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Apostroph

Man möchte sich die Haare schneiden lassen und sucht einen kundigen Hairstylisten (früher genügte auch ein Frisör). Man betritt die Straße und liest – erschaudernd – die Ladenschilder:

  • „Andrea’s Salon“ oder
  • „Elmar’s Frisörladen“.

Irgendjemandem ist sogar „Ine’z Cut & Color“ ins Auge gesprungen. Es tat sehr weh.

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Artikel

Der Artikel ist ein Begleiter des Substantivs und stimmt im Kasus, Genus und Numerus mit ihm überein (grammatische Kongruenz). Die Artikel der, die, das werden als bestimmte Artikel bezeichnet. Sie weisen auf ein nachfolgendes Substantiv hin und zeigen etwas schon Erwähntes an.
Ein und eine sind die unbestimmten Artikel, sie bezeichnen Lebewesen oder Gegenstände ohne nähere Kennzeichnung.

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Attribute

Das Attribut stellt kein selbstständiges Satzglied dar, sondern ist ein Satzgliedteil. Es lässt sich im Satz nur mit dem dazugehörigen Satzgliedteil umstellen und wird nicht mithilfe des Prädikats erfragt.
Die Fragestellung nach den Attributen lautet: Was für ein/eine/einer ...?

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Positionssysteme

Positionssysteme kommen nur in vier Zivilisationen mit geschriebener Sprache vor: in Mesopotamien, in China, in der Mayakultur Zentralamerikas und im alten Indien.
In einem Positionssystem mit der Basiszahl b wird eine Zahl durch eine Folge von Grundziffern a i dargestellt: Dabei bestimmt die Basiszahl die Anzahl der benötigten Grundziffern. So sind es im Dezimalsystem 10, im Dualsystem 2, im Oktalsystem 8, im Hexadezimalszystem 16 und im Sexagesimalsystem 60 Grundziffern.

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Aufzählungen

Gleichrangige Wortgruppen oder Wörter in Aufzählungen werden mit Komma voneinander abgegrenzt.
Beispiele:
Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Der Nachbar hatte versprochen, den Briefkasten zu leeren, die Blumen zu gießen, hin und wieder zu lüften.

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Ausdruckskürzungen

Im Zuge der Sprachökonomie, also im Bemühen, mit wenig Sprachaufwand etwas treffend bezeichnen zu können, bekommen die sogenannten Kurzwörter immer mehr Bedeutung. Es entstehen keine völlig neuen Wörter, sondern der bestehende Lautkomplex wird gekürzt, oder die Anfangsbuchstaben eines Kompositums stehen für das Wort und werden zusammenhängend gesprochen. Die inhaltliche Bedeutung des Wortes wird dabei nicht verändert.
Vor allem Komposita werden reduziert. Sie können auf verschiedene Weise reduziert werden. Kopfformen entstehen, wenn nur der erste Teil des Kompositums bestehen bleibt. Häufig werden vor allem im mündlichen Sprachgebrauch Fremdwörter gekürzt. Endformen entstehen, wenn nur der letzte Teil des Kompositums bestehen bleibt. Eine weitere Form der Reduktion ist, bei mehrgliedrigen Komposita den Mittelteil zu kürzen.

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Auslassungspunkte

Drei Auslassungspunkte zeigen an, dass in einem Wort, Satz oder Text etwas ausgelassen worden ist.
Breite Anwendung finden sie beim Zitieren von Texten, in denen nur ein bestimmter Abschnitt (nicht der vollständige Satz oder Text) wiedergegeben werden soll.

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Adverbiale Bestimmung

Adverbiale Bestimmungen werden häufig mit Präpositionen eingeleitet. Dennoch müssen sie von den Präpositionalobjekten abgegrenzt werden.
Die Frage, ob es sich um eine Adverbialbestimmung oder um ein Präpositionalobjekt handelt, lässt sich nur mit der richtigen Fragestellung klären.

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Bestimmung des Subjekts

In der Grammatik bezeichnet das Subjekt den Satzgegenstand. Subjekt leitet sich aus dem lateinischen subiectum = das Zugrundegelegte ab.
Zur Bestimmung des Subjekts gibt es verschiedene Methoden,
z. B. die Infinitivprobe und die Kongruenzprobe.

1. Infinitivprobe:

  • Der Sturm macht uns Angst.

Herauslösen des Prädikats und in den Infinitiv setzen:
macht – machen

Zuordnen der Satzbestandteile, die ohne formale Veränderung dem Prädikat zugeordnet werden können (verbale Wortkette):
uns Angst – machen

die Satzbestandteile, die übrigbleiben, bilden das Subjekt:
der Sturm

2. Kongruenzprobe

Umwandeln der finiten Verbform vom Singular in den Plural (wenn gegeben, dann in den Singular):
macht – machen

Zuordnen der Satzbestandteile, die ohne formale Veränderung dem Prädikat zugeordnet werden können (verbale Wortkette):
macht – uns Angst

die Satzbestandteile, die ebenfalls den Numerus ändern müssen, bilden das Subjekt:
der Sturm – die Stürme (machen)

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Bindestrich


Der Bindestrich kann zur Hervorhebung einzelner Bestandteile in Zusammensetzungen verwendet werden, die normalerweise in einem Wort geschrieben werden.

Der Bindestrich muss gesetzt werden, wenn die Zusammensetzungen mit Buchstaben, Ziffern oder Abkürzungen gebildet werden und wenn es sich um mehrteilige Zusammensetzungen mit Wortgruppen handelt.

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Buchstabe

Die Buchstabenschrift ist eine Schrift, die Wörter mit Buchstaben wiedergibt. Im Gegensatz hierzu gibt und gab es die Silbenschrift, Wortschrift und Bilderschrift.
Der Buchstabe ist ein Zeichen der Schrift, das einen Laut oder eine Lautverbindung wiedergibt.

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dass – das

Dass und das tauchen in der deutschen Sprache als unterschiedlichen Wortarten zugehörig auf:

  • bestimmter Artikel „das“
  • Demonstrativpronomen „das“
  • Relativpronomen „das“
  • Konjunktion (= Verbindungswort) „dass”

Wann jedoch dass und wann das geschrieben werden muss, lässt sich leicht an einer Faustregel merken:

Immer, wenn man dies(es), welche(s), jene(s) einsetzen kann, schreibt man das mit einem –s.

Trifft dies nicht zu, wird dass mit -ss geschrieben.

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Dehnungs-h

Nach lang gesprochenen Vokalen in betonten Silben steht in vielen Fällen ein h, das sogenannte „Dehnungs-h“. Es stellt kein verlässliches Längenzeichen dar. Es gibt viele Wörter mit langen Vokalen ohne „Dehnungs-h“. Bei den gleich ausgesprochenen Wörtern ist deshalb immer die Bedeutung zu hinterfragen.
Einige Übungen werden dabei helfen.

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Deklination des Substantivs

Die Beugung (Deklination) des Substantivs in einem bestimmten Kasus richtet sich nach seiner Funktion im Satz (Subjekt, Objekt, adverbiale Bestimmung) und wird durch festgelegte Formveränderungen gekennzeichnet (z. B. Anhängen von Endungen an den Singular Nominativ, der Mann – des Mannes).
In der deutschen Sprache gibt es vier Fälle:

  • Nominativ,
  • Genitiv,
  • Dativ,
  • Akkusativ,

welche die unterschiedlichen Beziehungen des Substantivs zu den anderen Satzgliedern ausdrücken.

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Potenzen, Rechnen

Mithilfe der Potenzgesetze kann man sehr große oder sehr kleine Zahlen übersichtlich darstellen. Diese Zahlen werden mit abgetrennten Zehnerpotenzen in der Form
a , b c d ... ⋅ 10 n
dargestellt, wobei für die Zahl a vor dem Komma gilt:
0 < a < 10
Zur Abkürzung der positiven und negativen Zehnerpotenzen gibt es Vorsilben („Vorsätze“) wie z. B. Kilo, Milli, Mikro, die bei vielen Einheiten benutzt werden.

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Demonstrativpronomen

Demonstrativpronomen dienen der Hervorhebung eines Sachverhalts, eines Gegenstandes oder einer Person. Die Hervorhebung kann sich auch auf einen vollständigen Satz beziehen. Sie können im Satz als Stellvertreter oder Begleiter des Substantivs gebraucht werden.

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denn – weil

Denn und weil mögen eine gemeinsame Bedeutungsebene haben, im deutschen Satz werden sie jedoch völlig unterschiedlich eingesetzt.

Beide Wörter sind Konjunktionen, jedoch kann denn nur einen Hauptsatz und weil nur einen Nebensatz einleiten. Sichtbar wird dies an der Stellung des finiten Verbs im Satz.

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Deutsche Sprache – fremde Sprache

Es gibt in der deutschen Sprache eine Fülle von Fremdwörtern. Diese stammen aus dem Griechischen, Lateinischen, Französischen, Englischen, Russischen und anderen Sprachen. Meist werden mit ihnen neue Wissensbestände benannt, oft aber sollen sie auch nur Weltläufigkeit beweisen. Von übermäßigem Gebrauch wird sowohl von Sprachwissenschaftlern, aber auch von Politkern und anderen Personen abgeraten, vor allem vom Gebrauch reiner Modewörter wie Briefing, Mainstream und anderen.
Ist es so, dass die „Reinheit“ der deutschen Sprache in Gefahr ist? Oder zeigt sich in der Aufnahme neuer Wörter aus anderen Ländern die zunehmende Integration und die Lebendigkeit der Sprache?

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Doppelpunkt

Der Doppelpunkt steht vor

  • wörtlich wiedergegebenen Aussagen oder Textstellen,
  • angekündigten Aufzählungen, Angaben, Erläuterungen u. a.,
  • Sätzen, die das vorher Gesagte zusammenfassen oder daraus eine Schlussfolgerung ziehen.

Wird die nach einem Doppelpunkt folgende Ausführung als Ganzsatz verstanden, so schreibt man das erste Wort groß.

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Doppelte Superlative

Doppelte Superlative  werden generell nicht gesetzt. Sowohl bei Zusammensetzungen aus zwei Adjektiven als auch bei Zusammensetzungen aus Adjektiv und Partizip ist nur einer der beiden Bestandteile steigerbar.

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Adverbiale Ergänzung

Adverbiale Ergänzungen bezeichnen die genaueren Umstände des Satzgeschehens. Sie unterscheiden sich durch ihre Bedeutung, werden oft durch Präpositionen eingeleitet und können mit den für sie typischen Fragestellungen ermittelt werden.
Obwohl sie grammatisch für die Vollständigkeit eines Satzes nicht notwendig sind, tragen sie besondere Bedeutung für die Genauigkeit der zu übermittelnden Informationen. Sie können sich nur auf das Verb beziehen (langsam gehen) oder auf den gesamten Satz (Morgen wird es auch in der Stadt schneien.).

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Ersatzprobe

Man kann in einem Satz Wörter/Wortgruppen durch andere Wörter/Wortgruppen ersetzen. Das kann der Verdeutlichung dienen, indem man es mit anderen Wörtern noch einmal genauer sagt. Man kann mithilfe der Ersatzprobe auch erkennen, welche Wörter zu einem Satzglied gehören.

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Frage- und Relativadverbien

Adverbien geben die näheren Umstände eines Geschehens an und sind nicht flektierbar. Es gibt verschiedene Arten von Adverbien.
Frage- und Relativadverbien leiten Fragesätze oder Relativsätze ein.

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Fremdwörter

Fremdwörter können entweder nach der deutschen oder nach den Regeln der Herkunftssprache getrennt werden.
Die Konsonantenverbindungen ph, rh, sh und th werden in Fremdwörtern nicht getrennt.
Fremdwörter können aus zwei (Fremd-)Wörtern oder einer Vorsilbe und einem Fremdwort zusammengesetzt sein. In diesem Fall werden die Bestandteile voneinander getrennt: kapital-intensiv, in-akzeptabel

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Fremdwörter, gebräuchliche

Fremdwörter sind Wörter, welche ihren Ursprung in einer anderen Sprache haben und durch ihre Schreibung, Aussprache und/oder Flexion noch als solche erkennbar sind.
Lehnwörter dagegen haben sich in ihrer Schreibung, Flexion und/oder Aussprache der übernehmenden Sprache angepasst.

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