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Rhythmusbeispiele Ensemble

Hier werden Marsch- und Walzerrhythmen vorgestellt.

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Rhythmus in der zeitgenössischen Musik

Viele Komponisten zu Beginn des 20. Jahrhunderts verließen die konventionellen Wege der am Puls orientierten Rhythmik; andere fanden später neue Systeme der musikalischen Zeitordnung.

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Rhythmus in Pop und Jazz

Die Rhythmik des Jazz, der Pop- und Rockmusik baut auf einem durchlaufenden Puls (beat) auf. Um diesen Puls herum gruppiert sich eine Anzahl eigener rhythmischer Schichten. Dabei haben sich spezifische Rhythmusformeln (Patterns) herausgebildet, die für den jeweiligen Stil typisch sind.

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Rhythmusübungen

 Hier sind einige interaktive Rhythmusübungen zusammengestellt.

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Rockband

Die meisten Rockbands sind in vielen Belangen von einer großen Anzahl technischer Geräte abhängig. Allein für das Spielen eines Konzertes wird je nach Gegebenheiten ein Aufwand betrieben, der ganze Crews von Leuten beschäftigt und ein Equipment verlangt, welches in mehreren Trucks verstaut werden muss. Abgesehen von den Instrumenten und der großen Mischkonsole arbeiten viele der Gerätschaften, die zu einer sogenannten PA dazu gehören, für den Laien eher im Verborgenen. Auch im Studio bei der Produktion von Musikmaterial geht es nicht minder technisch zu. Ein ganzer Gerätepark wird dort für die heute üblichen Mehrspurproduktionen eingesetzt.Für einen Rockmusiker bleibt es heute also nicht aus, dass er sich außer mit seinem Instrument bzw. seinen Gesangsparts auch mit seinem technischen Umfeld auseinandersetzt.

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Schall und seine Eigenschaften

Alles, was mit den Ohren wahrgenommen werden kann, ist Schall. Schall geht von Schallquellen aus. Seinem Wesen nach ist Schall eine longitudinale mechanische Welle, bei der sich zeitlich periodisch der Druck ändert. Schall breitet sich in einem Stoff mit einer bestimmten Geschwindigkeit, der Schallgeschwindigkeit, aus. Er kann reflektiert, gebrochen und absorbiert werden. Da Schall eine mechanische Welle ist, treten bei Schallwellen auch Beugung und Interferenz auf.

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Schlaginstrumente (Perkussionsinstrumente)

Schlaginstrumente dienen der Erzeugung rhythmischer Strukturen, von Geräuschen und speziellen Klangfarben. Besonders viele Schlaginstrumente sind afrikanischer, orientalischer oder lateinamerikanischer Herkunft.

In der Instrumentenkunde teilt man die Schlaginstrumente in Ideophone (Selbstklinger) und Membranophone (Fellklinger) ein.

  • Bei den Idiophonen ist das Instrument selbst der Klangkörper, der zur Tonerzeugung in Schwingung versetzt wird.
     
  • Bei den Membranophonen wird eine auf einen Hohlkörper aufgezogene Membran aus Tierhaut oder Kunststoff durch Reiben oder Anschlagen zum Schwingen gebracht. Diese Membran regt die Luftsäule im Hohlkörper (Trommel) zur Schallübertragung an.
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Synthesizer und Sampler

Seit seiner Erfindung 1964 wurde der Synthesizer für immer mehr Stilrichtungen der Musik interessant, sodass heute die Synthesizertechnik aus der modernen Tonproduktion nicht mehr wegzudenken ist. Neben der Ergänzung des traditionellen Instrumentariums entstanden im Laufe der Zeit immer mehr Musikrichtungen, die sich ausschließlich auf Synthesizertechnik stützen. Ein wichtiges Beispiel dazu ist die elektronische Musik.

Ausgehend von den ersten Synthesizer-Modellen wurden immer mehr Geräte mit unterschiedlicher Programmier-Struktur und verschiedenen Klangerzeugungsverfahren entworfen. Hinter fast jeder Entwicklung stecken aber die beiden Hauptziele: Nachahmung von Naturinstrumenten und -klängen oder Schaffung völlig neuer Klänge.

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Blutgerinnung, Wundverschluss

Bei Verletzungen eines Blutgefäßes bewirken die Blutplättchen die Bildung eines Pfropfens zum Verschluss des Gefäßes. Aus den Blutplättchen wird ein Stoff frei, der die Bildung eines freien Fibrinnetzes bewirkt. Das Fibrinnetz, Blutplättchen und Blutzellen bilden den Wundschorf.

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Tonarten

Das heutige Tonartensystem ist unter dem Einfluss der Instrumentalmusik allmählich aus den Kirchentonarten hervorgegangen.

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Wissenstest, Musik in Theorie und Praxis

Hier kannst du dich selbst testen. So kannst du dich gezielt auf Prüfungen und Klausuren vorbereiten oder deine Lernerfolge kontrollieren.

Multiple-Choice-Test zum Thema "Musik in Theorie und Praxis".

Viel Spaß beim Beantworten der Fragen!

WISSENSTEST

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Die Charts im Musikgeschäft

Charts (engl./amerik., wörtlich „Tabellen“) sind regelmäßig (wöchentlich oder vierzehntägig) zusammengestellte Listen der in dem betreffenden Zeitraum meistverkauften Tonträger, die in den Branchenzeitschriften der Musikindustrie (z.B. Musikmarkt, Billboard) veröffentlicht werden. Sie sollen ein möglichst genaues Indiz für den kommerziellen Erfolg eines Tonträgers sein und werden in einem repräsentativen Netz von Einzelhandelsgeschäften durch elektronische Erfassung der Daten der Scannerkassen ermittelt.

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Digital Rights Management

Digital Rights Management – die Verwaltung von Urheber- und Leistungsschutzrechten an Musik in digitaler Form – ist im Zeitalter des Musik-Downloads aus dem Internet, der MP3-Player und selbstgebrannten Musik-CDs zu einem zentralen Problem der Musikwirtschaft geworden. Am Umgang mit dem geistigen Eigentum und abgeleiteten Rechten in digitaler Form wird sich nicht nur die Zukunft der Musikwirtschaft und der Musik, sondern die Zukunft der digitalen Kultur insgesamt sowie des Internets als Kommunikations- und Informationsplattform entscheiden.

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Der Dirigent

Der Dirigent koordiniert eine im Ensemble musizierende Gruppe von Musikern mittels (Hand-)Zeichen. Die einfachste Form des Dirigierens ist die Taktgebung, komplexere Formen für größere Ensembles und Musik, die ein Dirigat voraussetzt, verbinden die Taktgebung mit

  • Einsatzzeichen für einzelne Instrumente und Instrumentengruppen sowie
  • Ausdruckszeichen für die Gestaltung der zu spielenden Passagen.

Der Dirigent ist eine relativ späte Erscheinung in der Musikgeschichte, den Berufsdirigenten heutigen Typs gibt es erst seit Mitte des 19. Jh.

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Vom DJ zum Turntablisten

Der Diskjockey, auch DJ – oder Deejay mit der weibliche Form Diskjane – ist eine Erfindung des frühen Radiozeitalters. In den 1920er-Jahren begann sich die Praxis einzubürgern, neben dem damals üblichen Live-Musizieren im Studio von den Rundfunkmoderatoren Platten auflegen zu lassen. Seitdem hat sich das Bild des DJs dramatisch gewandelt, ist aus dem schlichten Plattenauflegen eine komplexe Kunst des „Musizierens mit und über Musik“ durch Zusammenmixen verschiedener Platten und deren kunstvoller Manipulation auf dem Plattenteller geworden. Zur begrifflichen Unterscheidung hat sich dafür in den 1990er-Jahren der Begriff „Turntablist“ eingebürgert.

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Tom Dowd

* 20.10.1925 in New York
† 27.10.2002 in Miama, Florida

TOM DOWD war ein bedeutender US-amerikanischer Toningenieur und Musikproduzent, der als Chefingenieur von Atlantic Records maßgeblich den charakteristischen Atlantic-Sound der Soulmusik geprägt hat und für eine Reihe wichtiger technischer Innovationen, darunter die Musikproduktion in Mehrspurtechnik, verantwortlich zeichnete.

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Frauen in der Musik

Obwohl Frauen als Musikerinnen und Komponistinnen auch schon früh in der Geschichte eine Rolle gespielt haben, wurden sie kaum beachtet. In der über Jahrhunderte typischen Männerdomäne des Komponierens wirkten z.B. die Dichtermusikerin SAPPHO (610–650 v.Chr.), HILDEGARD VON BINGEN (1098–1179) oder CLARA SCHUMANN (1819–1896).

In der Musik der Gegenwart finden Komponistinnen bereits mehr Aufmerksamkeit – auch von Musikwissenschaftlern und Musikkritikern. Inzwischen ist eine große Zahl von Veranstaltungen und Festivals allein Komponistinnen gewidmet. Es werden Kompositionswettbewerbe für Frauen ausgeschrieben, auch Stipendien werden speziell an Komponistinnen vergeben. Allerdings verweist die Tatsache solcher spezieller Förderungen auf das im Grunde noch nicht bewältigte Problem der natürlichen Gleichstellung von Frauen in Musikberufen hin.

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GEMA

Die GEMA (Gesellschaft für Musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte) ist eine Organisation von Komponisten, Musikern und Verlegern, die in Deutschland die Aufführungs- und Vervielfältigungsrechte der Werke ihrer Mitglieder treuhänderisch wahrnimmt. Als „gemeinnütziger Wirtschaftsverein“ übernimmt die GEMA das Inkasso der Vergütungsansprüche der ihr angeschlossenen Autoren und Verlage. Grundlage ihrer Tätigkeit ist das Urheberrechtswahrnehmungsgesetz von 1965. Sitz der GEMA ist Berlin und München.

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Bill Graham

* 08.01.1931 in Berlin als Wolfgang Grajonca
† 25.10.1991 Vallejo, Kalifornien

BILL GRAHAM war ein bedeutender US-amerikanischer Rock-Impresario, der mit seinen Konzerten im Fillmore Auditorium San Francisco ab 1966 die Entwicklung der Rockmusik maßgeblich geprägt hat.

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Blutgruppen

Das AB0-System ist das bekannteste Blutgruppensystem. Die Blutgruppen A, B, AB und 0 werden nach dem Besitz der Antigene A und B eingeteilt. Im Blutplasma befinden sich die A-Antikörper oder B-Antikörper. Die Verklumpung des Blutes wird durch die Antikörper ausgelöst.

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Dezimalbrüche

Gemeine Brüche z n lassen sich in Dezimalbrüche umwandeln, indem man den Zähler z durch den Nenner n dividiert.
Der so entstehende Dezimalbruch wird endlich, rein periodisch oder gemischt periodisch genannt.

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Karaoke

Karaoke (von jap. „karappo“ = „leer“ und „okesutura“ = „Orchester“) ist ein in den 1970er-Jahren in Japan aufgekommener und seither weltweit verbreiteter Partyspaß. Dabei werden aktuelle Pop-Hits von den Partygästen vorgetragen; unterstützt durch die separat auf eigens produzierten Karaoke-CDs veröffentlichten instrumentalen Begleittracks der Songs. Karaoke-Bars, in denen der Auftritt der Gäste die Hauptattraktion bildet, entstanden im Verlauf der 1980er-Jahre auf der ganzen Welt.

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Konzert als Institution

Der Begriff „Konzert“ ist doppeldeutig. Er bezieht sich sowohl auf die Gattung wie auf die Institution Konzert. Das dem Begriff „Konzert“ zugrunde liegende lateinische Wort „concertare“ heißt sowohl „wetteifern, kämpfen, streiten, disputieren“ als auch „mit jemandem zusammenwirken“. Das daraus abgeleitete italienische concertare („Concerto“) erhielt die Bedeutung: „etwas miteinander in Übereinstimmung bringen, vereinigen“. „Wetteifern“ hat durchaus mit Kampf und Konkurrenz auf einem Markt zu tun. Beide Male ist das Miteinander verschiedener Partner im Ensemble gemeint.

Die Institution Konzert hat zwei Hauptquellen. Zum einen entsteht sie vor allem im 17. Jh. in Formen wie dem Collegium musicum als bürgerliche Vereinigung, bei der mehrere Musikliebhaber gemeinsam und gesellig miteinander musizieren, oft unter Mitwirkung professioneller Musiker. Zum anderen bildet sich das Konzert als professionelle, von Virtuosen oder kommerziell Interessierten organisierte Veranstaltung heraus.

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Music Television MTV

MUSIC TELEVISION, die Bezeichnung des 1981 in den USA auf Sendung gegangenen ersten Musik gewidmeten Fernsehkanals, ist inzwischen zur allgemeinen Bezeichnung für ein musikzentriertes Fernsehprogrammformat geworden, das hauptsächlich auf Jugendliche ausgerichtet ist. Der weltweite Erfolg des ursprünglich reinen Musikvideo-Programms, das sich mit dem Namen MTV (Music Television) ursprünglich einmal verband, ist ebenso ein Grund für die Verallgemeinerung seiner Bezeichnung wie die Tatsache, dass die MTV Networks, die ein Teil von Viacom International sind, heute alle einschlägigen Kanäle auf der Welt betreiben, das deutsche VIVA eingeschlossen.

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Musik als Industrie

Musik ist nicht nur eine Kunst, sondern sie ist im Verlauf des 19. Jh. auch zu einer Industrie geworden. Der industrielle Prozess, der sich mit der Produktion und dem Vertrieb von Notendrucken und später Tonträgern auf industrieller Grundlage herausbildete, steht nicht etwa neben der Musik, sondern diese wird in zunehmendem Maße zum Resultat dieses Prozesses. Die Musik ist der Musikindustrie nicht etwa vorausgesetzt, sondern vielmehr zu deren Produkt geworden.

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