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Bildbetrachtung

Seit es menschliche Kultur gibt, gibt es Bilder. Sie prägen das Leben in vielen Bereichen und zu verschiedenen Zwecken, angefangen bei der schlichten Dokumentation eines Augenblicks im Foto-Album, über Beweisaufnahme bei polizeilichen Ermittlungen, Kunst im Museum oder zur Illustration in Schulbüchern oder Zeitungsartikeln. Das Medienzeitalter in dem wir leben, basiert auf Bildern. Und als Menschen des Medienzeitalters sind wir bestens geübt, sie in ihren verschiedenen Erscheinungsformen wahrzunehmen.

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Schottisches Englisch

Das schottische Englisch ist eine Form des Englischen, die im schottischen Tiefland, Teilen Nordirlands und Grenzgebieten zur Republik Irland gesprochen wird. Nach längerer Diskussion hat die britische Regierung Schottisch als eigenständige Sprache anerkannt: Es hat einen festen Platz in der European Charter for Regional and Minority Languages.

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Notizen, Leseverstehen

Während der Lektüre fremdsprachlicher Texte kann es vorkommen, dass man den roten Faden verliert. Wenn das Leseverständnis aufgrund einer großen Menge unbekannten Vokabulars verlangsamt ist, können Notizen eine Grundlage sein, um nach dem Lesen des Textes schnell dessen Inhalt rekonstruieren zu können.

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Daniel Defoe

* 1659/1660 in London
† 26.04.1731 in London

DANIEL DEFOE wurde weltweit mit seinem ersten Roman The Life and Strange Surprising Adventures of Robinson Crusoe (1719, dt. Robinson Crusoe) bekannt: Ein Schiffbrüchiger muss 28 Jahre fern seiner europäischen Heimat auf einer Insel verbringen und vollzieht dort die kulturelle Entwicklung der Menschheit nach. Dieses Motiv wurde durch die großen Entdeckungsreisen beliebt und findet bis in die heutige Zeit viele Nachahmer in Literatur und Film. DEFOE markiert aufgrund seiner realistischen Darstellung einen Neubeginn in der Entwicklung der englischen Romankunst und wird häufig auch als „Vater des Romans“ bezeichnet.

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Francis Scott Fitzgerald

* 24.09.1896 in Saint Paul (Minnesota)
† 21.12.1940 in Los Angeles (Kalifornien)

Der amerikanische Schriftsteller FRANCIS SCOTT FITZGERALD wurde durch seinen Roman The Great Gatsby (1925, dt. Der große Gatsby) berühmt. Durch die erfolgreiche Verfilmung mit ROBERT REDFORD und MIA FARROW in den Hauptrollen (1974) profitierte der Roman so sehr, dass er sich zum Klassiker der amerikanischen Literatur entwickelte. Inhaltlich geht es um das tragisch endende Schicksal des mysteriösen Jay Gatsby vor dem Hintergrund der glamourösen Welt der Goldenen Zwanziger (Roaring Twenties).
FITZGERALD war der Erfolgsautor dieser auch als Jazz-Zeitalter bezeichneten Phase. In seinen autobiografisch gefärbten Büchern verarbeitet er die gesellschaftlichen Veränderungen nach dem Ersten Weltkrieg. Sein Leben war zunächst von Erfolg und verschwenderischem Reichtum geprägt, nahm am Ende aber einen tragischen Verlauf.

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Hanif Kureishi

* 05.12.1954 in Bromley (Kent)

HANIF KUREISHI wurde 1954 als Sohn eines Pakistani und einer Engländerin in England geboren. Das Aufeinandertreffen beider Kulturen ist das Thema seiner Dramen, Drehbücher, Filme und Romane. In ihnen beschreibt er die multikulturelle Gesellschaft Londons, wie sie vor allem von der jungen Generation gesehen wird. Dies ist auch Thema des Films My Beautiful Laundrette (1985, dt. Mein wunderbarer Waschsalon), zu dem KUREISHI 1984 das Drehbuch schrieb. Erzählt wird die Geschichte eines jungen homosexuellen Pakistani, der mit seinem weißen Freund einen Waschsalon eröffnet. KUREISHI führt dabei auf tragikomische Weise die rassistischen Vorurteile in der multikulturellen Metropole Londons vor.

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Dylan Thomas

* 27.10.1914 in Swansea (Wales)
† 09.11.1953 in New York

Der aus Wales stammende Schriftsteller DYLAN THOMAS wurde schon zu Lebzeiten als bedeutender zeitgenössischer Dichter gefeiert und mit vielen Preisen geehrt. Bevor er als Dichter Karriere machte, arbeitete er als Journalist für Zeitungen und für den Rundfunk.
In seinen Gedichten beschwört THOMAS leidenschaftliche Sprachbilder, in denen sich Kindheitserinnerungen und Naturerleben, Schuldgefühl und Angst, keltische Sagenwelt und die Welt der Bibel widerspiegeln.
Er verfasste aber nicht nur Gedichte, sondern schrieb auch Kurzgeschichten, Romane und Drehbücher. THOMAS, der auch als lebensfrohe und unkonventionelle Künstlernatur bekannt war, starb mit nur 39 Jahren auf seiner vierten Reise in die USA.
Er wurde in seiner walisischen Geburtsstadt Swansea beerdigt.

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Bollywood

Bollywood wird hindisprachiges Kino genannt. Bollywood-Filme sind eine eigene Gattung und eine eigene Industrie, die Größte ihrer Art weltweit. Über 800 Bollywood-Streifen werden pro Jahr veröffentlicht. In Europa und speziell in Deutschland wurden die Bollywood-Filme erst in den letzten zehn Jahren richtig er- und bekannt.

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Film, Hollywood

Hollywood, das ist für viele gleichbedeutend mit schönen Filmstars, Reichtum, Luxus und natürlich aufwändigen Filmen. Ursprünglich handelte es sich bei dem Vorort von Los Angeles um eine von religiösen Eiferern gegründete Siedlung. Der ersten Filmfirmen ließen sich Anfang des 20. Jahrhunderts hier nieder, um der finanziellen Übermacht der damals an der Ostküste residierenden Filmriesen zu entfliehen.

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Film, Großbritannien

Das britische Kino steht mit seinem Ruf bis heute im Schatten Amerikas. Die Heimat James Bonds hat sehr wohl große Filme und große Künstler zu bieten, leidet aber an der magnetischen Anziehungskraft Hollywoods, das gerade für englischsprachige Schauspieler eine große Verlockung und deshalb für den britischen Film eine Bedrohung darstellt.

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Arthur Miller

* 17.10.1915 in New York
† 10.02.2005 in Roxbury (Connecticut)

ARTHUR MILLER war einer der führenden Vertreter des modernen amerikanischen Theaters. Er stellte gesellschaftskritische Themen mit neuen technischen Mitteln auf der Bühne dar. Sein bekanntestes Stück Death of a Salesman (1949, dt. Der Tod des Handlungsreisenden), für das er den Pulitzerpreis erhielt, erzählt von dem Handlungsreisenden Willy Loman, dessen Traum von Wohlstand und sozialem Aufstieg am amerikanischen Wirtschaftssystem scheitert. Das Stück wird bis heute in immer neuen Inszenierungen an Theatern weltweit mit Erfolg aufgeführt.
MILLER selbst kam Ende der 1950er-Jahre in die öffentlichen Schlagzeilen, denn er war in jener Zeit mit der Schauspielerin MARILYN MONROE verheiratet. Auch politisch hatte MILLER Schwierigkeiten: Er geriet in die Kommunisten-Verfolgungen des amerikanischen Senators McCARTHY in den 1950er-Jahren, da viele MILLERs Einstellung ziemlich „unamerikanisch“ fanden.

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Tennessee Williams

* 26.93.1911 in Columbus (Mississippi)
† 25.02.1983 in New York

TENNESSEE WILLIAMS gehört neben ARTHUR MILLER und EUGENE O'NEILL zu den bedeutendsten amerikanischen Dramatikern des 20. Jahrhunderts. Zu seinen bekanntesten Stücken zählen A Streetcar Named Desire (1947, dt. Endstation Sehnsucht) und Cat on a Hot Tin Roof (1955, dt. Die Katze auf dem heißen Blechdach), die beide mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet wurden. In seinem Werk, in dem er Erfahrungen seines eigenen Lebens verarbeitete, orientierte sich WILLIAMS vor allem am europäischen Theater und dem Dramatiker HENRIK IBSEN. Es werden Menschen in Extremsituationen beschrieben, die an dem Zusammenprall von Illusion und Wirklichkeit zerbrechen. Die Schilderung des Milieus, meist werden die Einwanderer oder die unteren Schichten der Südstaaten Amerikas porträtiert, gibt WILLIAMS detailgetreu wieder. Mit brutalen Effekten spart er nicht.

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Kritik

Bei einer Kritik handelt es sich um eine Form der prüfenden Betrachtung, bei der eine Beurteilung anhand von festgelegten Maßstäben (Kriterien) formuliert wird. In diesem Sinn ist die Kritik u. a. ein Element der Wissenschaft, des Journalismus, der Kunst, aber auch des allgemeinen Sprachgebrauchs.

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Neuseeland, Kultur

Neuseelands Kulturleben ist lebendig, dynamisch und voller Energie. Zum einen liegt das an der interessanten Völkervielfalt, die hier miteinander lebt. Zum anderen an der noch jungen Kulturgeschichte. Spezifisch neuseeländische Künstler, die neuseeländische Themen bearbeiten und in Neuseeland schaffen, gibt es als Szene erst seit Mitte des 20. Jahrhunderts.

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Neuseeland, Persönlichkeiten

Wegen seiner relativ jungen Geschichte sind Neuseelands Helden moderne Helden. Egal ob sie sich wie ERNEST RUTHERFORD um die Grundlagen der modernen Forschung, wie KATE SHEPPARD um Gleichberechtigung in der Gesellschaft oder wie ARTHUR LYDIARD um die Einführung eines neuen Volkssportes, dem Joggen, verdient gemacht haben. Die neuseeländischen Helden haben eine Gemeinsamkeit: Ihr Thema ist der Fortschritt und ihre Leistungen sind in den meisten Fällen wegweisend.

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Neuseeland, Maori

Die Besiedlung und Erschließung der Kontinente durch den Menschen erfolgte zu sehr frühen Zeiten. Ein Großteil der Prähistoriker nimmt an, dass der Ursprung der Menschheit in Ostafrika lag, von wo aus sich der frühe Mensch vor etwa 500 000 Jahren in zahlreichen Migrationswellen auszubreiten begann. Mit der Besiedlung Südamerikas vor etwa 34 000 Jahren fand die eigentliche Erschließung der Kontinente dann ihren Abschluss.
Danach folgten zahlreiche weitere Völkerwanderungen, die politische, soziale oder religiöse Ursachen hatten. Als Beispiele können die indogermanische Wanderung um 2 000 v. Chr., die Kreuzzüge zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert und die Emigration aus Europa in die Neue Welt und die Kolonien zwischen dem 18. und dem beginnenden 20. Jahrhundert genannt werden.
Im Falle der Maori von Neuseeland geht man davon aus, dass diese Völkergruppe in mehreren Wellen von Polynesien (griechisch: viele Inseln) zwischen dem 8. und 14. Jahrhundert einwanderte. Sie gelten als die ersten Siedler, die durch ihre Kultur die Gesellschaft des abgelegenen Inselstaates prägten. Vielerorts spricht man von den Maori als den Ureinwohnern Neuseelands.
Heute erlebt die Kultur der Maori eine Renaissance. Die Wiederbesinnung auf die Werte der Vorfahren und die Geltendmachung von eigenen Rechten stehen wie bei vielen von weißen Siedlern zurückgedrängten Völkern auch bei den Maori im Vordergrund.

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Kinderliteratur, Jugendliteratur

Als Kategorie ist die Kinder- und Jugendliteratur eine noch recht junge Erscheinung. Im 19. Jahrhundert wurde sie als eigenständige Sparte erkannt und benannt. Ordnete man ihr zunächst nur jene Bücher zu, die ausdrücklich für Kinder und Jugendliche geschrieben wurden, so versteht man unter Kinder- oder Jugendliteratur heute jedes Buch, das bevorzugt von jungen Menschen gelesen wird. Ihre erste große Blüte erlebte die Kinder- und Jugendliteratur im englischsprachigen Raum, überwiegend in Großbritannien mit fantastischen Helden wie LEWIS CARROLLs Alice in Wonderland oder JOHN RONALD REUEL TOLKIENs The Hobbit.

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