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Kaspar Hauser

KASPAR HAUSER wurde am 25. Mai 1828 in Nürnberg aufgegriffen. Er war völlig verwahrlost, hielt einen Zettel in der Hand, auf dem der Name KASPAR HAUSER stand. Er verfügte über einen außerordentlich eingeschränkten Wortschatz, etwa 50 Worte. Seinen verworrenen Angaben zufolge war er fast völlig isoliert in einem Kellerverlies aufgewachsen.

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Parkettierung

Unter Parkettierung versteht man das lückenlose Auslegen einer Fläche mit Figuren. Treten die Muster regelmäßig auf, so spricht man von einer regulären Parkettierung. Die einfachsten Formen für Parkettierung erhält man, wenn man regelmäßige Vielecke aneinanderlegt.

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Erich von Holst

* 28.11.1908 in Riga
† 26.05.1962 in Herrsching am Ammersee

Was den hochmusikalischen, deutschen Zoologen ERICH VON HOLST schon seit frühester Kindheit auszeichnete, waren abstraktes Denken und gleichzeitig großes handwerkliches Geschick. So baute er beispielsweise selber Bratschen. Weil ihn die Gesetzmäßigkeiten der Klangentwicklung faszinierten, veränderte er ständige die Modelle der Instrumente.

Im Alter von 24 promovierte VON HOLST über die Bewegungskoordination des Regenwurms und habilitierte über die Rückenmarksphysiologie. Er gilt als Entdecker der Spontanität der Erregungsbildung im Zentralen Nervensystem. Aufbauend auf den Versuchen von WALTER RUDOLF HESS (1881–1973) forschte VON HOLST über die direkte Hirnreizung als Impuls für die Instinktbewegungen bei Hühnern. Darüber hat der Mitbegründer des Max-Planck-Instituts für Meeresbiologie in Wilhelmshaven nachgewiesen, dass für jede Instinktbewegung im Zentralen Nervensystem spezielle Erregungen gebildet werden, die wiederum durch eine Blockade daran gehindert werden, immer und immer wieder abzulaufen. VON HOLSTs Erkenntnisse zu zentralnervösen Automatismen dienten u. a. KONRAD LORENZ (1903–1989) als physiologische Grundlage für Forschungen zur Schwellenerniederung.

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Honigbiene

Honigbienen sind wohl die bekanntesten und ältesten Nutzinsekten. Ohne ihre Bestäubungshilfe könnten sich viele Früchte nicht entwickeln, auch Honig und Wachs, die für uns eine wichtige Bedeutung erlangt haben, ständen uns nicht zur Verfügung. Honigbienen sind in einem Tierstaat als Sozialverband organisiert und durch unterschiedliche Kasten (Königin [Weisel], Arbeitsbiene, Drohne) gekennzeichnet. Diese Organismen nehmen durch morphologische und physiologische Unterschiede verschiedene Tätigkeiten wahr (Arbeitsteilung), zum Vorteil für die gesamten Individuen im Bienenstock. Verhaltensweisen der Bienen, z. B. die Drohnenschlacht, die Temperaturregulation im Bienenstock oder das Eintragen von Pollen oder Nektar mithilfe der Sammelbeine, sind bemerkenswert. Die Organisation und das Zusammenleben in einem Tierstaat setzt eine sehr gute Kommunikation (Bienensprache) und Koordination des Zusammenlebens mithilfe von chemischen Signalen (Pheromone) voraus.

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Wolfgang Köhler

* 21.01.1887 in Reval (Estland)
† 11.06.1967 in Enfield, New Hampshire (USA)

WOLFGANG KÖHLER, ein deutscher Psychologe und Naturwissenschaftler und bedeutender Vertreter der Gestaltpsychologie, erkannte, dass menschliches sowie tierliches Verhalten einer Entwicklung unterliegt und ein dynamischer Prozess ist.

Als einer der ersten Wissenschaftler untersuchte er, um die Entwicklung menschlicher Denkprozesse zu ergründen, die Lernfähigkeit der Schimpansen, des Menschen nächsten Verwandten. Er konnte feststellen, dass auch sie Probleme durch vorheriges „Nachdenken“ lösen können und einsichtiges Verhalten zeigen.

Zu KÖHLERs Zeit war dies eine erstaunliche Erkenntnis, hatte man den Tieren bis dahin nur ein „primitives“ Lernmuster durch „Versuch und Irrtum“ und durch Belohnung zugestanden (Konditionierung).

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Kommunikation im Tierreich

Wir sprechen miteinander, gestikulieren und benutzen besondere Düfte. Aber wozu das alles? Auf diese Art kommunizieren wir miteinander.
Kommunikation ist die Übertragung von Informationen vom Sender zum Empfänger. Dabei müssen Sender und Empfänger in der Lage sein, die Signale eindeutig zu kodieren bzw. zu entschlüsseln.

Kommunikation ist meist auch verknüpft mit Interaktion. Sie ist eine Verhaltensweise, bei der Absichten und Stimmungen mitgeteilt werden. Es gibt zahlreiche Varianten der Informationsübertragung im Tierreich. Oftmals werden optische, chemische und akustische Signale kombiniert.

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Konfliktverhalten

Interagieren Individuen derselben Art miteinander, ist die Komplexität des Verhaltens um ein Vielfaches höher als bei anderen Verhaltensweisen.

Beispiele für Verhaltenskategorien des Sozialverhaltens sind u.a. Aggression, Territorialität, Balz, Brutpflege, Kooperation bis hin zur Täuschung. Wenn Tiere in dauerhaften sozialen Strukturen zusammen leben, treten häufig Konflikte auf, die ohne echte Gewinner und Verlierer ausgetragen werden.

Ein Teilauseinandersetzung kann das Tier für sich entschieden haben, trotzdem zieht es einen Nutzen aus der „freundlichen“ Beziehung zum Verlierer. Dann schließt sich an den Konflikt sehr häufig eine Beschwichtigung zwischen den beiden Kontrahenten an. Bei sozialen Primaten ist diese Verhaltensweise sehr verbreitet.

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Kooperation unter Dscheladas (Theropithecus gelada)

„Life within a primate group is thus delicately balanced between competition and cooperation.” (CROOK, 1970). Das Gruppenleben soziallebender Primaten ist geprägt durch Kooperation und Konkurrenz.

Sowohl die ökologischen Bedingungen als auch die Zusammensetzung der Gruppe sind Faktoren, die das Verhältnis zwischen kooperativem und konkurrierendem Handeln in starkem Maße beeinflussen können. Das Leben in der Gruppe bzw. in einer Sozietät bringt sowohl Vorteile als auch Nachteile mit sich. Zu den Vorteilen zählen in erster Linie der verbesserte Schutz vor Raubfeinden durch die gemeinsame Verteidigung und frühere Signalisierung von Gefahren infolge sich abwechselnder Alarmrufe sowie der gemeinsame Austausch von erworbenen Erfahrungen hinsichtlich Futtersuche, Wanderrouten etc. und vor allem eine koordinierte Verteidigung von Futterressourcen gegen andere Gruppen, die um dieselben Ressourcen konkurrieren. Kosten oder Nachteile im Zusammenleben in einer Gruppe entstehen aus der wachsenden Konkurrenz um diese begrenzten Ressourcen.

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Lernprozesse

Tiere verändern ihre Verhaltensweisen in zukünftigen Situationen aufgrund früherer gemachter Erfahrungen. Dieser Prozess wird als Lernen bezeichnet.

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Konrad Lorenz

* 07.11.1903 in Altenberg bei Wien
† 27.02.1989 in Altenberg

Österreichischer Zoologe und Verhaltensforscher, der als Mitbegründer der vergleichenden Verhaltensforschung gilt.

Seit frühester Kindheit faszinierten KONRAD LORENZ Tiere. Er studierte zunächst Medizin und später Zoologie. In beiden Fächern promovierte er. Seine Vorliebe galt dem Beobachten der Verhaltensweisen von Tieren: Eines Tages wollte er das Schlüpfen eines Grauganskükens beobachten. Dazu legte er ein Ei in den Brutkasten und beobachtete das Küken beim Schlüpfen. Nachdem sich das Küken aus dem Ei gepellt hatte, war das erste Lebewesen was es erblickte, KONRAD LORENZ. Als dieser das Küken unter den warmen Muttergansbauch steckte, kam es fiepend und schreiend darunter hervor und stolperte hinter LORENZ her. MARTINA, so wurde das Küken genannt, wich von da an nicht mehr von seiner Seite. LORENZ hatte die kleine Graugans auf sich „geprägt“.

KONRAD LORENZ sagte von sich selbst, dass er ein viel besserer Beobachter als Experimentator sei. Obwohl viele seiner Methoden umstritten waren und als unwissenschaftlich kritisiert wurden, legte er den Grundstein für die moderne Verhaltensbiologie. Schwerpunkte seiner Forschungen waren u. a. das Instinkt- und Sozialverhalten der Gänse.

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Paarungssysteme

Auch das Paarungssystem, die Art und Dauer des partnerschaftlichen Zusammenlebens kann im Tierreich und sogar innerhalb derselben Tierart aufgrund begrenzender Faktoren (Nahrungsangebot oder zur Verfügung stehende Fortpflanzungspartner) sehr unterschiedlich sein:
So wird die Partnerbindung durch eine gemeinsame und aufwendige Aufzucht der Jungen gefestigt, weil beide Partner ein gemeinsames Interesse an der erfolgreichen Aufzucht ihrer Jungen haben. Monogame Paare können daher dauerhaft – zumindest aber für eine Fortpflanzungsperiode – sexuelle Beziehungen haben oder sogar eine lebenslange Bindung aufbauen.

Viele Tiere leben polygam:
  • Sie bilden Harems, in denen mehrere Weibchen von einem Männchen versorgt, beschützt und begattet werden (Polygynie).
  • Ein Weibchen hat während der Fortpflanzungssaison sexuellen Kontakt zu mehreren Männchen (Polyandrie).
  • Promiskuitiv lebende Tiere dagegen haben sexuelle Kontakte mit mehreren Partnern.
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Iwan Petrowitsch Pawlow

* 14.09.1849 in Rjasan/Russland
† 27.02.1936 in Leningrad/Sowjetunion

Der russische Physiologe IWAN PETROWITSCH PAWLOW wurde am 14. September 1849 in Rjasan als Pfarrerssohn geboren. Nach dem Studium der Theologie, Chemie und Physiologie sowie einem zweijährigen Deutschlandaufenthalt wurde er 1890 Professor für Physiologie an der Kaiserlichen Medizinischen Akademie in St. Petersburg.

Berühmt wurde PAWLOW durch seine Untersuchungen zum Verdauungsverhalten von Hunden. PAWLOW beobachtete, dass nach mehrmaliger Kombination von akustischen Reizen (Glockenläuten) mit einer folgenden Fütterung bereits die Tonwahrnehmung ausreichte, um bei dem Hund Speichelfluss auszulösen.

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Parkettierung entwickeln

Unter Parkettierung versteht man das lückenlose Auslegen einer Fläche mit Figuren. Die einfachsten Formen für eine Parkettierung erhält man, wenn man regelmäßige Vielecke (z. B. gleichseitiges Dreieck, Quadrat, regelmäßiges Sechseck) aneinanderlegt.

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Burrhus Frederic Skinner

* 20.03.1904 in Susquehanna, Pennsylvania
† 18.08.1990 in Cambridge, Massachusetts

„Die größten Probleme unserer heutigen Zeit könnten gelöst werden, wenn wir das menschliche Verhalten besser verstehen würden.“ Dies schrieb der Amerikaner BURRHUS F. SKINNER in seinem Buch „About Behaviorism“ (1974). Auf die Arbeiten des Experimentalpsychologen und Hauptvertreters des Behaviorismus gründete sich die Hoffnung vieler Sozialwissenschaftler, Politiker und Pädagogen. Dem an der Harvard University lehrenden Professor war es in Laborversuchen, so mit der von ihm konstruierten SKINNER-Box, gelungen, Versuchstiere instrumentell zu konditionieren. Seine daraus abgeleitete Methode des operanten Lernens schien auch auf den Menschen anwendbar.

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Sonderstellung des Menschen?

Die meisten Anhänger unseres Kulturkreises sehen im Menschen ein Wesen, das sich grundlegend von den Tieren unterscheidet. Aber die angeblich menschenspezifischen geistigen Fähigkeiten, wie z. B. Vernunft, Bewusstsein, Werkzeuggebrauch, Sprache und Kultur, werden von der heutigen Verhaltensforschung in ihrer Ausschließlichkeit infrage gestellt.

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Soziale Verbände

Individuen einer Art, die sich für bestimmte Zwecke, in einer mehr oder weniger großen Gruppe zusammenfinden bilden einen Verband. Innerhalb eines Verbandes zeigen die Tiere soziales Verhalten im Umgang miteinander, das stärker oder weniger stark ausgeprägt ist, so wie es für die Gemeinschaft notwendig ist. Innerhalb des sozialen Verhaltens spielen alle Arten der Kommunikation eine wichtige Rolle, sie sind meist sehr gut entwickelt.
Die Gruppe dient z. B. der gemeinsamen Brutpflege und Nahrungssuche und sie kann Schutz vor abiotischen und biotischen Faktoren bieten. Neben den Vorteilen einer Gruppe, gibt es auch die Nachteile zu beachten. Bei jeder Tierart hat sich entsprechend der Kosten-Nutzen-Bilanz eine bestimmte Art von Gruppenbildung oder auch keine, im Laufe der Evolution entwickelt.
Je nach Nutzen der Verbandsbildung oder Zusammenstellung der Individuen innerhalb der Gruppe werden die Verbände in verschiedene Kategorien eingeteilt.

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Teilgebiete der Verhaltensbiologie

Heute ist die Verhaltensbiologie eine hochaktuelle Teildisziplin der Biologie mit großer wissenschaftlicher, aber auch gesellschaftlicher Bedeutung. Durch ihren starken Bezug zur Ökologie, zur Evolutionsbiologie aber auch zur Neurobiologie, Endokrinologie und zur Molekular- bzw. Populationsgenetik könnte man sie als die integrative Teildisziplin der organismischen Biologie bezeichnen.

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Termiten

Termiten werden auch als „Weiße Ameisen“ bezeichnet, obwohl sie nicht mit den Ameisen, sondern mit den Schaben verwandt sind. Schuld daran ist ihr Aussehen. Sie lieben die gleichmäßige Wärme und kommen natürlich nur in tropischen oder subtropischen Gebieten vor. Termiten gehören zu den sozial lebenden Insekten, die in einem Tierstaat hoch organisiert zusammenleben und durch ihre Bauten auffallen. Es werden Kasten gebildet (Geschlechtstiere, Arbeiter und Soldaten), welche durch ihren Körperbau den spezifischen Aufgaben (Arbeitsteilung) gerecht werden. Die Kastenbildung ist zu den Honigbienen unterschiedlich, so leben z.B. König und Königin ständig zusammen, die Arbeiter können männlich und weiblich sein usw. Wo man Termiten antrifft, richten sie mehr Schaden (z.B. Vernichtung von ganzen Gebäuden) als Nutzen (Destruenten) an. Termiten zeigen wie Honigbienen spezifische Anpassungen an Umweltbedingungen, so z.B. die Regulierung der Bautemperatur, Züchtung von Pilzen oder die symbiontische Lebensweise von Einzellern im Darm der Termiten.

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Nikolaas Tinbergen

* 15.04.1907, Den Haag
† 21.12.1988 in Oxford

NIKOLAAS TINBERGEN gilt neben KONRAD LORENZ als der Mitbegründer der modernen Verhaltensforschung. Er konnte mit seinen neuen analytischen Methoden, seiner Qualität als hervorragender Experimentator und seiner Fähigkeit, sorgfältig und selbstkritisch Versuche zu planen und durchzuführen, die Erklärungsansätze von KONRAD LORENZ bestätigen. 1951 veröffentlichte er mit seinem Buch „The study of instinct“ das erste zusammenfassende Lehrkompendium zur vergleichenden Verhaltensforschung.
Für ihre Entdeckungen zur Organisation und Auslösung von individuellen und sozialen Verhaltensmustern erhalten KARL VON FRISCH, KONRAD LORENZ und TINBERGEN 1973 den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin. In seinen letzten Forschungsjahren überträgt TINBERGEN seine entwickelten Methoden auf den Menschen, er beschäftigt sich mit dem frühkindlichen Autismus.

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Untersuchungsmethoden der Verhaltensbiologie

Grundlegende Methoden der Verhaltensbiologie sind

  • das Beobachten und Beschreiben von Verhalten
  • konkrete Fragen formulieren
  • Messen, Auswerten und Analysieren
  • die quantitative Verhaltensregistrierung
  • das Beschreiben von komplexen Verhaltensweisen (z. B. Soziale Strukturen und Organisationsformen)

Bevor man also darüber nachdenkt, warum ein Tier bzw. eine Tierart eine bestimmte Verhaltensweise ausübt, muss man wissen, was die Tierart insgesamt an Verhaltensrepertoire aufweist. Es muss ein Verhaltenskatalog (Ethogramm) erarbeitet werden, der das beobachtete Verhalten in konkrete, mehr oder weniger feine Kategorien unterteilt. Um ein Ethogramm aufstellen zu können, muss man intensiv beobachten und genau protokollieren. Diese Beobachtungen können abhängig von der Fragestellung im Freiland oder aber unter kontrollierten Bedingungen im Zoo oder Labor erfolgen.

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Verhaltensentwicklung

Bei der Individualentwicklung vom Embryo zum Erwachsenen ist das Zusammenspiel der genetischen Ausstattung eines Tieres und seiner Umwelt entscheidend. Viele Tierarten sind in spezifischen Entwicklungsphasen besonders empfänglich für bestimmte Umwelteinflüsse.

Der Lernprozess innerhalb dieser sensiblen Phase wirkt sich in der Regel auf das gesamte weitere Leben aus. Umwelteinflüsse können sich auf jedes Stadium des Entwicklungsprozesses auswirken, sind aber gleich nach der Geburt bzw. nach dem Schlüpfen am massivsten.

In der Regel sind die Umstände, unter denen Eltern ihre Jungtiere aufziehen so, dass der Nachwuchs vor ungünstigen Umwelteinflüssen geschützt wird. Jungtiere sind in der Lage, auf Umweltereignisse wie z. B. die Versorgung mit Nahrung durch die Eltern mit charakteristischen Verhaltensweisen angemessen zu reagieren. Im Erwachsenenalter gehen diese Verhaltensweisen verloren. Ein Verhalten wird als „angeboren“ bezeichnet, wenn es ohne offensichtliche Umwelteinwirkung auftritt.

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Wissenswertes über Wale und Delfine

Wusstest du schon...

  • dass die Wale und Delfine sich schon vor 60 Millionen Jahren zu entwickeln begannen? Der heutige, vernunftbegabte Mensch erst vor 320 000 Jahren?
  • dass der Delfin vermutlich von einem Hund abstammt, dem sogenannten „Urhund“ MESONYX? Dieses urzeitliche Tier sah wie ein pelziger Hund aus.
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Wanderfische

Manche Fische unternehmen weite Wanderungen, um geeignete Nahrungs-, Lebens- oder Laichgebiete zu erreichen. Zu diesen Wanderfischen gehören beispielsweise der Flussaal und der Lachs.

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Polygone

Polygone (Vielecke) sind abgeschlossene ebene Streckenzüge (Polygonzüge) aus endlich vielen Strecken. Ein Polygon ist eine ebene Figur, die durch Strecken begrenzt wird, wie Dreieck, Viereck, Fünfeck, Sechseck usw.

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Wespen

Wespen werden vom Laien leicht mit den Honigbienen verwechselt. Viele Merkmale dieser sozialen Insekten, wie z.B. die Arbeitsteilung, Kastenbildung, Temperaturregulation im Nest stimmen überein. Sie werden jedoch durch ihren Körperbau und spezielle Verhaltensweisen verschiedenen systematischen Gruppen zugeordnet. Wespen lassen sich durch ihren Nestaufbau schwerer untersuchen als Bienen. Als Insektenvertilger besitzen Wespen innerhalb der Nahrungskette eine große Bedeutung.

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