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Realismus in Frankreich

Der Realismus entwickelte sich zuerst als Schule in der Malerei, auch wenn man den Begriff bereits in den zwanziger Jahren des 19. Jahrhunderts zur Beschreibung von literarischen Texten und Tendenzen verwendet hat. Er konnte sich zuallererst in Frankreich entwickeln. Um 1850 bedeutete Realismus

  • Nähe zum Historiker,
  • Detailtreue,
  • Lokalkolorit.

Später verstand man darunter die wahrheitsgetreue Darstellung der Gegenwart, die objektive Abbildung.
Die französischen Realisten beginnen mit HONORÉ DE BALZAC. Weitere Vertreter waren u. a. GUSTAVE FLAUBERT, STENDHAL und VICTOR HUGO.

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Reim

Als Reim bezeichnet man traditionell den Gleichklang zweier oder mehrerer Wörter vom letzten betonten Vokal an. Diese Definition greift jedoch nur bei silbenreimenden Reimen. Lautreime
reimen im Konsonanten oder Vokal.

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Das Rittertum im Mittelalter

Das Rittertum hatte seine Ursprünge im germanischen Gefolge. Bereits die frühmittelalterlichen Hausmeier und Könige der Karolinger schufen sich ein schlagkräftiges Heer von berittenen Gefolgsleuten. Gegen die Überlassung von Grund und Boden als Lehen leisteten diese ihren Lehnsherren Kriegsdienste als Ritter. Ritterheere beherrschten im Hochmittelalter die Kriegsschauplätze. Das adlige Rittertum erlebte seine Blütezeit, und der Ritter wurde zur Leitfigur der höfischen Gesellschaft an den Kaiser- und Fürstenhöfen. Der Niedergang des Rittertums erfolgte im ausgehenden Mittelalter im Zusammenhang mit dem Aufkommen von Landsknechtheeren, der Verbesserung der Waffentechnik, der zunehmenden politischen Macht der Territorialfürsten und der wachsenden wirtschaftlichen Stärke der Städte. Das Rittertum besaß einen Ehrenkodex mit genau vorgeschriebenen ritterlichen Tugenden und Verhaltensweisen. Dazu gehörten u. a. die Pflicht zum Minnedienst und zur Teilnahme an Turnieren. Im wirklichen Leben des Rittertums klafften aber Ideal (Ehrenkodex) und Wirklichkeit weit auseinander.

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Henry Fielding

* 22.04.1707 in Sharpham Park (Somerset)
† 08.10.1754 in Lissabon

Der englische Schriftsteller HENRY FIELDING schrieb die ersten modernen englischen Romane, die in komischen Episoden die Entwicklung ihrer Helden beschreiben. Sie heben sich damit deutlich von den damals üblichen sentimentalen Briefromanen von SAMUEL RICHARDSON ab. Aufgrund ihrer Komik und ihrer realistischen Charaktere weisen sie auf CHARLES DICKENS voraus.
FIELDINGs Hauptwerk ist der Roman The History of Tom Jones, a Foundling (1749, dt. Tom Jones), der dem Muster eines Bildungsromans folgt. Inhaltlich zeigt Tom Jones FIELDINGs Nachsicht gegenüber dem Menschlich-Allzumenschlichen.

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Film, Großbritannien

Das britische Kino steht mit seinem Ruf bis heute im Schatten Amerikas. Die Heimat James Bonds hat sehr wohl große Filme und große Künstler zu bieten, leidet aber an der magnetischen Anziehungskraft Hollywoods, das gerade für englischsprachige Schauspieler eine große Verlockung und deshalb für den britischen Film eine Bedrohung darstellt.

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Film, Hollywood

Hollywood, das ist für viele gleichbedeutend mit schönen Filmstars, Reichtum, Luxus und natürlich aufwändigen Filmen. Ursprünglich handelte es sich bei dem Vorort von Los Angeles um eine von religiösen Eiferern gegründete Siedlung. Der ersten Filmfirmen ließen sich Anfang des 20. Jahrhunderts hier nieder, um der finanziellen Übermacht der damals an der Ostküste residierenden Filmriesen zu entfliehen.

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Francis Scott Fitzgerald

* 24.09.1896 in Saint Paul (Minnesota)
† 21.12.1940 in Los Angeles (Kalifornien)

Der amerikanische Schriftsteller FRANCIS SCOTT FITZGERALD wurde durch seinen Roman The Great Gatsby (1925, dt. Der große Gatsby) berühmt. Durch die erfolgreiche Verfilmung mit ROBERT REDFORD und MIA FARROW in den Hauptrollen (1974) profitierte der Roman so sehr, dass er sich zum Klassiker der amerikanischen Literatur entwickelte. Inhaltlich geht es um das tragisch endende Schicksal des mysteriösen Jay Gatsby vor dem Hintergrund der glamourösen Welt der Goldenen Zwanziger (Roaring Twenties).
FITZGERALD war der Erfolgsautor dieser auch als Jazz-Zeitalter bezeichneten Phase. In seinen autobiografisch gefärbten Büchern verarbeitet er die gesellschaftlichen Veränderungen nach dem Ersten Weltkrieg. Sein Leben war zunächst von Erfolg und verschwenderischem Reichtum geprägt, nahm am Ende aber einen tragischen Verlauf.

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Folk Music

Die traditionelle Folk Music ist eine Musikrichtung, die in einer Gemeinschaft meist literarische Texte zu allseits bekannten Melodien rezitiert. Die Texte wurden mündlich weitergegeben. Diese Form der Verbreitung erzeugte eine große Anzahl an unterschiedlichen heute existierenden Varianten dieser traditionellen Lieder. Folk Music ist Ausdruck einer gemeinsam erlebten Tradition oder Kultur, die durch das Singen bewahrt und durch die die eigene Identität und die Gemeinschaft gestärkt werden sollte.
Im Laufe der Jahrhunderte wurden folk traditions vielerorts verdrängt oder erfuhren durch unterschiedlichste Ursachen Modifikationen. Die Inhalte der traditionellen Folk Music haben zum größten Teil narrativen Charakter, erzählen von Schlachten, Helden oder mystischen Gegebenheiten und weisen eine episodische Struktur auf. Auf die Wurzeln der traditionellen Folk Music zurückzuführen sind heute auch Christmas Carols, Seemannslieder (Shanties), Kinderlieder (Nursery Rhymes) und selbst militärische Marschlieder, die eine Frage-Antwort-Struktur aufweisen und zur Motivation der Marschierenden beitragen sollen.

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Gedicht

Das Gedicht ist ein lyrisches, sprachliches Kunstwerk, das meistens in Strophen- und Versform vorkommt. Häufig wird der Begriff auch als Gattungsbegriff gleichbedeutend wie Poesie verwendet. Zunächst umfasste der Begriff alle literarischen Gattungen; heute wird das Gedicht allerdings als eine Form der Lyrik von Drama und Epik abgegrenzt.

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Gold Bug

Eine Sonderform sprachlicher Zeichen und Ziffern stellen Geheimcodes dar. In EDGAR ALLAN POEs Erzählung The Gold Bug (1843) geht es um die spannende Auflösung eines Geheimcodes in englischer Sprache sowie um die Auflösung eines Sprachrätsels, das zu einem vergrabenen Schatz führt.

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Ungleichungen, Äquivalentes Umformen

Zwei Terme, zwischen denen eines der Zeichen <, >, ≤ , ≥ oder ≠ steht, bilden eine Ungleichung.

Äquivalenzumformungen von Ungleichungen

  • Das Addieren und das Subtrahieren derselben rationalen Zahl auf beiden Seiten der Ungleichung
  • Das Addieren und das Subtrahieren desselben Terms auf beiden Seiten der Ungleichung
  • Das Multiplizieren und das Dividieren mit einer positiven rationalen Zahl auf beiden Seiten der Ungleichung
  • Das Multiplizieren und das Dividieren mit einer negativen rationalen Zahl auf beiden Seiten der Ungleichung mit gleichzeitigem Umdrehen des Relationszeichens
    (Aus < wird >, aus ≤ wird ≥ und umgekehrt.)
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William Golding

* 19.09.1911 in Saint Columb Minor (Cornwall)
† 19.06.1993 in Perranarworthal bei Falmouth (Cornwall)

WILLIAM GOLDING erhielt 1983 für sein Werk den Literatur-Nobelpreis. Er ist der Verfasser des Romans Lord of the Flies (1954, dt. Herr der Fliegen), das mit zu den erfolgreichsten Werken der englischen Literatur zählt. Er handelt von einer Gruppe Jugendlicher, die auf einer einsamen Insel landen und um ihr Überleben kämpfen müssen. GOLDING schildert keinen glorreichen Erfolgszug der Jungen, sondern ihren Rückfall in die Barbarei. Deutlich erscheint hier GOLDINGs pessimistisches Menschenbild. Dieser arbeitete noch bis zum Alter von 50 Jahren als Lehrer.

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Great Expectations

Great Expectations (1860/61) wird dem Typus des Entwicklungsromans zugeordnet. Der Ich-Erzähler Pip, kurz für Philip Pirrip, beschreibt seine Entwicklung von der Kindheit bis zum Erwachsenenalter.
Die Gestalt der Miss Havisham verleiht dem Roman fantastische Züge. Auch die Spannung kommt nicht zu kurz: Die Aufdeckung von Geheimnissen aus der Vergangenheit sowie die Aufklärung der Identität des großen Unbekannten stellen in einigen Kapiteln die Verbindung zum Kriminalroman her.

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Graham Greene

* 02.10.1904 in Berkhamsted (Hertford)
† 03.04.1991 in Vevey (Schweiz)

GRAHAM GREENE wurde durch seine zahlreichen Spionageromane berühmt, die auch international bekannt wurden. Neben den Kriminalromanen verfasste er auch ernste Romane, die es ebenfalls verstehen, den Leser durch eine spannende Handlung und eine beklemmend dichte Atmosphäre zu fesseln.
GREENEs Erzählstil wurde stark vom Film beeinflusst: Jahrelang schrieb er für die Londoner Times und für den Spectator Filmkritiken, die noch heute lesenswert sind. Zusammen mit CAROL REED schrieb er das Drehbuch zu dem Filmklassiker The Third Man (1950, dt. Der dritte Mann). Viele von GREENEs Romanen wurden später auch verfilmt. GREENEs Vorliebe für Spionagegeschichten stammten aus seinen eigenen Erfahrungen. Während des Zweiten Weltkriegs arbeitete er für den Geheimdienst und unternahm zahlreiche Abenteuerreisen.

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Handbuch

Ein Handbuch ist eine Zusammenfassung von Informationen und Fakten zu einer bestimmten betrachteten Sache. Es kann in Form einer Anleitung verfasst sein oder, bei alphabetischer, chronologischer oder thematischer Anordnung der Informationen, ähnlich wie ein Lexikon oder Nachschlagewerk aufgebaut sein.

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Thomas Hardy

* 02.06.1840 in Upper Bockhampton (Dorset)
† 11.01.1928 in Max Gate (Dorset)

THOMAS HARDYs Romane werden von einem zutiefst pessimistischen Weltbild beherrscht. Die Hauptfiguren treten leidenschaftlich gegen die eigene Veranlagung und ihre Umwelt an, scheitern dann jedoch an einer gleichgültigen Schicksalsmacht. Während in HARDYs früheren Romanen die menschlichen Leidenschaften noch in Strukturen wie Ehe und Dorfgemeinschaft aufgefangen werden können, zeigen seine späteren Romane Menschen in völlig ausweglosen Situationen. Aufgrund des Pessimismus bekamen seine Romane sehr feindselige Besprechungen und HARDY versuchte, wie schon zu Beginn seiner Karriere, sein Weltbild in Gedichte zu fassen.

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Nathaniel Hawthorne

* 04.07.1804 in Salem (Massachussetts)
† 18/19.05.1864 in Plymouth (New Hampshire)

NATHANIEL HAWTHORNE stammte aus einer der ältesten Familien Neuenglands, die sich dort im 17. Jahrhundert als puritanische Siedler niedergelassen hatten. In seinen Romanen und Kurzgeschichten setzt sich HAWTHORNE mit den strengen sozialen Verhaltensnormen der Puritaner in seiner Heimatregion auseinander und wird damit zum ersten großen Vertreter einer sich herausbildenden amerikanischen Literatur.
Seine Romane zählen auch zu den ersten psychologischen Romanen Amerikas: In seinem Meisterwerk The Scarlet Letter (1850, dt. Der scharlachrote Buchstabe) wird die Geschichte einer Frau erzählt, die wegen Ehebruchs an den Pranger gestellt wird. Mit Psychoterror versucht ihr Mann unter verdecktem Namen ein Geständnis ihres Liebhabers zu erzwingen. Dieser, ein nach außen hin ehrwürdiger Mann der Kirche, wird dadurch in den Wahnsinn getrieben.

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Ernest Hemingway

* 21.07.1899 in Oak Park (Illinois)
† 02.07.1961 in Ketchum (Idaho)

Der berühmte amerikanische Schriftsteller ERNEST HEMINGWAY führte ein abenteuerliches Leben. Er nahm an mehreren Kriegen teil, betrieb Hochseefischerei und jagte am Fuß des Kilimandscharo. Als er 1954 den Nobelpreis für Literatur erhielt, konnte er die Auszeichnung nicht persönlich entgegennehmen: Bei einem Flugzeugabsturz während einer Jagd in Uganda hatte er sich Verletzungen zugezogen.
In seinen Romanen und Kurzgeschichten thematisiert HEMINGWAY die Konfrontation mit Gewalt und Tod. Seine Erlebnisse verarbeitete er in den Romanen The Sun Also Rises (1926, dt. Fiesta), A Farewell to Arms (1929, dt. In einem anderen Land) und For Whom the Bell Tolls (1943, dt. Wem die Stunde schlägt), die auch durch ihre Verfilmungen bekannt wurden.

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Nick Hornby

* 17.04.1957 in Redhill in Surrey (England)

Der englische Schriftsteller (und Fußballfan) NICK HORNBY gehört zu den beliebtesten zeitgenössischen Autoren Englands. Er wurde gleich mit seinem ersten Roman Fever Pitch (1992, dt. Ballfieber) zum Kultautor. Durch die Veröffentlichungen weiterer Romane, die wie High Fidelity (1995) und About a Boy (1998, dt. About a Boy oder: Der Tag der toten Ente) auch verfilmt wurden, verfestigte er seinen Ruf und wurde auch international bekannt.
Seine Bücher sind auf den ersten Blick nett und unterhaltsam. Bei genauerer Betrachtung entdeckt man die Tiefe seiner Werke, die besonders auch männliche Leser ansprechen. HORNBY zählt zu den ersten Männern, die in ihren Büchern private und alltägliche Themen behandeln und auf diese Weise ihre Gefühle äußern. HORNBYs Erfolgsgeschichte begann, weil er großer Fan des Londoner Fußballclubs FC Arsenal ist und einfach seine Erinnerungen niederschrieb.

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Aldous Huxley

* 26.07.1894, Godalming (Surrey)
† 22.11.1963, Hollywood (Kalifornien)

Der englische Schriftsteller ALDOUS HUXLEY wurde durch seinen Roman Brave New World (1932, dt. Schöne neue Welt) bekannt. Das Buch richtet sich gegen den Fortschrittsglauben. In einer Albtraum-Version der Zukunft beschreibt HUXLEY das Bild einer künstlich hergestellten Gesellschaft, in der die Menschen unter totaler Kontrolle stehen und die allein auf den Wohlstand ausgerichtet ist. Es handelt von Menschen, die per Retorte hergestellt werden und deren natürliche Impulse ausgelöscht werden. Der Erfolg des Buches ist bis heute aufgrund seiner Thematik ungebrochen.
HUXLEY verfasste neben Brave New World auch noch zahlreiche andere Werke, darunter finden sich viele Romane und Kurzgeschichten. Er schrieb aber auch Reiseberichte, philosophische Abhandlungen über Drogen und Drehbücher für Hollywood.

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Inhaltsangabe

Eine Inhaltsangabe hat eine vorgegebene Struktur. Im Einleitungssatz müssen Autor, Titel, Textart und Textsorte sowie das Thema des Textes genannt werden. Ausführende oder Spannung erzeugende Beschreibungen sowie wörtliche Rede sind zu vermeiden. Tempus ist das Präsens.

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Variablen, Wissenswertes und Historisches

Ein Wesenszug der Mathematik ist das Streben nach Verallgemeinerungen, ist das Erforschen von Gesetzmäßigkeiten, die nicht nur für einzelne Objekte, sondern für ganze Klassen von Objekten gelten. Dabei sind Variablen praktisch unentbehrlich.
Variablen werden meist durch Buchstaben dargestellt. Wenn man Variablen verwendet, ist es notwendig, immer den zugehörigen Variablengrundbereich zu berücksichtigen.

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Henry James

* 15.04.1843 in New York
† 28.02.1916 in Chelsea (London)

Schon in seiner Jugend hielt sich der amerikanische Schriftsteller HENRY JAMES mehrfach in Europa auf. Als Schriftsteller ließ er sich schließlich in England nieder. In seinen Romanen thematisiert er die problematischen Begegnungen unbefangener Amerikaner mit der etablierten europäischen Gesellschaft. Die Protagonisten durchlaufen meist schmerzhafte Lernprozesse oder scheitern tragisch. Mit seiner Erzähltechnik, dem Leser das Geschehen aus dem Blickwinkel einer Person zu schildern, spiegelt JAMES die Realität durch den Ausschnitt der individuellen Wahrnehmung wider.

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19. Jh. Literatur

Die episodenhafte Form des frühen englischen Romans mit noch typisierten Charakteren entwickelte sich zum 19. Jahrhundert hin weiter zum Roman mit einer einheitlichen Handlung und der Darstellung komplexer Einzelpersönlichkeiten.
Der Beitrag stellt verschiedene Romantypen vor, die sich während des 19. Jahrhunderts herausbildeten: Fortsetzungsroman (serial novel), historischer Roman (historical novel), Gesellschaftsroman (social novel), Realismus und Naturalismus. Er beschreibt auch die Zusammenhänge zwischen historischen Entwicklungen und Strömungen in der Literatur.

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20. Jh. Literatur

Das 20. Jahrhundert war ein Jahrhundert tief schneidender Veränderungen in Politik, Gesellschaft und technischem Fortschritt. Viele Autoren haben versucht, sich mit den Erfahrungen des neuen Zeitalters in ihren Dramen, Romanen und Gedichten auseinanderzusetzen. Diese Erfahrungen schlagen sich nieder in den unterschiedlichen Richtungen der englischsprachigen Literatur.

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