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Republik Paraguay

Paraguay ist ein Binnenland in Südamerika. Der Rio Paraguay teilt es in zwei Großlandschaften: die tropischen Savannengebiete des Chaco Boreal im Westen und die subtropischen Regenwaldgebiete in den Tief- und Bergländern des Ostens.
Paraguay ist ein Agrarland mit exportorientierter Landwirtschaft. Es gehört zu den ärmsten Entwicklungsländern Südamerikas mit vielen sozialen Problemen.

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Metropole Paris

Paris ist die Hauptstadt Frankreichs und dessen überragendes kulturelles und wirtschaftliches Zentrum. Die Metropole an der Seine liegt im fruchtbaren Pariser Becken. Um die eigentliche Stadt hat sich der bedeutendste Ballungsraum Frankreichs entwickelt, der Pendler aus allen Landesteilen anzieht. Museen und Theater von Weltrang locken neben den zahlreichen Baudenkmälern zahlreiche Touristen nach Paris. Wahrzeichen der Stadt ist der für die Weltausstellung von 1889 erbaute Eiffelturm. Um Paris entstanden zur Entlastung des Zentrums zahlreiche Satellitenstädte, die „Villes nouvelles“. Zwei sehr unterschiedliche Sehenswürdigkeiten liegen nicht weit von Paris entfernt, Versailles mit seinem berühmten Schloss und die europäische Ausgabe von Disneyland.

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Peking

Peking ist die Hauptstadt der Volksrepublik China. Es ist Verwaltungszentrum und Sitz von Justiz und Militärbehörden. Peking ist der geistige Mittelpunkt Chinas und das Bildungszentrum. Pekings Stadtbild ist geprägt von den alten Bauten aus der Kaiserzeit mit Kaiserpalast und Verbotener Stadt, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören. Im Zentrum der Stadt befindet sich der Tiananmen-Platz, wo 1989 eine Demonstration für Demokratie und Freiheit durch die chinesische Regierung mit Militäreinsatz beendet wurde. Stadterneuerungsmaßnahmen haben Peking zu einer weithin modernen Großstadt mit Industrieanlagen verwandelt.

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Republik Peru

Das Andenland Peru ist einer der größten südamerikanischen Staaten. Hinter dem schmalen, wüstenhaften Küstenstreifen am Pazifik erheben sich mehrere gewaltige Gebirgszüge der Anden, die das Hochland des Altiplano mit dem Titicacasee einschließen. Nach Osten hin fallen sie zum mit Regenwäldern bedeckten Tiefland des Amazonas ab, das zwei Drittel des Landes einnimmt.
Peru besitzt tropisches Klima mit ausgeprägten Höhenstufen in den Anden und eine sehr vielgestaltige Pflanzenwelt.
Peru ist trotz seiner Naturreichtümer ein armes Entwicklungsland mit extremen Unterschieden zwischen Armut und Reichtum. Peru war vor der spanischen Kolonialzeit das Kernland des Inkareiches.

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Republik der Philippinen

Das Inselreich der Philippinen in Südostasien umfasst den nördlichen Teil des Malaiischen Archipels und besteht aus 7100 Inseln, von denen etwa 860 bewohnt sind.
Durch starke plattentektonische Vorgänge im Erdinnern haben die Philippinen viele Vulkane und Erdbeben sind häufig. Die Inseln sind größtenteils gebirgig.
Durch das tropische Monsunklima mit hoher Feuchtigkeit haben die Philippinen einen außerordentlich artenreichen Pflanzenwuchs. Regenwälder, Monsunwälder und Nebelwälder bedecken fast 50 % des Landes.
Die Philippinen sind ein Land mit großen sozialen Spannungen. Eine rapide wachsende Bevölkerung, mangelnde Arbeitsplätze sowie extrem ungleiche Einkommensverhältnisse führen zu großen Problemen. Dringend notwendige Landreformen scheitern noch immer am Einspruch der Großgrundbesitzer, Maßnahmen zur Geburtenkontrolle am Widerstand der katholischen Kirche.
Das Wirtschaftswachstum ist relativ gering. In der Regierungszeit von Präsident MARCOS hat das Land bis 1986 schwere innenpolitische Unruhen erlebt. Seit der Flucht MARCOS wird eine Demokratisierungspolitik betrieben.

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Republik Polen

Polen liegt im östlichen Mitteleuropa. Es besteht im Wesentlichen aus Tiefland, das im Südwesten und Süden von den Mittelgebirgssystemen der Sudeten und Karpaten begrenzt wird. Die größten Flüsse Weichsel und Oder spielen als Binnenwasserstraßen eine bedeutende Rolle.
Die Bevölkerung des Landes besteht zum überwiegenden Teil aus Polen.
Die Hauptstadt Warschau ist mit Abstand die größte und wichtigste Stadt des Landes.
Die Landwirtschaft ist nach wie vor ein bedeutender Wirtschaftsfaktor des Landes. Überragendes Industriezentrum und einer der traditionellen wirtschaftlichen Kernräume ist das Oberschlesische Industriegebiet im Südosten des Landes.

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Republik Portugal

Die Republik Portugal liegt im Südwesten Europas auf der Iberischen Halbinsel mit Festlandgrenzen zu Spanien. Zum Staatsgebiet gehören neben Festlandportugal die Inselgruppen von Madeira und den Azoren im Atlantischen Ozean. Portugal ist das ärmste EU-Land mit einer nur schwach entwickelten Landwirtschaft. Auslandsinvestitionen stärkten den Industrie- und den Dienstleistungssektor. Der Fremdenverkehr mit Schwerpunkten an der Küste der Algarve, auf Madeira und in der Hauptstadt Lissabon ist zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor geworden.

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Wirtschafts- und sozialräumliche Struktur der Bundesrepublik Nigeria

Die wirtschaftliche Situation im Entwicklungsland Nigeria ist aufgrund gewaltiger Erdölvorkommen etwas besser als in den meisten afrikanischen Ländern. Allerdings hat die einseitige Konzentration auf das Erdölgeschäft zu einer starken Abhängigkeit von den Weltmarktpreisen geführt und die Bedeutung der Landwirtschaft so weit zurückgedrängt, dass Nahrungsmittelimporte lebensnotwendig sind. Die große Masse der nigerianischen Bevölkerung profitiert nicht vom Ölreichtum des Landes, sondern ist einem steigenden Verarmungsgrad ausgesetzt.

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Wirtschafts- und sozialräumliche Struktur der Republik Niger

Das Entwicklungsland Niger gehört mit einem Bruttosozialprodukt von nur 300 US-$ pro Jahr und Einwohner weltweit zu den ärmsten Ländern. Hunger und Krankheiten führen zu einer hohen Sterblichkeitsrate unter den Säuglingen und Kleinkindern, und die Lebenserwartung ist extrem gering. Trotz teilweise hoher Deviseneinnahmen aus der Ausbeutung ergiebiger Uranvorkommen ist keine Verbesserung der wirtschaftlichen Situation eingetreten, da das Geld für notwendige Importe und die Tilgung von Krediten gebraucht wird. Hier zeigt sich die Problematik der einseitigen Ausrichtung der Wirtschaft. Verhängnisvoll für die Grundversorgung der Menschen wirken sich Dürrekatastrophen, die Überweidung der Weideflächen, aber auch der Bevölkerungsanstieg aus. In Niger gibt es ein großes Ernährungsdefizit, das auch mit internationaler Hilfe nur unzureichend ausgeglichen werden kann.

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Der ökologische Wandel in der Landwirtschaft Deutschlands

Ein wichtiges ökonomisches Erfordernis der landwirtschaftlichen Betriebe Deutschlands besteht darin, Agrarprodukte in immer größerem Umfang zu immer geringeren Preisen zu erzeugen. Seine Realisierung hat zu gravierenden Problemen bei der artgerechten Tierhaltung, in der Pflanzenproduktion und beim Umweltschutz sowie zu erheblichen Gesundheitsrisiken für die Verbraucher geführt. Deshalb ist ein Umdenken sowohl beim Verbraucher als auch bei den Produzenten notwendig. Die ökologisch betriebenen landwirtschaftlichen Betriebe richten sich ausschließlich an natürlichen biologischen Kreisläufen aus und verzichten auf chemische Dünger, prophylaktische Medikamentgaben und nicht artgemäße Tierhaltung. Das Interesse an ökologisch produzierten Nahrungsmitteln steigt in Deutschland stetig.

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Wirtschafts- und sozialräumliche Struktur der Islamischen Republik Pakistan

Pakistan ist ein armes Entwicklungsland, das vor allem unter einer stetig wachsenden Einwohnerzahl zu leiden hat. Ein Großteil der Menschen lebt unter ärmsten Bedingungen, viele von ihnen in den Slums, die die Großstädte umgeben. Typisch für ein Entwicklungsland ist die unterentwickelte Industrie mit Konzentration auf die Weiterverarbeitung von Agrarerzeugnissen. Obwohl im landwirtschaftlichen Bereich Ertragssteigerungen erzielt werden, reichen die Erträge nicht für die Selbstversorgung der Bevölkerung aus.

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Wirtschafts- und sozialräumliche Struktur des Königreiches Schweden

Das Königreich Schweden hat sich in den letzten 100 Jahren von einem Agrarland zu einem der fortschrittlichsten Industrieländer mit einem ausgeprägten Dienstleistungssektor entwickelt. Dazu trug nicht zuletzt die Mitgliedschaft in der Europäischen Union bei. Sie ließ die Industrie aufblühen und führte zu einem Anstieg der Exporte sowie von Investitionen. Außerordentlich beachtenswert sind die Erfolge auf sozialem Gebiet. Schweden gilt seit Jahrzehnten als der wohl großzügigste Versorgungsstaat der Welt, wobei allerdings in letzter Zeit die hohen Belastungen für die staatlichen Wohlfahrtsleistungen sowie ein aufgeblähter Beamtenapparat die internationale Wettbewerbsfähigkeit des nordeuropäischen Landes empfindlich beeinträchtigen.

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Wirtschafts- und sozialräumliche Struktur der Republik Südafrika

Mit dem politischen Wandel in Südafrika zu Beginn der 90er Jahre haben sich auch die sozialen und wirtschaftlichen Strukturen erheblich verbessert. Die Politik der Rassentrennung (Apartheid) gehört der Vergangenheit an, wenn auch die Rassengegensätze in vielen Lebensbereichen noch spürbar geblieben sind. Noch immer ist das soziale Gefälle zwischen der weißen und schwarzen Bevölkerung groß, und es wird wohl noch Jahre dauern, bis sich die Lebensbedingungen angeglichen haben.
Aufgrund sehr intensiver Bergbautätigkeit, besonders in der Förderung von Gold und Platin, ist die Republik einer der weltweit wichtigsten Rohstoffexporteure.

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Wirtschafts- und sozialräumliche Struktur der Republik Korea (Südkorea)

Südkorea zählt zu den Schwellenländern und gehört in Asien zu den wirtschaftlich aufstrebenden Staaten. Kennzeichnend ist ein hohes Entwicklungstempo von einem Agrar- zu einem Industrieland. Typisch für den Strukturwandel ist die Tertiärisierung der Wirtschaft. Die Asienkrise, die Rezession in Europa und der Preisverfall auf dem Weltmarkt haben das Land allerdings in eine schwierige finanzielle Lage gebracht. Südkorea kämpft mit einer hohen Auslandsverschuldung.

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Wirtschafts- und sozialräumliche Struktur der „Republik China“(Taiwan)

Das Schwellenland Taiwan gehört zu den aufstrebenden Ländern Asiens. Mit dem schnellen Wirtschaftswachstum geht ein steigender Lebensstandard einher, welcher durchaus mit dem in westlichen Industrieländern verglichen werden kann. Taiwan gilt als Niedriglohnland. Deshalb verlagerten ausländische Großkonzerne einen Teil ihrer Produktion nach Taiwan. „Made in Taiwan“ steht für viele Produkte – von der Massenware bis zu Markenartikeln und Erzeugnissen aus dem High-Tech-Bereich. Deshalb ist das Land aber auch extrem abhängig von Überseemärkten. Taiwan kämpft mit sich verstärkenden Umweltproblemen. Das ist der Preis für das Wachstum im primären Sektor, resultiert aber auch aus dem Zwang, in der Landwirtschaft immer höhere Erträge durch eine intensive Düngung des Bodens erreichen zu müssen.

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Wirtschafts- und sozialräumliche Struktur der Vereinigten Republik Tansania

Tansania ist ein armes Entwicklungsland, dessen Wirtschaft nach wie vor überwiegend agrarisch strukturiert ist. Die Lebensbedingungen sind für die Mehrheit der Bevölkerung schlecht, die Böden sind nicht besonders fruchtbar, und es gibt oft Dürren. Die Wirtschaft des Landes hängt stark vom Export landwirtschaftlicher Erzeugnisse ab und ist folglich extrem von den ständig sinkenden Weltmarktpreisen betroffen. Der damit einhergehende Devisenmangel stellt das größte Problem des Landes dar und kann auch durch die Förderung des Tourismus nicht kompensiert werden. Tansania ist auf Kredite der Weltbank und des Internationalen Währungsfonds angewiesen.

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Weltreligionen im Überblick

Religionen können die Lebensweise und die Kultur von Menschen ganz entscheidend prägen. Die regionale Verbreitung der Weltreligionen kann zur Gliederung der Erde in Kulturerdteile herangezogen werden. Die Unterschiede zwischen den Religionen können zu religiösen Konflikten bis hin zu bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen Angehörigen verschiedener Religionen bzw. zwischen ethnischen Gruppen führen.
Zu den großen Weltreligionen gehören das Juden- und das Christentum, der Islam, der Buddhismus und der Hinduismus. Man kann dabei zunächst zwischen monotheistischen Religionen und polytheistischen Religionen unterscheiden.
Darüber hinaus unterscheiden sich die Religionen u. a. durch ihr Verbreitungsgebiet, durch Zeit und Ort ihrer Entstehung, in ihren religiösen Symbolen, ihren heiligen Schriften und Stätten. Auch unterschiedlichen Pflichten und Geboten müssen die Gläubigen der verschiedenen Religionen folgen.

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Wissenstest - Räumliche Gliederungen

Hier kannst du dich selbst testen. So kannst du dich gezielt auf Prüfungen und Klausuren vorbereiten oder deine Lernerfolge kontrollieren.

Multiple-Choice-Test zum Thema "Räumliche Gliederungen".

Viel Spaß beim Beantworten der Fragen!

WISSENSTEST

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Desertifikation des Bodens in Afrika

Unter Desertifikation versteht man die Ausbreitung der Wüsten auf der Erde, die durch die Menschen verursacht wird. Dieser Prozess findet weltweit in den wechselfeuchten semiariden Tropen im Übergangsbereich zwischen Wüsten und Savannen statt. Pro Jahr „erobert“ die Wüste rund 6 Mio. ha landwirtschaftliche Nutzfläche.

Das größte Ausmaß hat die Verwüstung in Afrika, und hier in der Sahelzone, angenommen. Dort wächst die Sahara pro Jahr bis zu 17 km in die südlich gelegenen Savannen hinein.
Ursachen der Desertifikation in der Sahel in Afrika:

  • ungünstige Naturbedingungen mit geringen und stark wechselnden Niederschlägen, ausgedehnten Dürreperioden und schütterer Vegetation,
  • starker Anstieg der Bevölkerungszahl, u. a. durch bessere medizinische Versorgung,
  • Ausdehnung des Ackerbaus nach Norden über die agronomische Trockengrenze auf weniger geeignete Böden sowie Wegfall oder Verkürzung von bodenschonenden Produktionsformen wie Brache und Wechsel der Fruchtfolge,
  • Anlage von Tiefbrunnen, was zur Vergrößerung der Herden und zu einem Grad der Überweidung geführt hat, der der Vegetation keine Erholungsmöglichkeiten mehr gibt,
  • Abholzung der Busch- und Baumbestände für die Brennholzgewinnung.
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Disparitäten in Deutschland

Ungleichheiten im Entwicklungsstand oder in den Entwicklungschancen von Territorien werden als räumliche Disparitäten bezeichnet.

In Deutschland gibt es ausgeprägte räumliche Disparitäten zwischen Ländern und Regionen. So gibt es deutliche Unterschiede in der natürlichen Ausstattung, in der Bevölkerungsdichte und -struktur sowie in der Bevölkerungsentwicklung. Räumliche Unterschiede gibt es auch in der Wirtschaftsstruktur und bei den erbrachten Wirtschaftsleistungen, schließlich auch in der Ausstattung mit Infrastruktur. Die Förderung der Länder und Regionen, sowohl durch die Bundesrepublik als auch durch die Europäische Union, konzentriert sich sehr stark auf die ländlichen Regionen und die Industriegebiete, die sich in Umstrukturierung befinden. Dazu zählen besonders die Regionen in den neuen Bundesländern.

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Global Players – transnationale Unternehmen

Als Motor und Träger der ökonomischen Globalisierung fungieren internationale Unternehmen, die z. T. unabhängig von nationalen Grenzen arbeiten. Deshalb bezeichnet man sie auch als transnationale Unternehmen bzw. als Global Players. Dazu gehören nicht nur Großunternehmen der Industrie, sondern auch internationale Handelsbetriebe, Medienkonzerne, Banken und Versicherungen. Die Volkswagen AG ist der momentan bedeutendste Global Player aus Deutschland.

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Grenzenloses Wachstum?

Wissenschaftler versuchen seit langem, die komplizierten Wechselbeziehungen zwischen dem Wachstum der Weltbevölkerung und den Möglichkeiten der Nahrungsmittel-produktion, zwischen den vorhandenen natürlichen Ressourcen der Erde und dem Umfang der Industrieproduktion sowie zwischen der Umweltbelastung und dem materiellen Wohlstand in komplexen Zukunftsmodellen grafisch darzustellen.
Dabei werden unterschiedliche Wachstumsraten der Bevölkerung ebenso zugrunde gelegt wie Veränderungen in den Ernährungsgewohnheiten und die Erschließung bisher unbekannter Rohstoffvorkommen.
Die Zukunftsmodelle zeigen zum einen die Grenzen des Wachstums auf, zum anderen aber auch die Verantwortung der Menschheit für das Leben zukünftiger Generationen. Dadurch verdeutlichen sie auch die Notwendigkeit einer nachhaltigen Entwicklung.

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Hochwasser

Hochwasser stellen immer wieder katastrophenartige Ereignisse dar. Jedes Hochwasser hat seine eigene Entstehungsgeschichte. Es wird durch lang anhaltende Niederschläge, Schneeschmelze oder andere meteorologische Prozesse ausgelöst. Damit kann ein Hochwasserereignis vor allem mit natürlichen Ursachen erklärt und darf nicht allein auf Ursachen wie den Gewässerausbau oder die Versiegelung des Bodens durch den Menschen reduziert werden. Hochwasser können in dicht besiedelten Gebieten enorme Schäden verursachen. In den letzten Jahrzehnten sind vermehrt Jahrhundert-Hochwasser aufgetreten. Das gestiegene Hochwasserrisiko kann jedoch nicht mit absoluter Sicherheit mit Klimaänderungen erklärt werden.

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Hunger und Unterernährung in der Welt

In vielen Staaten und Regionen Afrikas, Asiens und Lateinamerikas leidet die Bevölkerungsmehrheit permanent an Mangelernährung. Vom Hunger und seinen Folgeerscheinungen sind insbesondere die Kinder betroffen. Die Ursachen des Hungers auf der Erde liegen allerdings weniger im raschen Bevölkerungswachstum, denn die Erde hat „Brot für alle“. Hauptursache ist vielmehr die weitverbreitete Armut in den Entwicklungsländern.

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Die Waffen sprechen – Kindersoldaten

Eines der wohl schlimmsten Verbrechen ist der Einsatz von Kindersoldaten in bewaffneten Konflikten. Vor allem in Bürgerkriegen und anderen bewaffneten Auseinandersetzungen in Entwicklungsländern kämpfen und töten Kindersoldaten. Die Kinder sind dabei Opfer und Täter zugleich.

Viele aus Armut und Hoffnungslosigkeit zum Soldaten gewordene Kinder verkümmern und tragen dauerhafte körperliche und seelische Schäden davon. Zugleich sind sie mitverantwortlich für unvorstellbare Grausamkeiten in den Kriegen und für die Opfer unter der unbeteiligten Bevölkerung.

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