Direkt zum Inhalt

304 Suchergebnisse für "sprache"

Alle Filter zurücksetzen
Artikel lesen

John Ronald Reuel Tolkien

* 03.01.1896 in Bloemfontein (Südafrika)
† 02.09.1973 in Bournemouth (England)

Obwohl das Buch The Hobbit (dt. Der kleine Hobbit) bereits 1937 zum ersten Mal veröffentlicht wurde, erklären es auch heute viele Schüler - noch vor HARRY POTTER - zu ihrem Lieblingsbuch. Der Verfasser JOHN RONALD REUEL TOLKIEN wurde auch durch seine dreiteilige Romanfolge The Lord of the Rings (1954/1955; dt. Der Herr der Ringe) bei erwachsenen Lesern bekannt. Allerdings wissen die wenigsten, womit sich TOLKIEN beruflich beschäftigte: Er arbeitete über 30 Jahre lang als Professor für altenglische Sprache und Literatur in Oxford. In seinen Studien beschäftigte er sich mit der altnordischen und keltischen Dichtung sowie mit der Erforschung von Mythen. Seine Kenntnisse ließ er mit in sein literarisches Werk einfließen, das dem Genre der High Fantasy Literatur zu einem ungeheuren Boom verhalf.

Artikel lesen

John Ronald Reuel Tolkien

* 03.01.1896 in Bloemfontein (Südafrika)
† 02.09.1973 in Bournemouth (England)

Obwohl das Buch The Hobbit (dt. Der kleine Hobbit) bereits 1937 zum ersten Mal veröffentlicht wurde, erklären es auch heute viele Schüler -noch vor HARRY POTTER- zu ihrem Lieblingsbuch. Der Verfasser JOHN RONALD REUEL TOLKIEN wurde auch durch seine dreiteilige Romanfolge The Lord of the Rings (1954/1955; dt. Der Herr der Ringe) bei erwachsenen Lesern bekannt. Allerdings wissen die wenigsten, womit sich TOLKIEN beruflich beschäftigte: Er arbeitete über 30 Jahre lang als Professor für altenglische Sprache und Literatur in Oxford. In seinen Studien beschäftigte er sich mit der altnordischen und keltischen Dichtung sowie mit der Erforschung von Mythen. Seine Kenntnisse ließ er mit in sein literarisches Werk einfließen, das dem Genre der High Fantasy Literatur zu einem ungeheuren Boom verhalf.

Artikel lesen

Der Prozess der Demokratisierung Südafrikas

Die ersten Schritte zur Abschaffung der Apartheid und zum Aufbau eines demokratischen Südafrika wurden 1990 unternommen, als sich die regierende National Party (NP) unter großem innenpolitischen und internationalen Druck erstmals bereit erklärte, Gespräche mit dem African National Congress (ANC) zu führen. Diese Verhandlungen ebneten den Weg zu freien und gleichen Wahlen und zu einer neuen Verfassung, die am 4. Februar 1997 in Kraft trat.

Artikel lesen

Lernkartei

Um Vokabeln langfristig zu behalten bietet sich verteiltes Wiederholungslernen als effiziente Methode an. Hierfür ist eine Lernkartei ein sehr nützliches Instrument. Auch wenn diese Lernmethode zunächst zeitaufwendig erscheint, bietet sie den Vorteil einer mehrfachen Wiederholung mit regelmäßiger Selbstkorrektur über einen längeren Zeitraum. Auf diese Weise kann das Langzeitgedächtnis am besten arbeiten. Man kann schnell die Erweiterung des eigenen Wortschatzes bemerken.
Der Einsatz einer Lernkartei ist allerdings nicht auf den Fremdsprachenunterricht beschränkt. Ganz allgemein gilt das Prinzip: Das, was man lernen möchte, kann auch als Frage auf der Vorderseite der Karte stehen, die Rückseite gibt die Antwort.

Artikel lesen

Kreatives Schreiben

Das Schreiben ist für das menschliche Miteinander ein sehr wichtiges Kommunikationsmittel.Täglich tauschen wir schriftlich Informationen aus. Im privaten Bereich sind dies z. B. Briefe, Notizen, Tagebucheinträge oder auch Glückwunschkarten, Rezepte und Graffiti. Im öffentlichen Bereich schreiben wir Mitteilungen, verfassen Beschwerdebriefe oder Aushänge. In der Schule wird häufig nicht nur aus Kommunikationszwecken geschrieben. Neben Referatsnotizen, Protokollen und Berichten wird auf der Grundlage von Texten geschrieben, etwa wenn literarische Texte anhand von vorgegebenen Fragen interpretiert werden sollen. Neuere Lehransätze berücksichtigen auch kreatives Schreiben als Gegenstand des Fremdsprachenunterricht.

Artikel lesen

Entwicklung der Lyrik

Die Lyrik ist neben der Epik und der Dramatik eine der drei Hauptgattungen der Dichtung. Dabei unterscheidet sie sich von ihnen vor allem durch ihren sprachlichen Rhythmus und - zumindest bis zum 20. Jahrhundert - ein strukturierendes Versmaß und einen Reim.
Die Bezeichnung deutet auf den Ursprung der Dichtung hin: die Verbindung mit der Musik. Daher bezeichnet der Begriff der Lyrik die durch Musik rhythmisch und klanglich umgestaltete und durch Bildhaftigkeit verstärkte Sprache.

Artikel lesen

Irische Literaturgeschichte

In Irland geschriebene Literatur unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von der Literatur Großbritanniens. Obwohl Irland und England als Inselnachbarn über viele Jahrhunderte lang eng miteinander verbunden waren, hat die irische Literatur eine ganz eigene Geschichte, deren spezifische Merkmale sich bis in die heutige Zeit fortsetzen.
Neben den keltischen Wurzeln ist die Prägung durch zwei Sprachen eine Besonderheit der irischen Literatur. Irisch und Englisch haben sie gleichsam beeinflusst und bereichert. Doch stand die irische Literatur auch immer im Austausch mit der kontinentalen, europäischen Literatur, in besonderem Maße zu Zeiten der Moderne. Im Gegenzug brachte Literatur aus Irland Ende des 19. bzw. Anfang des 20. Jahrhunderts vielen europäischen Schriftsteller neue kreative Impulse, um sich stilistisch und formal weiterzuentwickeln.

Artikel lesen

Samuel Beckett

* 13.04.1906 in Dublin
† 22.12.1989 in Paris

SAMUEL BECKETT ist irischer Herkunft, lebte aber vor allem in Paris und schrieb sowohl in englischer als auch in französischer Sprache Romane und Dramen. Mit dem Theaterstück Waiting for Godot (1952), das als wichtigstes Werk des absurden Theaters gilt und noch heute an vielen Bühnen aufgeführt wird, wurde BECKETT weltberühmt. In einer Inszenierung des Schauspielhauses Bochum unter der Regie von MATTHIAS HARTMANN spielte HARALD SCHMIDT mit großem Erfolg die Figur des Lucky. BECKETT stellt in seinen Werken das menschliche Dasein als absurd, als Leerlauf und sinnloses Warten, als Enden-Wollen und Nicht-Enden-Können dar. Die Menschen werden zu Marionetten, die keine eigenen Wünsche und Überzeugungen haben. Im Jahr 1969 erhielt BECKETT den Nobelpreis für Literatur.

Artikel lesen

Walt Whitman

* 31. Mai 1819 in West Hills (bei Huntington, New York)
† 26. März 1892 in Camden (New Jersey)

WALT WHITMAN gilt als der bedeutendste amerikanische Versdichter des 19. Jahrhunderts. Seine 400 in dem Band Leaves of Grass (1855) zusammengefassten Gedichte sind sowohl volksverbunden wie auch vom Gedankengut der Transzendentalisten geprägt. WHITMAN, der nie eine höhere Schule besuchen konnte, hatte das in seine Werke einfließende Wissen im Selbststudium erworben: In Bibliotheken machte er sich mit den Werken SHAKESPEARES, GOETHES, HOMERS und mit der orientalischen Literatur vertraut.
Seine Lyrik besteht aus einer kraftvollen und an Naturbildern reichen Sprache. Sie sprengt überkommene Versformen und nähert sich oft der rhythmischen Prosa. Inhaltlich verlieh WHITMAN einer Weltsicht Ausdruck, die willensstarken Optimismus, den Glauben an das junge Amerika und die Demokratie, die Erfahrung der Großstadt mit pantheistischen Motiven verbindet.

Artikel lesen

Vorsilben

Um nicht für jede neue Bedeutung ein neues Wort einzuführen, werden in sehr vielen Sprachen bestimmte Wortbausteine benutzt.
Die Kenntnis solcher Wortbausteine, wie z. B. bestimmter Vor- und Nachsilben (prefixes, suffixes), kann beim Verstehen unbekannter Wörter helfen.

Artikel lesen

Vorsilben (Prefixes)

Um nicht für jedes neue Phänomen ein völlig neues Wort einzuführen, benutzt man in sehr vielen Sprachen, so auch im Englischen, bestimmte ’Wortbausteine’, die häufig mit gleicher Bedeutung in den unterschiedlichsten Wörtern vorkommen.
Die Kenntnis solcher ’Wortbausteine’, wie z. B. bestimmter Vor- und Nachsilben, kann beim Verstehen unbekannter Wörter helfen.

Artikel lesen

Politische Rede

Die Bedeutung einer politischen Ansprache hat ein sehr viel größeres Ausmaß als das einer einfachen Rede. Der Zweck einer politischen Rede bzw. das Ziel des redenden Politikers ist selbstverständlich stets der Versuch, die Meinung so vieler Menschen wie möglich zu prägen und sogar zu formen. Um diese Funktion der Meinungsbildung effektiv zu erfüllen, bedienen sich professionelle Redner der Rhetorik, der Kunst der Rede.

Artikel lesen

Thomas Stearns Eliot

* 26. September 1888 in Saint Louis (Missouri)
† 04. Januar 1965 in London

THOMAS STEARNS ELIOT war eine der bedeutendsten Dichterpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Er beeinflusste die anglo-amerikanische Literatur nicht nur durch seine Lyrik, sondern auch durch Dramen und scharfsinnige Essays. Indem er – ausgehend von Klassikern wie SHAKESPEARE und VERGIL – die Lyrik durch freie Rhythmen, abstrakte Bilder, musikalische Elemente und innovative Wortschöpfungen bereicherte, verlieh er der englischen Sprache neue Impulse.
Den Höhepunkt seiner Lyrik stellt das Gedicht The Waste Land (1922) dar, das unter Mitwirkung von EZRA POUND entstand und ELIOTS Ruhm begründete. Es schildert die in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg aus den Fugen geratene Welt. 1948 erhielt T. S. ELIOT den Literatur-Nobelpreis.

Artikel lesen

Australien, Medien

Der Begriff der Medien kann allgemein als jede Form eines Kommunikationssystems bezeichnet werden, das zur Information, Unterhaltung oder Bildung der Mitglieder einer Gesellschaft beiträgt. Dabei können Sprache, Schrift, Bilder und Musik sowie nonverbale Verständigungsweisen verwendet werden. Im Spezielleren sind dann im Begriff der Medien die Presse (Zeitungen, Zeitschriften), andere Printprodukte wie z. B. Bücher, das Fernsehen, der Hörfunk, der Film und die elektronischen Medien beinhaltet.
In modernen, kommerzialisierten Gesellschaften bestimmen diese Massenmedien immer häufiger einen großen Teil der Wahrnehmung der Menschen, können sie beeinflussen und mitunter manipulieren. Meinungen werden in einer solchen Mediengesellschaft oftmals erst durch die Medien gebildet, wodurch diese stets im Mittelpunkt einer kritischen medienethischen Diskussion stehen.

Artikel lesen

John Keats

* 29. oder 31. Oktober 1795 in London
† 23.Februar 1821 in Rom

JOHN KEATS gehört zu den hervorragendsten englischen Odendichtern und ist nach WILLIAM SHAKESPEARE und JOHN MILTON einer der bedeutendsten englischen Dichter überhaupt. Er vertritt neben PERCY BYSSHE SHELLEY und LORD BYRON die zweite Generation der englischen Romantiker, die sich kritisch mit WILLIAM WORDSWORTH, dem Romantiker der „ersten Stunde“, auseinander setzte. KEATS, der bereits im Alter von 24 Jahren an Tuberkulose starb, schuf die meisten seiner Werke innerhalb von nur fünf Jahren.
KEATS, der als romantisches Genie gilt, besingt in seinen Gedichten die Schönheit und Vergänglichkeit der Natur. Seine großen Oden, zu denen unter anderem On a Grecian Urn, To a Nightingale und To Autumn gehören, entstanden 1819 und sind vor allem durch eine bildreiche und klangvolle Sprache gekennzeichnet.

Artikel lesen

John Milton

* 09. Dezember 1608 in London
† 08. November 1674 in London

Das zunächst zehn und schließlich zwölf Bände füllende Epos Paradise Lost war die monumentalste Leistung der englischen Dichtung des 17. Jahrhunderts. Die Bewunderung, die man JOHN MILTON dafür zollte, bestätigte seine Ausnahmestellung. Allein im 18. Jahrhundert erschien das Werk in über 100 Ausgaben und wurde in fast alle europäischen Sprachen übersetzt. Noch im 19. Jahrhundert wirkte es als Inspirationsquelle für Künstler und Literaten und fordert auch heute noch zur intellektuellen Auseinandersetzung heraus.
Der Lebensweg MILTONS war durch die politische Ereignisse seiner Zeit geprägt. MILTON ergriff mit seinen Streitschriften die Partei der gegen Krone und anglikanische Kirche aufbegehrenden Puritaner, die unter der Führung OLIVER CROMWELLS 1649 die Macht errangen. Als entschiedener Verfechter der religiösen und bürgerlichen Freiheit und als Anhänger der Demokratie setzte sich MILTON in seinen Schriften für die Pressefreiheit und sogar für eine Liberalisierung der Ehescheidung ein.

Artikel lesen

Langston Hughes

* 01. Februar 1902 in Joplin (Missouri)
† 22. Mai 1967 in New York

LANGSTON HUGHES war einer der einflussreichsten afroamerikanischen Dichter des 20. Jahrhunderts. Er prägte die Literatur der Harlem Renaissance. Seine Gedichte beschäftigen sich sowohl mit der Sprache und Kultur der afroamerikanischen Arbeiterklasse als auch mit seinen afrikanischen Wurzeln. Vor allem Elemente des Jazz gehören zu HUGHES' sprachlicher Gestaltung.

Zu Beginn seiner Biografie The Big Sea (1940) beschreibt HUGHES ein Erlebnis, das ihn in seiner gesamten späteren Entwicklung geprägt hat. Er steht als 21-Jähriger auf einem Schiff in Richtung Afrika, und lässt seine Studienzeit an der New Yorker Columbia Universität hinter sich. Er wirft sämtlichen Ballast über Bord:

“Melodramatic maybe, it seems to me now. But then it was like throwing a million bricks out of my heart when I threw the books into the water. I leaned over the rail of the S.S. Malone and threw the books as far as I could out into the sea - all the books I had had at Columbia, and all the books I had lately bought to read.”

Artikel lesen

Einsprachige Wörterbücher

Einsprachige Wörterbücher werden im Schulunterricht nur selten eingesetzt. Für die häuslich Arbeit oder zur Vorbereitung von Referaten bevorzugen die Schüler gewöhnlich ein zweisprachiges Wörterbuch wie z. B. das Duden Oxford Dictionary.
Am sinnvollsten ist es, ein zweisprachiges Wörterbuch auszuwählen, das speziell für den Gebrauch an deutschen Schulen konzipiert wurde. Es ist benutzerfreundlicher angelegt als die für den internationalen Markt bestimmten Wörterbücher.

Artikel lesen

Zweisprachige Wörterbücher

Einsprachige Wörterbücher werden im Schulunterricht nur selten – meist in Klausuren oder Übungsstunden – eingesetzt. Für die häuslich Arbeit und zur Vorbereitung von Projekten und Referaten bevorzugen die Schüler für gewöhnlich ein zweisprachiges Wörterbuch wie z. B. das Duden Oxford Dictionary.
Am sinnvollsten ist es, ein zweisprachiges Wörterbuch auszuwählen, das speziell für den Gebrauch an deutschen Schulen konzipiert wurde, da es benutzerfreundlicher angelegt ist als die für den internationalen Markt bestimmten Wörterbücher.

Artikel lesen

Periods of the English Language

Die englische Sprache hat ihren Ursprung in der westgermanischen Sprachfamilie. Wichtig für die Entstehung des Englischen ist die Invasion Englands durch die westgermanischen Stämme der Angeln, Sachsen und Jüten ab 450 n.Chr. Die westgermanischen Dialekte, die die eindringenden Stämme mitbrachten, wurden von Anfang an Englisc (Englisch) genannt. Die Dialekte der Angeln, Sachsen und Jüten bildeten die Basis des Wortschatzes und die Grammatik des Altenglischen. Im Laufe der folgenden 700 Jahre politischer und kultureller Geschichte wurde dieser Kern der Sprache durch lateinische, dänische und französische Einflüsse bereichert.
Die Übersicht beschreibt das Erscheinungsbild der Sprache im Laufe der Sprachentwicklung.

Artikel lesen

Phonetic

Das International Phonetic Alphabet wurde zuerst 1888 von der Association Phonétique Internationale (International Phonetic Association) veröffentlicht. Sowohl die Organisation als auch das Lautschriftsystem sind unter dem Kürzel IPA bekannt. Ziel der Organisation war es, ein Transkriptionssystem für alle Laute der menschlichen Sprache zu schaffen, das unabhängig von einer einzelnen Sprache universell anwendbar sein sollte.

Das Alphabet hat im Lauf der Zeit eine Reihe von Änderungen und Anpassungen erfahren. Einige Schriftzeichen sind aus dem römischen Alphabet, andere aus dem griechischen übernommen worden. Es gibt allerdings auch Zeichen, die in keiner offensichtlichen Verbindung zu einem existierenden Alphabet stehen. Diakritische Zeichen (z. B. Cedille, Umlaute) können mit IPA-Zeichen kombiniert werden. Außerdem gibt es Zeichen für die Betonung (Haupt- und Nebenbetonung) von Wörtern.

Heute ist die IPA allgemein akzeptiert und wird in Wörterbüchern verwendet, um Fremdsprachenlernern die Aussprache von Wörtern zu veranschaulichen.

Artikel lesen

International Phonetic Alphabet (IPA)

Das International Phonetic Alphabet wurde zuerst 1888 von der Association Phonétique Internationale (International Phonetic Association) veröffentlicht. Sowohl die Organisation als auch das Lautschriftsystem sind unter dem Kürzel IPA bekannt. Ziel der Organisation war es, ein Transkriptionssystem für alle Laute der menschlichen Sprache zu schaffen, das unabhängig von einer einzelnen Sprache universell anwendbar sein sollte.

Das Alphabet hat im Lauf der Zeit eine Reihe von Änderungen und Anpassungen erfahren. Einige Schriftzeichen sind aus dem römischen Alphabet, andere aus dem griechischen übernommen worden. Es gibt allerdings auch Zeichen, die in keiner offensichtlichen Verbindung zu einem existierenden Alphabet stehen. Diakritische Zeichen (z. B. Cedille, Umlaute) können mit IPA-Zeichen kombiniert werden. Außerdem gibt es Zeichen für die Betonung (Haupt- und Nebenbetonung) von Wörtern.

Heute ist die IPA allgemein akzeptiert und wird in Wörterbüchern verwendet, um Fremdsprachenlernern die Aussprache von Wörtern zu veranschaulichen.

Artikel lesen

General American

Im 17. Jahrhundert besiedelten erste britische Kolonisten die Ostküste Nordamerikas.
Die Bewohner des später besiedelten Mittleren Westens und Westens der USA standen weit weniger mit Großbritannien in Kontakt und glichen ihre Aussprache stärker aneinander an. Die Aussprache der von Ohio nach Westen reichenden Northern Midland Region wird deshalb auch General American genannt, um anzudeuten, dass es sich hier um eine eher neutrale, weniger von Dialekten geprägte Sprechweise handelt.
Eine weitere Bezeichnung für General American ist Network Standard, da dieser Aussprachetyp auch von den Sprechern der nationalen Radiostationen und Fernsehsendern verwendet wird.

General American wird auch als Network Standard bezeichnet.
Artikel lesen

General American


Im 17. Jahrhundert besiedelten erste britische Kolonisten die Ostküste Nordamerikas.
Die Bewohner des später besiedelten Mittleren Westens und Westens der USA standen weit weniger mit Großbritannien in Kontakt und glichen ihre Aussprache stärker aneinander an. Die Aussprache der von Ohio nach Westen reichenden Northern Midland Region wird deshalb auch General American genannt, um anzudeuten, dass es sich hier um eine eher neutrale, weniger von Dialekten geprägte Sprechweise handelt.
Eine weitere Bezeichnung für General American ist Network Standard, da dieser Aussprachetyp auch von den Sprechern der nationalen Radiostationen und Fernsehsendern verwendet wird.

General American wird auch als Network Standard bezeichnet.
Artikel lesen

Memotechniken

Unter Memotechniken versteht man Erinnerungsstrategien. Das Gedächtnis wird durch viele mögliche Impulse gefördert. Auch beim Erlernen von Fremdsprachen erleichtern sie den Spracherwerb und die Sprachanwendung mit unterschiedlichen Mitteln. Durch die Verknüpfung mit verschiedenen Sinnen werden z. B. Vokabeln schneller und leichter abrufbar.

Seitennummerierung

  • Previous Page
  • Seite 2
  • Seite 3
  • Aktuelle Seite 4
  • Seite 5
  • Seite 6
  • Seite 7
  • Next Page

304 Suchergebnisse für "sprache"

Fächer
  • Englisch (304)
Klassen
  • 5. Klasse (142)
  • 6. Klasse (142)
  • 7. Klasse (142)
  • 8. Klasse (142)
  • 9. Klasse (142)
  • 10. Klasse (142)
  • Oberstufe/Abitur (162)
Ein Angebot von

Footer

  • Impressum
  • Sicherheit & Datenschutz
  • AGB
© Duden Learnattack GmbH, 2025