooper

* 05.09.1789 in Burlington (New Jersey)
† 14.09.1851 in Cooperstown (New York)

JAMES FENIMORE COOPER erschuf in seinen bekannten Lederstrumpf-Romanen den Prototyp des amerikanischen Westernhelden, der sich in Freiheit und im Einklang mit der Natur zwischen Wildnis und Zivilisation bewegt. Die Erschließung des amerikanischen Westens bildet den historischen Hintergrund der Romane, zu denen auch Der letzte Mohikaner (1826) und Die Prärie (1827) gehören. COOPERs Vater war ein einflussreicher Unternehmer, der selbst eine Siedlung gegründet hatte. Auf dem großen Landsitz der Familie, an einem großen See gelegen und mit der nach Westen hin offenen Grenze verbrachte COOPER seine Kindheit. Die Gegend wurde zum Schauplatz seines ersten Buches der Lederstrumpf-Folge: Die Pioniere (1823).

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David Copperfield

David Copperfield (1859/50) von CHARLES DICKENS trägt teilweise autobiografische Züge. Die Titelfigur David Copperfield beschreibt als Ich-Erzähler den Verlauf seines Lebens von der Kindheit bis zum Erwachsenenalter. David Copperfield wird dem Typus des Bildungsromans zugeordnet.

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Daniel Defoe

* 1659/1660 in London
† 26.04.1731 in London

DANIEL DEFOE wurde weltweit mit seinem ersten Roman The Life and Strange Surprising Adventures of Robinson Crusoe (1719, dt. Robinson Crusoe) bekannt: Ein Schiffbrüchiger muss 28 Jahre fern seiner europäischen Heimat auf einer Insel verbringen und vollzieht dort die kulturelle Entwicklung der Menschheit nach. Dieses Motiv wurde durch die großen Entdeckungsreisen beliebt und findet bis in die heutige Zeit viele Nachahmer in Literatur und Film. DEFOE markiert aufgrund seiner realistischen Darstellung einen Neubeginn in der Entwicklung der englischen Romankunst und wird häufig auch als „Vater des Romans“ bezeichnet.

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Detective Stories

Dieser Beitrag beschäftigt sich mit einem der populärsten Bereiche der Literatur, der Kriminalliteratur. Entstehung des Genres, Merkmale und wichtige Autoren und die von ihnen geschaffenen Detektivfiguren werden vorgestellt.

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Charles Dickens

* 07.02.1812 in Portsmouth
† 09.06.1870 in Gadshill Place (Kent)

CHARLES DICKENS verfasste in rascher Folge eine große Zahl von Romanen, von denen Oliver Twist (1838) und David Copperfield (1850) zu den bekanntesten gehören und Klassiker der Kinder- und Jugendbuchliteratur sind. Zuvor hatte sich DICKENS bereits als hervorragender Journalist einen Namen gemacht. Er gilt als der erste Vertreter des sozialen Romans, da er in seinen Werken gesellschaftliche Missstände anprangerte und Anlass zu verschiedenen Reformen gab. Sein Eintreten für die sozial Benachteiligten rührte daher, dass er selbst als Jugendlicher in armen Verhältnissen lebte: Aufgrund großer finanzieller Schwierigkeiten seines Vaters musste DICKENS zeitweise die Schule verlassen. Um Geld zu verdienen, arbeitete er in einer Fabrik, wo er viele Demütigungen ertragen musste.

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Arthur Conan Doyle

* 22.05.1859 in Edinburgh
† 07.07.1930 in Crowborough (Sussex)

Sherlock Holmes gehört sicher zu den bekanntesten Detektivfiguren, die jemals geschaffen wurden. Der in Schottland geborene und später geadelte ARTHUR CONAN DOYLE ist der geniale Erfinder dieses scharfsinnigen Detektivs. Dabei fing alles ganz harmlos an: Neben seiner Tätigkeit als Augenarzt veröffentlichte DOYLE Sherlock-Holmes-Geschichten in Zeitschriften: Sie alle handelten von der Aufklärung von Kriminalfällen durch den klugen Detektiv Sherlock Holmes und seinen Gehilfen Dr. Watson. Die Geschichten wurden so erfolgreich, dass DOYLE bald seine Praxis aufgab, um von der Schriftstellerei zu leben. Die kriminalistischen Abenteuer bildeten die Vorlage für zahlreiche Filme, Bühnenstücke, Fernsehserien, Comicreihen und sogar für ein Ballet. DOYLE wurde zum bestbezahlten Autor der 1920er-Jahre.

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Drama, Anfänge

Während die Ursprünge der Erzähldichtung und Lyrik in der mittelalterlichen Literatur des Alt-Englischen liegen, setzt die Entwicklung des englischen Dramas vergleichsweise spät, erst im ausgehenden Mittelalter, ein. Erste Formen des Bühnenspiels und ihre Weiterentwicklung werden vorgestellt.

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Drama, Entwicklung

Die Dramatik ist neben der Epik bzw. Erzählliteratur und der Lyrik eine seit der Antike unterschiedene Gattung der Literatur.
Die europäische Tradition des Dramas bzw. des Theaterstücks beginnt bereits im 5. Jahrhundert v. Chr. in der griechischen Antike. Dort wurde das Drama als literarische Gattung formell erstmals entwickelt.

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Modernes Drama

Während das 19 Jahrhundert eine große Bandbreite an Romanen und Kurzgeschichten hervorbrachte, war die Entwicklung auf dem Gebiet des Dramas zum Stillstand gekommen. Erst an der Wende zum 20. Jahrhundert geriet das englische Theater durch die Impulse des norwegischen Dramatikers IBSEN wieder in Bewegung. Zum Teil analog zur darstellenden Kunst bildeten sich verschiedene Theaterrichtungen heraus: Beispiele der Auflehnung gegen den Realismus des konventionellen Theaters, das naturalistische Drama, das epische Drama, das expressionistische Drama werden in diesem Beitrag vorgestellt.

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Dr Jekyll and Mr Hyde

Der spannende Roman The Strange Case of Dr Jekyll und Mr Hyde (1886) von ROBERT LOUIS STEVENSON knüpft inhaltlich an die Erzählungen EDGAR ALLAN POEs an. Auch wirft er die, angesichts von Cloning, noch immer aktuelle Frage nach den Grenzen von Wissenschaft und Forschung auf.

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Entwicklung der Epik

Die Epik ist neben der Lyrik und Dramatik eine der drei großen Gattungen der Literatur und umfasst erzählende Literatur in Vers- oder Prosaform.
Die Epik ist eine Sammelbezeichnung für jegliche Art von erzählender Dichtung; diese wird oft auch als narrative Dichtung bezeichnet.

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Erzählperspektive

Der Begriff des Erzählers bezeichnet in der Erzählforschung im Allgemeinen den Verfasser bzw. den Autor des epischen Werks. Im Besonderen steht dieser Ausdruck aber für eine fiktive Gestalt, die essenziell für die Erzählperspektive eines Textes zuständig ist. Im Epos ist der Erzähler als allwissender Sänger ausgelegt. Seit dem 18. Jahrhundert gibt es allerdings eine Vielfältigkeit von Erzählertypen innerhalb des Romans.

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Fabel

Der Begriff Fabel lässt sich auf das lateinische Wort fabula zurückführen, was soviel wie Geschichte, Erzählung, Gespräch bedeutet.
Heute bezeichnet der Begriff die typische Art der Tierdichtung in Vers oder Prosa, in der eine allgemein anerkannte Wahrheit steckt, die als ein moralischer Lehrsatz oder eine praktische Lebensweisheit anhand einer Pointe ausgesprochen wird.

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Argumentation

Eine Diskussion ist der verbale Meinungsaustausch zwischen zwei oder mehreren Personen zu einem bestimmten Thema. Aus unterschiedlichen Anlässen und unter verschiedenen Bedingungen finden sich Individuen zu einer Diskussion zusammen, in der jede/r ihren/seinen persönlichen Standpunkt oder stellvertretend für andere Personen oder Institutionen eine Meinung oder ein bestimmtes Interesse vertritt. Ausschlaggebend für die Durchführbarkeit einer Diskussion ist die Akzeptanz grundsätzlicher Regeln im Meinungsaustausch mit anderen. Diskutieren bedeutet, einen Dialog zu führen und somit die unter Umständen gegensätzliche Meinung des anderen akzeptieren zu können. Die Durchsetzung einer einzelnen Meinung kann, aber muss nicht Ziel einer Diskussion sein.

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Bearbeitung, Aufgabenstellung

In Prüfungen und Klassenarbeiten wird gemessen inwiefern ein Schüler dazu in der Lage ist, die im Unterricht erlernten Kenntnisse eigenständig anzuwenden bzw. umzusetzen. Die Aufgabenstellung ist eine Hilfe für den Schüler; sie leitet ihn an, wie er sein Wissen unter Beweis stellen soll.
Wie man als Prüfling nun erkennt, was genau zu tun ist und welche Schritte zu einer gelungenen Bearbeitung verschiedener Aufgabentypen führen, wird in diesem Artikel dargestellt.

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Bedeutung, Nebenbedeutung

Die meisten sprachlichen Zeichen weisen in der Regel mindestens eine allgemein gebräuchliche Bedeutung auf. Die Grundbedeutung Denotation genannt wird von vielen Leuten geteilt und ist daher die üblicherweise verwendete Bedeutung.
Sprachliche Zeichen können aber auch unterschiedliche subjektive Bedeutungen haben, die durch Erfahrungen jedes einzelnen Menschen bedingt sind. Diese Nebenbedeutungen des Zeichens werden Konnotationen genannt.
Folglich repräsentiert die Denotation eines Zeichens eine Übereinkunft innerhalb einer Gruppe von Menschen, die diese Bedeutung des Zeichens untereinander teilen. Bedeutungen dieser Art werden auf gesellschaftliche Konventionen zurückgeführt.
Würde jede einzelne Person für jedes Zeichen eine eigene Denotation aufstellen, wäre eine Verständigung untereinander nicht möglich. Auch wenn jeder Mensch viele Begriffe mit persönlichen, konnotativen Bedeutungen belegt, gibt es für die meisten Zeichen eine allgemein geteilte Bedeutung.

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Bericht

Der Bericht findet häufige Verwendung im Journalismus. Er schildert kurz, vollständig und logisch strukturiert ein Ereignis oder eine Handlung und deren Folgen, ohne dabei eine Wertung zum Geschehenen - wie dies z. B. beim Kommentar der Fall ist - zu äußern. Der Bericht kann sowohl aktuelle Ereignisse und Begebenheiten aufgreifen als auch bereits weiter zurückliegende Geschehnisse durch die Bereitstellung von Hintergrundinformationen näher beleuchten und beschreiben.

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Bewerbung

Wer beabsichtigt, sich auf einen Praktikumsplatz, eine Au-Pair Anstellung oder auf einen Ausbildungsplatz in der anglophonen Welt zu bewerben, sollte die zahlreichen Unterschiede zwischen Bewerbungen im deutschen Kulturraum und englischsprachigen Bewerbungen berücksichtigen.

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Brainstorming, Cluster Mindmap

Brainstorming, Cluster und Mindmap sind Techniken, mit denen du dir gedanklich einen Überblick über ein Thema verschaffen kannst. Du wirst sie vor allem als erste Schritte verwenden, um dich auf das Schreiben eines Referats oder einer Argumentation vorzubereiten. Mindmap und Cluster eignen sich auch zur Vokabelwiederholung.

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Offizieller Brief

Für formale Briefe gelten in den verschiedenen Kulturräumen dieser Welt unterschiedliche Konventionen. In diesem Beitrag werden die Leitlinien für formale Briefe dargestellt. Es werden Anregungen zur Formulierung als auch genaue Angaben zum Layout und zur Gliederung gegeben. 

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Privater Brief

Es gibt allerlei Gelegenheiten, zu denen man auch heute noch handgeschriebene Briefe verschicken kann. Dazu gehören z. B. Brieffreundschaften oder auch Dankesbriefe.
War man bei einer englischsprachigen Familie zu Gast oder will einen Aufenthalt in einer Gastfamilie planen, ist ein persönlicher Brief unerlässlich.

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Diskussionstypen

Nichr nur im schulischen Kontext, sondern auch im Kontakt mit Muttersprachlern ist es wichtig, die eigene Meinung überzeugend darlegen zu können. In diesem Artikel geht es um Vorbedingungen für erfolgreiche Diskussionen. Außerdem werden einige Diskussionstypen vorgestellt.

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Dokumentation

Unter dem Begriff Dokumentation (documentation) versteht man eine geordnete Sammlung von Dokumenten, Daten, Fakten und Informationen zu einem ganz bestimmten Thema. Ein Dokument ist demnach eine Urkunde oder ein ähnliches Schriftstück, das als Beweismittel dienen kann. Sie ist die Nutzbarmachung von Informationen zur weiteren Verwendung mit dem Ziel, die dokumentierten Artikel ordentlich auffindbar zu machen.
Die Erschließung von Informationen ist eine der wesentlichen Aufgaben von Bibliotheken und anderen Dokumentationseinrichtungen. Dort ist die Beschreibung und Verzeichnung bibliografischer und archivarischer Ressourcen zu finden. Ein Mittel dessen ist die Katalogisierung, Katalogisierung bedeutet, dass Dokumentationseinheiten in einen Katalog aufgenommen und geordnet werden.

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E-Mail

Als Vorläufer der elektronischen Post (Email) kann man den Fernschreiber und auch das Telefax ansehen. Als Erfinder der elektronischen Post gilt der Computertechniker RAY TOMLINSON, der Anfang der 1970er-Jahre erste Tests durchführte. In Deutschland wurden 1984 die ersten Emails empfangen und gesendet, allerdings noch nicht für eine breite Öffentlichkeit, sondern auf einer Informationsplattform von Wissenschaftlern.

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Englisch, Lingua franca

Eine Lingua franca ist eine Verkehrssprache, die von Menschen mit unterschiedlichen Muttersprachen zum Zweck der internationalen und interkulturellen Kommunikation verwendet wird. Diese Rolle hat weltweit das Englische übernommen, da es als führende Technologie-, Forschungs- und Handelssprache wie auch durch seine Verbreitung über die Medien fast überall verwendet wird.

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