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Expressionismus

Der Expressionismus hat als radikale Kunstrichtung nicht nur die Malerei, sondern auch die Musik und Literatur zwischen 1910 und 1920 stark beeinflusst. Angestrebt wurden die Erneuerung des Menschen und eine von ästhetischen Konventionen befreite Literatur.
Der literarische Expressionismus ging eine Symbiose mit anderen Künsten ein. So wirkten einige Maler gleichzeitig als Dichter. In der Lyrik wurden die individuelle Isolation, die Großstadt und die Erfahrung des Krieges zum Ausdruck gebracht. Später entstanden wichtige dramatische Werke, in denen Angst, Hass oder Liebe personifiziert und als Figuren auf der Bühne dargestellt wurden. Daraus entwickelten sich neue, mit Pantomime und Tanz angereicherte Formen des Dramas.

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Expressionist Drama

Angesichts der sich rasch wandelnden Realität suchte die Kunst Anfang des 20. Jh. nach neuen Darstellungsformen. Analog zum Expressionismus in der bildenden Kunst hat sich das expressionistische Drama herausgebildet, dass extreme Gemütszustände des Menschen auf der Bühne darstellen will.

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William Faulkner

* 25. September 1897 in New Albany (Mississippi)
† 06. Juli 1962 in Oxford (Mississippi)

WILLIAM FAULKNER gilt als einer der bedeutendsten amerikanischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Er experimentierte in seinen von der Geschichte der amerikanischen Südstaaten geprägten Romanen mit neuen Erzähltechniken. Nach dem Sezessionskrieg 1861–1865 verloren die Werte der alten Südstaatenaristokratie an Geltung, und die weiße Unterschicht stieg zur führenden Klasse des neuen Südens auf. Vor diesem Hintergrund erzählt FAULKNER in seinen Romanen verschlungene Familiengeschichten. Von großer Bedeutung ist dabei sein Erzählstil: Der ständige Wechsel von Erzählperspektiven fordert den Leser dazu auf, eigenständig aus der Vielzahl von Ansichten den Sinn herauszufiltern.
Außer Romanen und Kurzgeschichten verfasste FAULKNER auch Drehbücher zu bedeutenden Filmen, so zum Beispiel zu The Big Sleep (1946) mit HUMPHREY BOGART und LAUREN BACALL.

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Filmanalyse

Wenn wir einen Film anschauen, erleben wir ihn als Ganzheit und lassen uns – unserem Erfahrungshorizont entsprechend – auf die Welt der Bilder und Töne ein. Wir können der Handlung folgen, ohne nachzudenken. Sind Sie nun im Unterricht vor die Aufgabe gestellt, einen Film oder eine Filmsequenz analysieren, so geht es um die Abschätzung der filmischen Absicht und um die Analyse der filmischen Mittel.

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Complex words

Durch die Zusammensetzung zweier oder mehrerer Wörter (adjectives, nouns, verbs) entstehen neue, Komposita (compound words) genannte Begriffe. Die Komposition ist also ein Mittel der Wortbildung. Dabei werden lexikalische Einheiten zu einem neuen Wort kombiniert. Ein solches Wort heißt Kompositum oder zusammengesetztes Wort. Seinen ersten Teil nennt man Bestimmungswort (Determinans), den zweiten Grundwort (Determinatum).

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Die Diskussion

Als Form des öffentlichen Gesprächs dient die Diskussion dazu, unterschiedliche Standpunkte darzustellen, Probleme zu erörtern und möglichst auch zu lösen. Um dieses Ziel zu erreichen und den Sachverhalt angemessen und vielschichtig erörtern zu können, sollten sich der Diskussionsleiter und die Diskutanten (Gesprächsteilnehmer) an bestimmte Regeln halten, die im folgenden Artikel vorgestellt werden.

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Der Einfluss des Griechischen

Das Griechische hat weniger direkt auf die englische Sprache gewirkt als etwa die skandinavischen Sprachen und das Lateinische. Sein Einfluss beginnt mit der Übernahme des Kirchenlateins in der altenglischen Periode und ist seitdem in allen weiteren Phasen der Sprachentwicklung nachweisbar: In der Phase des Mittelenglischen gelangte es vor allem auf indirektem Weg über das Latein und die französische Sprache in den englischen Wortschatz.
Besonders stark kam es in der Renaissance (15. Jh.) zur Geltung, als die Kultur der Antike, die antiken Autoren und damit die Sprachen Griechenlands und Roms wiederentdeckt und verehrt wurden. Durch das Aufleben der klassischen Bildung und die Entfaltung der wissenschaftlichen Forschung fanden während der Renaissance erstmals griechische Ausdrücke unmittelbar Eingang in die englische Sprache. Erneut wirkte das Griechische im 18. und 19. Jahrhundert auf den englischen Wortschatz ein, da immer detailliertere wissenschaftliche Erkenntnisse die Ausweitung der Terminologie erforderten.

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Der lateinsche Einfluss

Die Ausprägung der englischen Sprache in ihrer heutigen Form ist das Ergebnis einer langen, über viele Jahrhunderte andauernden Entwicklung, die in verschiedene Perioden eingeteilt wird. In diesen Phasen haben zahlreiche Sprachen den englischen Wortschatz beeinflusst, wobei der Einfluss des Lateinischen zu verschiedenen Zeiten besonders stark war.
Als Britannien römische Provinz war, prägte das Lateinische den Alltag. Im Mittelalter wirkte vor allem das Kirchenlatein im Zuge der Ausbreitung des Christentums stark auf den englischen Wortschatz. Eine zentrale Rolle spielte das Lateinische auch bei der Entfaltung der Wissenschaften an den Universitäten; und es blieb im Mittelalter für Jahrhunderte das einzige mündliche wie schriftliche Kommunikationsmittel. In der Renaissance erlebte das Lateinische innerhalb von Literatur und Wissenschaft eine neue Blüte, während die Bedeutung des Kirchenlateins zurückging.

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Einfluss des Skandinavischen und Französischen

Eroberer hinterlassen verschiedene Spuren. Sie sind in England besonders gut an der Sprache zu erkennen, die in vielen Jahrhunderten von unterschiedlichen Einflüssen geprägt wurde. Zwischen 750 und 1000 n. Chr. fielen Wikinger auf der Insel ein und ließen sich im Norden nieder. Im Jahr 1066 übernahmen Normannen die Herrschaft über England. Diese neue Führung sprach in den folgenden 200 Jahren nur Französisch am königlichen Hof. Die Landessprache führte in dieser Zeit ein Schattendasein.

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Elektronische Ressourcen

Im Internet gibt es eine schier unübersehbare Zahl von Webseiten, Diskussionsforen etc., die Ihnen Informationen liefern können. Das Arbeiten mit elektronischen Ressourcen beinhaltet jedoch einige Besonderheiten, auf die Sie achten sollten:

  • Zum einen handelt es sich beim World Wide Web (www) um ein gigantisches Netzwerk, das von keiner Person oder Institution strukturiert wird. Deswegen ist das Internet relativ unübersichtlich und die Suche nach geeigneten Materialien gelegentlich sehr zeitaufwändig. Suchmaschinen, auf die weiter unten eingegangen wird, können bei der Recherche behilflich sein.
  • Zum anderen unterliegt das World Wide Web keiner umfassenden Kontrolle. Jeder kann im Internet veröffentlichen, was er will, und es gibt nur ein Minimum an Zensur. Dieser Umstand macht es erforderlich, Informationen aus dem Internet zu prüfen, um zu vermeiden, dass Sie verzerrten, einseitig subjektiven oder schlichtweg falschen Darstellungen aufsitzen. Nachfolgend finden Sie Hinweise, wie Sie verlässliche elektronische Ressourcen aufspüren können.
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Englisch in Asien

Die englische Sprache hat auch nach dem Ende der Kolonialzeit in verschiedenen Ländern in Süd- und Südostasien wichtige Funktionen behalten: entweder als Zweitsprache oder als internationale Sprache, in jedem Fall aber als überregionale Verständigungssprache.

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Englisch in der Karibik

In verschiedenen Ländern der Karibik ist Englisch die offizielle Sprache. Doch als Umgangssprache wird von der Bevölkerung eine vom Englischen beeinflusste Kreolsprache (Creole) gesprochen. Ihr Wortschatz orientiert sich am Englischen, während in Phonologie, Semantik und Morphosyntax zahlreiche Unterschiede zum Englischen bestehen. Deshalb lässt sich die Kreolsprache mit guten Gründen als eigenständiges sprachliches System auffassen.

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Englisch als Lingua franca

Eine Lingua franca ist eine Verkehrssprache, die von Menschen mit unterschiedlichen Muttersprachen zum Zweck der internationalen und interkulturellen Kommunikation verwendet wird. Diese Rolle hat weltweit das Englische übernommen, da es als führende Technologie-, Forschungs- und Handelssprache wie auch durch seine Verbreitung über die Medien fast überall verwendet wird.

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Englisch, Muttersprache


Historisch gesehen existierte von den muttersprachlichen Varianten das britische Englisch zuerst. Es wurde von britischen Eroberern und Siedlern in die anderen muttersprachlichen Länder, also nach Irland, Australien, Neuseeland, Kanada, in die USA und die übrigen ehemaligen Kolonien in Asien, Afrika und die Karibik eingeführt. Britisches und amerikanisches Englisch haben weltweit den größten Einfluss; General British und General American English werden im Englischunterricht an Schulen und an anderen Bildungsinstitutionen vermittelt und gelten vielfach als der “Goldstandard”, an dem sich Fremdsprachenlerner orientieren.

London, Piccadilly Circus
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Englisch im pazifischen Raum

Der britische Seefahrer und Entdeckungsreisende JAMES COOK bereiste in den 1770er-Jahren den pazifischen Raum. Dabei „entdeckte“ er zahlreiche der vielen kleineren und größeren Inseln bzw. Inselgruppen des polynesischen und melanesischen Gebietes, wie zum Beispiel Fidschi, Vanuatu und Hawaii. Außerdem erhob er im Jahre 1770 im Namen der britischen Krone Anspruch auf Australien. Seit dieser Zeit wird im pazifischen Raum Englisch gesprochen.

Es gab und gibt jedoch bis heute große Unterschiede zwischen den Ländern der Region, was den Status bzw. die Wichtigkeit der englischen Sprache betrifft. Während Englisch für die große Mehrheit der Australier oder Neuseeländer Erstsprache bzw. Muttersprache ist, wird es von sehr vielen Bewohnern der pazifischen Inseln als Zweitsprache gesprochen. Der folgende Artikel gibt Ihnen einen kurzen Überblick über die im pazifischen Raum genutzte Variante der englischen Sprache – das pazifische Englisch oder Pacific English. Dabei spielen das Englisch Neuseelands und Australiens keine Rolle, da diese eigenständige Varianten darstellen.

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Weltsprache Englisch

Angaben über die Anzahl von Menschen, die Englisch sprechen, differieren erheblich. Nach Chinesisch (Mandarin) ist Englisch – je nach Schätzung – die am zweit- bzw. dritthäufigsten gesprochene Sprache der Welt. Als Muttersprache wird Englisch in Großbritannien, Irland, den USA, Kanada, Australien und Neuseeland gesprochen. Hinzu kommt, dass Englisch als offizielle oder vorherrschende Sprache viel weiter verbreitet ist als jede andere Sprache.

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English as an international language

English is the main spoken language of Great Britain, the United States, Canada, Australia, and New Zealand. It is also the dominant or national language in 47 countries around the world. For people in countries such as Rwanda, Zimbabwe, the Philippines, India, Nigeria and Singapore, in addition to the indigenous languages, English has a dominant role in their lives. In many of these countries English is the official language as designated in their constitutions.

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Periods of the English Language

Die englische Sprache hat ihren Ursprung in der westgermanischen Sprachfamilie. Wichtig für die Entstehung des Englischen ist die Invasion Englands durch die westgermanischen Stämme der Angeln, Sachsen und Jüten ab 450 n.Chr. Die westgermanischen Dialekte, die die eindringenden Stämme mitbrachten, wurden von Anfang an Englisc (Englisch) genannt. Die Dialekte der Angeln, Sachsen und Jüten bildeten die Basis des Wortschatzes und die Grammatik des Altenglischen. Im Laufe der folgenden 700 Jahre politischer und kultureller Geschichte wurde dieser Kern der Sprache durch lateinische, dänische und französische Einflüsse bereichert.
Die Übersicht beschreibt das Erscheinungsbild der Sprache im Laufe der Sprachentwicklung.

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Entspannungstechniken

Die zahlreichen Anforderungen des Alltags werden von viele Menschen als Belastung empfunden. Daher empfiehlt es sich, über Wege der 'Entschleunigung' nachzudenken und diese aktiv in den Tagesablauf einzubinden.
Bewusste Langsamkeit gibt neue Energie.

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Die Erörterung

Eine Erörterung ist die schriftliche Auseinandersetzung mit einem kontroversen Thema. Aus diesem Grund sollten Erörterungen sehr sachlich und objektiv verfasst sein, um dem Leser einen vielschichtigen Blick der Problematik aus den verschiedensten Perspektiven zu ermöglichen.

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Eine Gliederung erstellen

Was Handwerker für das Bauen und Konstruieren erkannt haben, gilt auch für das Verfassen von Texten. Der Textaufbau und die Gestaltung eines Textes sind durch planvolles Vorgehen optimierbar. Wie dir eine Textgliederung helfen kann, erfährst du in diesem Artikel.

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Der Umgang mit Grammatiken

Zum verbesserten Gebrauch einer Fremdsprache empfiehlt es sich, seine Sprachkenntnisse durch die Lektüre einer Grammatik zu vertiefen. Dies bedeutet natürlich nicht, ein solches Nachschlagewerk von vorne bis hinten durchzulesen, sondern sich gezielt mit einzelnen Themen zu beschäftigen, die beim individuellen Lernen bisher zu einer größeren Fehlerhäufigkeit geführt haben. Für ein systematisches Vorgehen ist es unabdingbar, sich mit dem Aufbau von Grammatikwerken vertraut zu machen.

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Hörverstehen: Post-listening activities

Eine post-listening activity ist eine nachbereitende Hörverstehensübung. Mit ihrer Hilfe kann überprüft werden, ob die pre- und while-listening activities zum Hörverständnis erfolgreich waren. Dies ist der Fall, wenn deutlich wird, dass der Schüler die Bedeutung des Gehörten verstanden hat.
Im Grunde genommen führt eine post-listening activity über das eigentliche Hörverständnis hinaus, da es bereits um eine Deutung des Gehörten geht. Im Rahmen dieser Textdeutung nimmt der Schüler eine eigene Position ein, die er mit der Aussage des Textes vergleicht.

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Hörverstehen: Pre-listening activities

Eine Hörverstehensübung ist nur dann sinnvoll, wenn den Schülern im Vorfeld bereits Hintergrundwissen vermittelt wird. Diese Vorarbeit, die z. B. in Form von Bildern oder Texten erfolgen kann, nennt sich pre-listening activity. Sie sollte möglichst realitätsnah sein, damit die Schüler sich in die Situation hineinversetzen können.

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Hörverstehen: While-listening activities

Bei den while-listening activities geht es um das Schulen einer Aktivität, die man während des Zuhörens ausführt. Beim Zuhören entnimmt der Hörer dem Gesagten eine Bedeutung; er entwickelt ein Verständnis des Gesagten und kann aus diesem eine Voraussage dessen treffen, was folgen wird. Der Zuhörer entwickelt gewisse Erwartungen, die im Folgenden mit dem tatsächlich Gesagten verglichen werden.
Die while-listening activities haben das Ziel, das effektive Zuhören der Schüler zu verbessern. Ihre Fähigkeit, Erwartungen zu bilden, soll gefördert werden.

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