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Völkerwanderung in Europa

Die Völkerwanderung in Europa war ein vielschichtiger und zwei Jahrhunderte dauernder Vorgang (375–568 n. Chr.), der eine tief greifende Neuordnung der germanischen und romanischen Bevölkerungsgruppen zur Folge hatte. Diese Umgestaltung prägte die politische, soziale und kulturell-religiöse Struktur Europas bis ins Mittelalter.
Der Vorstoß der Hunnen aus der Mongolei im Jahr 375 war der Auslöser für die Wanderbewegung vertriebener und nach West- und Südeuropa flüchtender Germanenstämme. Es entstanden verschiedene germanische Königreiche auf römischem Boden, die mitverantwortlich waren für den allmählichen Zerfall des Römischen Reichs. Von ihnen hatten nur das Westgoten-, das Langobarden-, das angelsächsische und das Frankenreich längere Zeit Bestand.

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Von Byzantion zu Konstantinopel

Unter dem römischen Kaiser KONSTANTIN DES GROSSEN begann der Ausbau der von Griechen bewohnten Stadt Byzantion am Bosporus zur Hauptstadt des späteren Byzantinischen Reiches. Konstantinopel entwickelte sich durch die Bautätigkeit mehrerer römischer Kaiser zwischen dem 4. und 6. Jahrhundert zu einer von zahlreichen prächtigen Bauwerken geschmückten Großstadt, zum „zweiten Rom“ des Ostens. Das bedeutendste Bauwerk der byzantinischen Kunst in Konstaninopel ist die als christliche Kirche erbaute Hagia Sophia, die heute zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört.

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Die Wikingerzüge

Im Altnordischen ist das Wort als vikingr (Plural vikingar) belegt und heißt wahrscheinlich so viel wie „Buchtenlagerer“, „Seeräuber“. Auch die Form viking „auf Wikingfahrt gehen“ ist in den altnordischen Texten belegt. Es ist also gut möglich, dass sich „Wikinger“ (richtiger wäre „Wiking“ und „Wikinge“) auch bisweilen selbst sogenannt haben. Gegen Ende des 8. Jahrhunderts begann eine gut 250 Jahre andauernde Periode skandinavischer Expansion, die ganz Europa umfasste.

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Wissenstest, Mittelalter

Hier kannst du dich selbst testen. So kannst du dich gezielt auf Prüfungen und Klausuren vorbereiten oder deine Lernerfolge kontrollieren.

Multiple-Choice-Test zum Thema "Geschichte - Das Mittelalter".

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Afrikanische Reiche südlich der Sahara

Afrika wurde bis in die Mitte des vergangenen Jahrhunderts hinein von der europäischen Geschichtsschreibung vernachlässigt und als geschichtsloser Kontinent betrachtet. Solche Einschätzungen entstanden häufig unter dem Eindruck kolonial geprägter Vorurteile. Viele archäologische Funde und schriftliche Zeugnisse zur Geschichte Afrikas, die heute vorliegen, beweisen, dass es bis ins 16. Jh. hinein eine große wirtschaftliche, politische und kulturelle Vielfalt von afrikanischen Gesellschaften in vielen Großreichen des Kontinents gab.
Zu den Großreichen südwestlich der Sahara gehörten das Reich von Gana und das Reich von Songhai im Raum um die westafrikanischen Flüsse Niger und Senegal. Weiter im Süden, im Bereich der Regenwälder der Küstenregionen Westafrikas existierten das Ife-Königreich und das Königreich Benin an der Nigermündung. Im 15. und 16. Jh. führte die Suche des Seewegs nach Indien dazu, dass die meisten Reiche des schwarzen Kontinents in die Abhängigkeit von europäischen Kolonisten gerieten und an Bedeutung verloren. Besonders durch den Sklavenhandel der Europäer, dessen Folgen über Jahrhunderte die Situation in Afrika prägten, zerfielen Reiche oder gingen ganz unter.

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Die Astrologie

Die Astrologie ist eine Lehre, die einen schicksalhaften Einfluss der Gestirne (Planeten, Tierkreiszeichen, Kometen u. a.) auf den Menschen, die menschliche Gesellschaft und die gesamte irdische Natur annimmt. Sie gilt unter den Vertretern der Fachastronomie als abwegiger Irrglauben.

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Willem Barents – Suche der NO-Passage durch das Eismeer

Zwischen 1594 und 1597 unternahmen Holländer drei Expeditionen, um den heute so bezeichneten nördlichen Seeweg zu finden. Alle drei Fahrten sind mit dem Namen von WILLEM BARENTS verbunden, der an ihnen als Steuermann teilnahm. Die letzte Expedition begann 1597. Dank der überlieferten Tagebuchnotizen von WILLEM BARENTS erfuhr die Nachwelt von den Leistungen und Entbehrungen der Expeditionsteilnehmer, die als erste Westeuropäer im Nördlichen Eismeer zu überwintern gezwungen waren. Sie belegen aber nicht zuletzt auch das Scheitern der Expedition.
Es sollte noch bis weit ins 19. Jh. hinein dauern, bis dem Schweden ADOLF ERIK NORDENSKIÖLD mit seinem Schiff „Vega“ die Durchfahrt durch die NO-Passage gelang.

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Würfel, allgemein

Ein Würfel besitzt sechs zueinander kongruente Quadrate als Begrenzungsflächen, die paarweise zueinander parallel liegen. Zur Berechnung des Oberflächeninhalts und des Volumens reicht daher zum Beispiel die Angabe der Länge der Körperkante des Würfels.

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Die nordische Expedition Berings

Mit dem Namen des gebürtigen Dänen VITUS BERING ist ein entscheidender Fortschritt in der russischen Sibirien- und Alaskaforschung verbunden. Bering leitete die Erste Kamtschatka-Expedition und die Große Nordische Expedition. Eines der wichtigsten Ziele der Expedition war es festzustellen, ob eine Landverbindung zwischen Asien und Amerika existiert oder beide Kontinente durch eine Meerenge voneinander getrennt sind. Zwar hatte der Kosak SEMJON DESHNJOW diese Frage bereits geklärt, aber seine Berichte gelangten nicht nach Moskau.
Russische und westeuropäische Seeleute und Fachgelehrte nahmen an der Großen Nordischen Expedition teil, dem bis dahin größten wissenschaftlichen Forschungsvorhaben in der Erderkundung. Auf allen Teilstrecken der nördlichen und östlichen Küsten Sibiriens wurden von den Expeditionsteilnehmern bemerkenswerte Forschungsergebnisse erbracht, die dazu beitrugen, die Kenntnisse über den Verlauf der Küsten Sibiriens deutlich zu erweitern und für weitere Vorhaben nutzbar zu machen. Diese immense Pionierarbeit war untrennbar verbunden mit Namen von Forscherpersönlichkeiten, wie BERING, LAPTEW, STELLER, TSCHELJUSKIN, TSCHIRIKOW und vielen anderen.

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Tycho Brahe

* 14.12.1546 in Knudstrup
† 24.10.1601 in Prag

Im Alter von einem Jahr kam TYCHO BRAHE zu seinem Onkel JÖRG BRAHE nach Tostrup, der von diesem Zeitpunkt an auch die Erziehung übernahm. Mit sieben Jahren lernte BRAHE durch einen Privatlehrer die lateinische Sprache und wurde somit auf das Studium in Kopenhagen vorbereitet. Die dortige Universität besuchte er von 1559 bis 1562, wo er sich nach dem Willen des Onkels vor allem mit Rhetorik und Philosophie beschäftigte, da er die Laufbahn eines Staatsmannes einschlagen sollte. BRAHE war einer der bedeutendsten Astronomen seiner Zeit.

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Bericht über Westafrika im 15. Jh. - Alvise da Cá da Mosto

ALVISE DA CÁ DA MOSTO war ein Kaufmann und Seefahrer aus Venedig. In den Jahren 1455 und 1456 unternahm er im Auftrag des Prinzen HEINRICH VON PORTUGAL zwei Schiffsreisen nach Westafrika, das zu jener Zeit in Europa noch weitgehend unbekannt war. Es waren Abenteuerlust und die Hoffnung, Reichtum zu erlangen, die CÁ DA MOSTO veranlassten, als Kapitän HEINRICHS die westafrikanische Küste zu erkunden. Es ging ihm aber auch darum, Erfahrungen und Wissen zu sammeln.
Am 22. März 1455 brach CÁ DA MOSTO zu seiner ersten Afrikafahrt auf. Über die Insel Madeira sowie die Kanareninseln Gomera und Teneriffa ging er entlang der westafrikanischen Küste auf Südkurs: zum Kap Blanco, von dort aus weiter nach dem Senegal und Kap Verde, dem Grünen Vorgebirge. Dort war CÁ DA MOSTO einen Monat lang Gast eines Häuptlings. Dieser war gewählter Fürst eines afrikanischen Reiches. Nachdem sich CÁ DA MOSTO im Lande umgesehen hatte, segelte er noch bis zur Mündung des Flusses Gambia. Von dort kehrte CÁ DA MOSTO nach Portugal zurück.
Kurz darauf unternahm er eine zweite Reise nach Westafrika.
ALVISE DA CÁ DA MOSTO hinterließ uns den ersten von einem Europäer verfassten Bericht über Westafrika. Die deutsche Ausgabe erschien 1508.

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Samuel de Champlain und die Erkundung Kanadas

CARTIER und CHAMPLAIN gehörten zu den Pionieren der französischen Erforschung der Gebiete um den Sankt-Lorenz-Strom im heutigen Kanada. Sie erkannten bald, dass der wahre Reichtum des Landes die vierbeinigen Pelzträger seiner Wälder waren. Obwohl Christen, zeigten die französischen Erforscher Kanadas mehr Toleranz gegenüber Religion, Sitten und Gebräuchen der Indianer als andere Westeuropäer vor ihnen. CHAMPLAIN hatte ein freundschaftliches Verhältnis zu den Algonkin-Indianern, insbesondere zum Stamme der Huronen. Von diesen ließ er sich in kriegerische Auseinandersetzungen mit anderen Indianerstämmen hineinziehen. Das stärkte nicht unwesentlich den Hass dieser Stämme gegen die französischen Kolonisten und machte sie später zu starken Verbündeten der Engländer, die die Franzosen aus ihren kanadischen Kolonien vertrieben.
CHAMPLAIN gründete außerdem die Stadt Quebec und wurde Gouverneur Neu-Frankreichs, der französischen Kolonien in Nordamerika.

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Arthur Wehnelt

* 04.04.1871 in Rio de Janeiro
† 15.02.1944 in Berlin

Er war ein deutscher Physiker, der sich mit Problemen der Elektronik und der Strahlungsforschung beschäftigte. Bekannt wurde er vor allem durch eine Steuerungseinrichtung für Elektronenstrahlröhren, den nach ihm benannten Wehneltzylinder.

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Widerstände in Stromkreisen

Der elektrische Widerstand eines Bauelementes oder Gerätes gibt an, welche Spannung für einen elektrischen Strom der Stärke 1 A erforderlich ist. Er wird in der Einheit Ohm ( 1 Ω ) gemessen.
Befinden sich in einem Stromkreis mit einer elektrischen Quelle mehrere Bauelemente (Widerstände, Glühlampen, Spulen, ...), so können diese in Reihe oder parallel zueinander geschaltet sein. Der Gesamtwiderstand der Schaltung hängt von der Art der Schaltung und vom elektrischen Widerstand der betreffenden Bauelemente ab.

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Herbarium

Bevor man Pflanzen, Tiere und Pilze oder Teile von ihnen sammelt oder fängt, muss man prüfen, ob ein Foto, eine Zeichnung oder ein Film nicht das gleiche Ergebnis bringen.

Ist das geschehen und man entscheidet sich für eine eigene Sammlung von Pflanzen, muss man bestimmte Dinge (Sammeln, Bestimmen, Pressen, Aufkleben) beachten, um Freude an seinem Herbarium zu haben. Beim Sammeln der Pflanzen sind die Regeln des Natur- und Umweltschutzes zu beachten!

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Elektrischer Widerstand

Der elektrische Widerstand eines Bauteils gibt an, wie stark der elektrische Strom in ihm behindert wird.

Formelzeichen:
Einheit:
R
ein Ohm (1 Ω )

Definiert ist der elektrische Widerstand als der Quotient aus elektrischer Spannung und elektrischer Stromstärke:

R = U I U Spannung am Bauteil I Stromstärke durch das Bauteil

Diese Gleichung wird auch als ohmsches Gesetz bezeichnet.

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Wirbelströme

Wenn sich ein elektrisch leitender Gegenstand in einem Magnetfeld bewegt oder von einem zeitlich veränderlichen Magnetfeld umschlossen ist, dann werden in ihm Ströme induziert. Handelt es sich bei dem Leiter um einen langen Draht oder eine Spule, dann ist die Richtung des induzierten Stromes eindeutig vorgegeben. In räumlichen oder flächenhaften Metallstücken unterliegt die Stromrichtung turbulenten Veränderungen. Solche Ringströme bezeichnet man als Wirbelströme. Sie werden einerseits z.B. bei Wirbelstrombremsen genutzt, führen aber andererseits bei vielen elektrischen Maschinen, z.B. Transformatoren und Generatoren, zu Energieverlusten (Wirbelstromverlusten) und müssen dort möglichst klein gehalten werden.

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Wissenstest, Elektrische Felder

Elektrische Felder existieren um die Erde, aber auch um jeden anderen elektrische geladenen Körper. Ihre Beschreibung erfolgt mit dem Modell Feldlinienbild und mit der elektrischen Feldstärke. Technisch bedeutsam ist die Ablenkung von geladenen Teilchen in elektrischen Feldern.

Der Test dient der Prüfung von elementaren Kenntnissen zur elektrischen Ladung und zu elektrischen Feldern.

Hier kannst du dich selbst testen. So kannst du dich gezielt auf Prüfungen und Klausuren vorbereiten oder deine Lernerfolge kontrollieren.

Multiple-Choice-Test zum Thema "Physik - Elektrische Felder".

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Wissenstest, Elektrische Leitungsvorgänge

Leitungsvorgänge in den verschiedenen Stoffen und im Vakuum werden in der Technik in vielfältiger Weise genutzt. Mit Überlandleitungen wird elektrische Energie übertragen. Ein Haushalt ohne Beleuchtung und die vielfältigen elektrischen Geräte wäre undenkbar. Die gesamte Halbleiterelektronik beruht auf Leitungsvorängen in Halbleitern. Im Test können Sie unter Beweis stellen, dass Sie grundlegende Kenntnisse über die elektrischen Leitungsvorgänge in den verschiedenen Stoffen und im Vakuum besitzen.

Hier kannst du dich selbst testen. So kannst du dich gezielt auf Prüfungen und Klausuren vorbereiten oder deine Lernerfolge kontrollieren.

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Wissenstest, Elektromagnetische Induktion

Die elektromagnetische Induktion ist die physikalische Grundlage für die gesamte Elektrotechnik. In Generatoren wird mechanische Energie in elektrische Energie umgewandelt. Mithilfe von Transformatoren lassen sich hohe Spannungen oder große Stromstärken erzeugen.

Mit dem Test können Sie prüfen, inwieweit Sie die grundlegenden Zusammenhänge und Gesetze der elektromagnetischen Induktion verstanden haben.  

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Wissenstest, Elektromagnetische Schwingungen und Wellen


Zum Spektrum elektromagnetischer Wellen gehören neben dem Wechselstrom u. a. die hertzschen Wellen, das infrarote Licht, das sichtbare Licht, das ultraviolette Licht, Mikrowellen und Röntgenstrahlung. für die Informationsübertragung und die Kommunikationstechnik spielen hertzsche Wellen die entscheidende Rolle. Sie können mithilfe von Schwingkreisen erzeugt werden. mit dem Test können Sie prüfen, wie gut ihre Kenntnisse über elektromagnetische Schwingungen und Wellen sind.

 

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Wissenstest, Gleichstromkreis und Wechselstromkreis


Solche Größen wie elektrische Spannung, elektrische Stromstärke und elektrischer Widerstand sind schon aus dem Unterricht der Sekundarstufe 1 bekannt. Das gilt auch für die grundlegenden Gesetze der Reihen- und Parallelschaltung. Mit den gleichen Größen lasssen sich auch Vorgänge im Wechselstromkreis beschreiben, wobei dort neben ohmschen Widerständen auch induktive und kapazitive Widerstände eine Rolle spielen. Schwerpunkt des Tests sind grundlegende Begriffe und Gesetze, die auch für viele Anwendungen von Bedeutung sind.

 

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Wissenstest, Magnetische Felder

Dauer- und Elektromagnete werden in vielen Bereichen der Technik genutzt. Im Magnetfeld der Erde können wir uns mithilfe eines Kompasses orientieren. die Beschreibung von magnetischen Feldern kann, wie bei elektrischen Feldern, mit dem Modell Feldlinienbild oder mit Feldgrößen erfolgen.

Im Test können Sie prüfen, wie fundiert Ihre Kenntnisse über magnetische Felder sind. 

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Ernst Abbe

* 23.01.1840 in Eisenach
† 14.01.1905 in Jena

Er war ein deutscher Physiker, Professor in Jena und Direktor der dortigen Sternwarte. Zusammen mit CARL ZEISS begründete er die Theorie des Mikroskops und schuf weitere theoretische Grundlagen für optische Geräte. ABBE gilt als Begründer der wissenschaftlich-optischen Industrie.

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Abbildungsfehler bei Linsen

Bei der Abbildung von Gegenständen durch Linsen weisen die Bilder bisweilen Unschärfen, Farbsäume oder andere Mängel auf. Diese Bildmängel bezeichnet man als Abbildungsfehler oder als Linsenfehler. Die Ursachen für die Abbildungsfehler liegen im Wesentlichen darin, dass die Abbildungsgleichung nur für dünne und sehr flache Linsen sowie für achsennahe Strahlen gilt. Bei Linsen, die in der Praxis verwendet werden, treten Abweichungen von dieser Linsengleichung und damit auch Abbildungsfehler auf. Die wichtigsten Abbildungsfehler sind die sphärische und die chromatische Aberration, die Bildfeldwölbung, der Astigmatismus und die Koma.

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