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Albertus Magnus

* um 1200 in Lauingen an der Donau
† 15.11.1280 in Köln

ALBERTUS MAGNUS, auch ALBERT DER GROßE bzw. ALBERT DER DEUTSCHE genannt und fälschlicherweise auch als ALBERT GRAF VON BÖLLSTÄDT bezeichnet (die Behauptung, er stamme aus Bollstädt ist nicht korrekt, denn der große Gelehrte nannte sich selbst „ALBERTUS DE LAUING“, und sein leiblicher Bruder im Predigerorden wurde HEINRICH VON LAUINGEN genannt), war Kirchenlehrer und deutscher Naturforscher in einer Person. Er beherrschte das gesamte philosophisch-naturwissenschaftliche Gedankengut seiner Zeit und war maßgeblich dafür verantwortlich auch die neu erschlossenen aristotelischen, jüdisch-arabischen Kenntnisse im Abendland zu verbreiten. ALBERTUS MAGNUS war Philosoph, Naturwissenschaftler, Theologe, Dominikaner und Bischof von Regensburg. Er unternahm zahlreiche Reisen, auf denen er durch aufmerksames Beobachten u. a. botanische, mineralogische oder metallurgische Studien durchführte. Seine systematischen Darstellungen oder die Reindarstellung von Arsen bei alchimistischen Experimenten verschafften ihm einen Ruf als einer der bedeutendsten Vertreter der mittelalterlichen Naturwissenschaftler des 13. Jahrhunderts. Ihm wurden aufgrund seiner herausragenden Kenntnisse der Natur auch magische Fähigkeiten unterstellt. 1931 wurde ALBERTUS vom Papst heilig gesprochen und 1941 wurde er schließlich von Papst PIUS XII. zum Patron bzw. Schutzheiligen der Naturforscher erklärt.

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Entwicklung der Naturwissenschaften im Mittelalter

Die Zeitepoche vom Ende des weströmischen Kaisertums (476 n. Chr.) oder dem Ende der Völkerwanderungszeit (568 n. Chr.) bis zum Beginn der Renaissance im 15. Jahrhundert wird als Mittelalter bezeichnet. Dabei bezieht sich dieser Begriff in erster Linie auf das „christliche Abendland“, also auf den vom Christentum geprägten europäischen Raum. Aus heutiger Sicht wird das Mittelalter eher negativ bewertet („finsteres Mittelalter“). Man verbindet dies nicht nur mit einer dominierenden Rolle der Kirche, Hexenprozessen und Inqusition, sondern auch mit einem weitgehenden Verlust der wissenschaftlichen und humanistischen Erkenntnisse des Altertums. Oft wird das Ende der Epoche deshalb auch mit dem Fall Konstantinopels im Jahr 1453 durch die Osmanen angesetzt. Damals flohen viele byzantinische Gelehrte in den Westen und brachten viele antike Handschriften und Überlieferungen mit, die im Abendland verloren gegangen waren.

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Stilmittel der Lyrik

Die Stilmittel der Lyrik gehen auf die Figuren und Tropen der griechischen Rhetorik, der Redekunst, zurück. Sie dienen der Aufwertung, Abwertung oder Beschwichtigung innerhalb eines Textes.

Äußerst bedeutsam waren die rhetorischen Figuren und Tropen bis zum 18. Jahrhundert, als man sich allmählich von der Vorstellung trennte, dass Poesie erlernbar sei.

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Metapher

Die Metapher ist die wichtigste uneigentliche Sprachform. Sie bezeichnet ein Sprachbild, das für die Benennung eines Sachverhalts oder Gegenstands beigezogen wird, dessen Elemente aber nicht zum eigentlichen sprachlichen Umfeld des bezeichneten Gegenstands/Sachverhalts gehören; d.h. die Vergleichspartikel fehlen in der Metapher.

Kennzeichen sind: uneigentliches Sprechen und bildhafte Sprache (das Kupfer ihres Haares, Türflügel, Mensch als „Spiel der Zeit“). Metaphern des täglichen Lebens wie z. B. Tischbein, werden als verblasste Metaphern bezeichnet.

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Das epische Theater

BERTOLT BRECHTs Theater bildet den Anfangspunkt des modernen Theaters, das nach seiner programmatischen Schrift als „Das epische Theater“ bezeichnet wird. Das episches Theater ist ein Theater des „wissenschaftlichen Zeitalters“, es setzt auf kritisches Mitdenken statt „Einfühlen“ (Abgrenzung zu LESSING) und nutzt Verfremdungseffekte (Songs, Kommentare, Texte, Projektionen).

BRECHT wendet sich mit seiner Theaterkonzeption gegen die auf ARISTOTELES zurückgehende grundlegende Unterscheidung zwischen dramatischer und epischer Form. Er stellt eine langsame Verwischung der Gattungsgrenzen fest.
Das Theater soll nach BRECHT über die politischen Möglichkeiten aufklären und zugleich unterhalten. Es soll den Zuschauer handlungsfähig machen, das Publikum soll erkennen, dass die politische, soziale, wirtschaftliche und kulturelle Situation, in der es sich befindet, veränderbar ist. Das schließt eine aristotelische Reinigung (Katharsis) von Erregungszuständen aus.

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Tragödie

Die Tragödie ist eine Form des Dramas, dessen Entstehung sich bis in das antike Griechenland zurückführen lässt. In ihrer klassischen Form beschäftigt sich die Tragödie mit dem tragischen Moment, was meistens eine unlösbare Verstrickung des Menschen in sein Schicksal ist und den Ablauf der Handlung bestimmt.

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Die attische Tragödie

Die attische Tragödie entwickelte sich aus orgiastischen Festen zu Ehren des ekstatischen Wein- und Fruchtbarkeitsgottes Dionysos.

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Evolution und Evolutionstheorie

Die Evolutionstheorie, die die stammesgeschichtliche Entwicklung der Lebewesen erklärt, wird heute kaum noch infrage gestellt. Kennzeichnend für ihre Entstehung war aber, dass es eines sehr langen historischen Prozesses mit vielen Irrtümern und Umwegen bedurfte, ehe sie sich durchsetzen konnte: Die Entwicklung der Evolutionstheorie begann mit Schöpfungsmythen. Bis ins Mittelalter hinein wurden dann zweifelhafte Auffassungen des antiken Philosophen ARISTOTELES zur Erklärung der Entwicklung des Lebens herangezogen. Erst im 19. Jahrhundert erfuhr die Evolutionstheorie deutliche Entwicklungsimpulse, u. a. durch LOUIS PASTEUR und JEAN BAPTIST LAMARCK. Der eigentliche Schöpfer der Evolutionstheorie ist aber CHARLES DARWIN, dessen Lehren gegen heftigste Anfeindungen schließlich allgemein anerkannt wurden. In Deutschland trug ERNST HAECKEL zu dieser Anerkennung bei, indem er die Evolutionstheorie um die Erklärung der stammesgeschichtlichen Entwicklung des Menschen erweiterte.

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Alexander der Große

ALEXANDER DER GROSSE (356–323 v. Chr.) wurde 336 v. Chr. König von Makedonien und war einer der bedeutendsten Feldherren der Geschichte. In nur elf Jahren schuf er ein mächtiges Weltreich, indem er Kleinasien, Ägypten, Persien und andere Länder eroberte. Er drang bis nach Indien vor, musste dort aber umkehren, weil das Heer wegen der unermesslichen Strapazen entmutigt war. Mit der Verschmelzung des griechischen und des orientalischen Kulturguts leitete ALEXANDER die sogenannte „hellenistische Epoche“ ein, die für die folgenden 300 Jahre die alte Welt prägte. Er starb mit 33 Jahren in Babylon.

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Das geozentrische Weltbild

Das geozentrische Weltbild ist eine historisch überaus bedeutsame Auffassung vom Aufbau des Weltalls, die von dem griechischen Philosophen CLAUDIUS PTOLEMÄUS (ca. 100 - ca. 170) begründet wurde.
Es wurde angenommen, dass sich die Erde im Mittelpunkt des Weltalls befindet und alle Planeten sowie die Sonne sich auf kreisförmigen Bahnen um die Erde bewegen.
Mit diesem Weltbild konnten viele astronomische Erscheinungen erklärt werden. Ab dem 16. Jahrhundert wurde das geozentrische Weltbild allmählich vom heliozentrischen Weltbild abgelöst.

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Ein neues Weltbild

Seit dem Altertum versuchten die Menschen, die beobachteten Bewegungen am Sternhimmel und auf der Erde zu erklären und die erkannten Regelmäßigkeiten zu einem Weltbild zu vereinen. Die Herausbildung des heutigen heliozentrischen Weltbildes war ein langer, mit Irrtümern, Umwegen und vielen Opfern gepflasterter Weg der menschlichen Erkenntnis. Er begann mit dem geozentrischen Weltbild des PTOLEMÄUS vor knapp 2000 Jahren und ist untrennbar mit den Namen bedeutender Gelehrter des Mittelalters, wie KOPERNIKUS, KEPLER und GALILEI,
verbunden.

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Claudius Ptolemäus

* um 100 n. Chr. Ptolemäus (Ägypten)
† um 170 n. Chr. Alexandria

Er war ein bedeutender antiker Astronom und hat auch bedeutende Werke über Mathematik, Geografie, Optik und Astrologie hinterlassen. Er entwickelte das geozentrische Weltbild mit der Erde als Mittelpunkt, das bis ins späte Mittelalter die Wissenschaft beherrschte und erst dann allmählich vom heliozentrischen Weltbild des NIKOLAUS KOPERNIKUS abgelöst wurde.

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Entdeckung der Bewegungsgesetze

Schon frühzeitig beschäftigten sich Naturwissenschaftler mit der Frage, wie und warum sich Körper bewegen. Viele Jahrhunderte lang galt die Lehre des ARISTOTELES, dass schwerere Körper schneller fallen als leichtere. Der italienische Naturwissenschaftler GALILEO GALILEI widerlegte diese Auffassung und entdeckte, dass im Vakuum alle Körper gleich schnell fallen. Durch umfangreiche experimentelle Untersuchungen fand er die Gesetze des freien Falls. GALILEI war auch der erste Wissenschaftler, der das Experiment als gezielte Frage an die Natur in die Wissenschaft einführte.

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Galileo Galilei

* 15.02.1564 Pisa
† 08.01.1642 Florenz

Er war italienischer Physiker, Astronom und Professor für Mathematik in Pisa, Padua und Florenz. Große Entdeckungen machte er auf den Gebieten der Mechanik (u.a. Fall- und Wurfgesetze, Trägheitsgesetz), der Optik (u.a. Bau eines eigenen Fernrohres) und der Astronomie (Entdeckung der vier Jupitermonde). Er war ein Verfechter des heliozentrischen Weltbildes und wurde dafür von der Inquisition ermahnt und zur Abschwörung gezwungen. GALILEI führte das Experiment als wichtige Denk- und Arbeitsweise in die Naturwissenschaften ein.

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Lebensgeschichte PLATONs

* um 428 v. Chr. Athen
† um 347 v. Chr. Athen

PLATON war ein griechischer Philosoph und wahrscheinlich der einflussreichste Denker der abendländischen Philosophie. Als Schüler von SOKRATES bekannte er sich zu der von SOKRATES gelehrten erkenntnistheoretischen Philosphie, insbesondere den ethischen Ansätzen, und zu den speziellen Lehrmethoden. Das fand Ausdruck in seinem Werk, einer Vielzahl von in („sokratischer“) Dialogform verfassten Schriftstücken, die zugleich die Hauptquelle für Informationen über das Leben und die philosophischen Lehren des SOKRATES sind.
PLATON ist besonders bekannt für die von ihm entwickelte „Ideenlehre“ und für seine Visionen vom „idealen Staat“. Er gründete mit der „Akademia“ die erste philosophische Universität Europas, die bis ins Jahr 529 n. Chr. bestand. PLATONs Lehren entfalteten ihre Wirkung über Jahrhunderte hinweg von der antiken Philosophie über das Christentum und die islamische Gedankenwelt des Mittelalters sowie die Renaissance bis hin in das 20. Jahrhundert.

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Anfänge der Chemie im Altertum (250 000 v. Chr. bis zum Beginn der Zeitrechnung)

Mit Beginn seines Auftretens in der Natur strebte der Mensch nach einer Verbesserung seiner Lebensbedingungen und nutzte dabei von Beginn an unbewusst chemische Prozesse. Begonnen hat diese Entwicklung mit der Entdeckung des Feuers durch Umwandlung von mechanischer Arbeit in Wärme. Die Beherrschung des Feuers erlaubte die Gewinnung von Metallen sowie keramischen Baumaterialien und trug somit wesentlich zur Sesshaftwerdung der Menschen bei.

Natürlich vorkommende Stoffe wurden schon in frühester Zeit als Arzneistoffe, Farbpigmente, Kosmetika oder wie das Papyrus in Ägypten als Schreibunterlage genutzt. Durch Beeinflussung natürlicher, freiwillig ablaufender Reaktionen gelang den Menschen im Altertum die Herstellung von Wein, Bier oder Essig. Auch natürliche Farbstoffe wurden schon vor Beginn der Zeitrechnung durch „chemische Handwerker“ aufgrund ihrer praktischen Erfahrungen gewonnen.

Die Frage nach dem wissenschaftlichen Hintergrund der Prozesse und dem Aufbau der Stoffe stellten sich griechische und chinesische Naturphilosophen erst kurz vor der Zeitenwende und legten damit den Grundstein für die Herausbildung der Alchemie als Vorläufer der Chemie im Mittelalter.

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Die Entwicklung der Chemie zur Wissenschaft

Die Entwicklung der uns heute so geläufigen theoretischen Hintergrundbetrachtungen chemischer Erscheinungen ging damals zunächst nicht von den Praktikern aus, sondern von den antiken Philosophen. Sie betrachteten die Chemie als eine geistige Wissenschaft.
Später versuchten im Mittelalter die Alchemisten unedlere Stoffen in edlere Stoffe umzuwandeln, in dem sie die Eigenschaften von einem Stoff in den anderen einzupflanzen versuchten.
Im 19. Jahrhundert erfuhr die Chemie durch den Fortschritt in der industriellen Produktion einen großen Entwicklungsschub. Die neuen Produktionsformen profitierten in hohem Maße von den Erkenntnissen der chemischen Wissenschaft, ebenso, wie die Produktion mit ihren Problemstellungen die chemische Wissenschaft stimulierte. So entwickelte sich die Chemie über die Jahrhunderte von einer rein geistigen zu einer angewandten Wissenschaft, die in fast allen Lebensgebieten der Menschen nutzbar ist.

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Chemisches Element

Ein Element wird durch Atome gleicher Kernladungszahl charakterisiert. Alle Atome, die die gleiche Zahl von Protonen im Kern enthalten, gehören zum gleichen Element.

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Aristoteles

* 384 v. Chr. Stageira
† 322 v. Chr. Chalkis

Er war ein griechischer Gelehrter der Antike, systematisierte das Wissen seiner Zeit, begründete u. a. die Botanik, die Zoologie, die Logik und das Staatsrecht als Wissenschaften. ARISTOTELES war ein universeller Gelehrter und einer der bedeutendsten Denker des Altertums. Er war Erzieher ALEXANDER DES GROSSEN.

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Die Entwicklung der Naturwissenschaften in der Antike

Wie kein anderes Lebewesen ist der Mensch in der Lage, sich ein Bild von der Welt zu machen. Dieses Weltbild schließt Erfahrungen aus der Vergangenheit ein und gestattet Vorhersagen für die Zukunft. Menschen wissen, dass sie geboren wurden und dass sie sterben müssen, Staunen und Zweifel lassen den Menschen die Frage nach dem Sinn des Lebens und der Welt stellen. Dieses Streben nach Erkenntnis wird durch Sprache und Schrift vertieft und führte schon in den ersten Hochkulturen in Ägypten, im Zweistromland, in Iran, in Indien und in China zu Denkschulen und Glaubenstraditionen, in denen sich Philosophie, Religion und Mythologie vermischten.

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Demokrit von Abdera (Demokritos)

* um 460 v. Chr. in Abdera (Thrakien)
† um 371 v. Chr. in Abdera

DEMOKRIT von Abdera (griech. DEMOKRITOS von Abdera) zählt zu den größten Philosophen des Altertums und war ein Schüler des LEUKIPP. Er unternahm zahlreiche Studienreisen nach Ägypten und Babylonien und beantwortete die Frage nach dem sogenannten Urgrund des Seins, indem er die Existenz unendlich vieler, unteilbarer, kleinster Teilchen annahm, die er als Atome („atomos“) bezeichnete. Teile seiner ersten Atomtheorie haben noch heute Bestand.

DEMOKRIT verstand als Erster die Milchstraße als ein Phänomen, das aus zahlreichen Sternen zusammengesetzt ist, des Weiteren beschäftigte er sich mit dem Bau der niederen Tiere und fand eine Einteilung der Tiere in Wirbeltiere (Tiere mit Blut) und Wirbellose (Tiere ohne Blut). Außerdem gilt er als Begründer der Induktionslogik.

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Galileo Galilei

* 15.02.1564 Pisa
† 08.01.1642 Florenz

GALILELO GALILEI war italienischer Naturwissenschaftler und Professor für Mathematik in Pisa, Padua und Florenz. Große Entdeckungen machte er auf den Gebieten der Mechanik (u. a. Fall- und Wurfgesetze, Trägheitsgesetz), der Optik und der Astronomie (Entdeckung der vier Jupitermonde). Die Naturwissenschaft verdankt Galilei Erkenntnisse über verschiedene Messinstrumente und physikalische Phänomene (Fernrohr, Pendel, Thermometer u. a.) und die Begründung der induktiven Methode (Deduktion und Induktion). Er war ein Verfechter des heliozentrischen Weltbildes und wurde dafür von der Inquisition ermahnt und zur Abschwörung gezwungen. GALILEI führte das Experiment und die Hypothese als wichtige Denk- und Arbeitsweisen in die Naturwissenschaften ein.

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Aristoteles

* 384 v. Chr. in Stagira
† 322 v. Chr. in Chalkis

Er war ein griechischer Gelehrter der Antike, systematisierte das Wissen seiner Zeit, begründete u. a. die Botanik, die Zoologie, die Logik und das Staatsrecht als Wissenschaften. ARISTOTELES war ein universeller Gelehrter und einer der bedeutendsten Denker des Altertums. Er war Erzieher ALEXANDER DES GROSSEN.

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Galen von Pergamon

* 129 in Pergamon (Kleinasien)
† 199 in Rom

Galen (Galenos) von Pergamon war ein griechischer Arzt und Philosoph. Neben Hippokrates gilt er als der bedeutendste Arzt der Antike. Sein ganzheitliches System der Medizin war bis ins 17. Jahrhundert hinein vorherrschend. Er nahm anatomische Untersuchungen an Tieren vor und analysierte die Organe und deren Funktionen beim Menschen. Galen veröffentlichte über 400 Schriften zu Medizin, Philosophie und Ethik.

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Musiktheorie

Die Musiktheorie ist ein Teilgebiet der Musikwissenschaft. Sie beschreibt in Abhängigkeit von der geschichtlichen Entwicklung die jeweiligen Regeln der musikalischen Komposition. Sie gliedert sich in mehrerer Teilbereiche, die im 18. Jahrhundert entstanden. Dem heutigen Verständnis von Musiktheorie ging ein lange währender Bedeutungswandel voraus.

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