In der Physik unterscheidet man Größen, die von ihrer Richtung unabhängig sind, von richtungsabhängigen Größen. Solche Größen, bei denen die messbare Eigenschaft nur durch einen Betrag gekennzeichnet ist, nennt man ungerichtete oder skalare Größen.
Für strömende Flüssigkeiten und Gase gilt das bernoullisches Gesetz. Es besagt:Je größer die Strömungsgeschwindigkeit einer Flüssigkeit oder eines Gases ist, desto kleiner ist der statische Druck.Unter dem statischen Druck versteht man dabei den senkrecht zur Strömung gemessenen Druck.
Falltürme ermöglichen die Durchführung von Kurzzeitexperimenten unter den Bedingungen der Schwerelosigkeit. Ein solcher Fallturm befindet sich in Bremen und wird deshalb als "Fallturm Bremen" bezeichnet.Bei diesem Fallturm ist es möglich, bei einer Fallhöhe von 110 m im freien Fall ca.
Den Druck in einer Flüssigkeit, der infolge der Gewichtskraft einer darüber liegenden Flüssigkeitssäule entsteht, nennt man Schweredruck.Formelzeichen:pEinheit:ein Pascal (1 Pa)Der Schweredruck ist ein spezieller Druck. Es gelten für ihn aber alle Aussagen, die für den Druck allgemein zutreffen.
Die physikalische Größe Druck spielt in vielen Bereichen unseres Lebens eine Rolle: als Luftdruck, als Schweredruck des Wassers, als Reifendruck, als Auflagedruck. Mit dem Druck kann das Schwimmen von Körpern oder das Fliegen erklärt werden.
Zwischen Druck p, Volumen V und absoluter Temperatur T des idealen Gases besteht folgender Zusammenhang: p ⋅ V T = konstant oder p 1 ⋅ V 1 T 1 = p 2 ⋅ V 2 T 2 Für ein reales Gas ist die Zustandsgleichung anwendbar, wenn sich dieses näherungsweise wie das...
Der Druck gibt an, mit welcher Kraft ein Körper auf eine Fläche von einem Quadratmeter wirkt.Im Alltag wird der Begriff Druck u.a. im Zusammenhang mit dem Reifendruck, dem Druck in Wasserleitungen oder dem Luftdruck verwendet.
* 08.10.1850 in Paris† 17.09.1936 Miribelle-EchellesHENRY LE CHATELIER war ein französischer Chemiker und Ingenieur. Berühmt wurde er durch seine Untersuchungen zum chemischen Gleichgewicht.
Größen kann man danach unterscheiden, ob sie den Zustand eines Körpers oder Systems bzw. ob sie einen Vorgang oder Prozess kennzeichnen. Solche Größen, die den Zustand eines Körpers oder eines Systems kennzeichnen, bezeichnet man als Zustandsgrößen.
* 08.10.1850 in Paris† 17.09.1936 in Miribelle-EchellesHENRY LE CHATELIER war ein französischer Chemiker und Ingenieur. Berühmt wurde er durch seine Untersuchungen zum chemischen Gleichgewicht.
Eine adiabatische Zustandsänderung ist dadurch gekennzeichnet, das bei dem Prozess keine Wärme mit der Umgebung (Q = 0) ausgetauscht wird. Dies kann bei allen schnell ablaufenden thermodynamischen Vorgängen angenommen werden.
Teilchengrößen wie die Teilchenanzahl, die Geschwindigkeit der Teilchen oder ihre kinetische Energie sind eng mit solchen Größen wie Volumen, Druck und Temperatur verbunden.
Wände bilden einen flächigen, vertikalen Raumabschluss. Sie werden nach ihrer Lage in Innen- und Außenwände und nach ihrer Funktion in tragende, aussteifende und nicht tragende Wände unterschieden. Außenwände sind tragende Wände.