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Sakralarchitektur: Kirchenbau

Kirchen gehören zu den sogenannten Sakralbauwerken. Sakralarchitektur (lat. „sacer“ = heilig) ist die zusammenfassende Bezeichnung für alle Bauten, die kultischen und religiösen Zwecken dienen:

  • in der Antike Tempel,
  • in der christlichen Kunst Kirchen und Klöster,
  • in Ägypten und Lateinamerika Pyramiden,
  • in der islamischen Kunst Moscheen,
  • im Buddhismus Pagoden, Stupas, Viharas und
  • in der jüdischen Kunst Synagogen.

Im europäischen Raum war neben dem Tempelbau der Kirchenbau Schwerpunkt der Sakralarchitektur.

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Formgestaltung in der Architektur: Komposition

Unter Form wird die äußere Erscheinung eines Bauwerkes verstanden, seine Struktur, die Gesamtheit seiner Elemente und ihre Beziehungen untereinander. Zu den Gestaltungsprinzipien, die die Form beeinflussen, gehören Komposition, Proportion, Kontrast, Dimension.

Die Gliederung der Form betrifft sowohl die Gliederung der Fassade als auch die Gliederung des Baukörpers (durch Umschließungsöffnungen, Metopen, Gesimse, Friese, Vorsprünge, Treppenhäuser, Vorsprünge etc.). Symmetrisches oder asymmetrisches Bauen eröffnen weitere Möglichkeiten der architektonischen Formgebung.

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Konstruktion: Grundlagen

Unter Konstruktion (lat.: constructio = Zusammenfügung, Verbindung) in der Architektur ist allgemein das Zusammenfügen von Bauteilen und Baustoffen zu einem Bauwerk zu verstehen. Konstruktion als Ordnungsprinzip schließt den zweckmäßigen Einsatz der Baustoffe und die folgerichtige Anordnung und feste Verbindung der Bauteile ein. Mit der entsprechenden Konstruktion kann ein Bauwerk den unterschiedlichsten Belastungen standhalten.

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Architektur des Einzelbauwerkes: Konstruktive Bauelemente

Als Bauelemente werden die konstruktiven und dekorativen Einzelteile eines Baukörpers bezeichnet.

  • Konstruktive Elemente umschließen den Baukörper und sind funktional und statisch notwendige Teile.
  • Dekorative Elemente sind nicht notwendige architektonische Formung oder Zutat in der Absicht, Effekte zu erzielen, die Konstruktion zu verschleiern oder zu bereichern. Sie dienen der Gliederung und Verzierung von Bauten.
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Formgestaltung in der Architektur: Kontrast und Hierarchie

Unter Form wird die äußere Erscheinung eines Bauwerkes verstanden, seine Struktur, die Gesamtheit seiner Elemente und ihre Beziehungen untereinander. Zu den Gestaltungsprinzipien, die die Form beeinflussen, gehören Komposition, Proportion, Kontrast, Dimension.

Komposition ist nicht ohne Kontraste denkbar. Bei der sogenannten Hierarchie wird eine Rangordnung/Rangfolge von Bauelementen und Fassadenteilen angestrebt.

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Gestaltung in der Architektur: Licht

Unter Gestaltung sind Entwurf und Prozess zur Herstellung eines bewusst geformten Kunstwerkes (Bild, Plastik, Bauwerk, Designobjekt) zu verstehen. In der Architektur hat Gestaltung elementare künstlerische Prinzipien mit Statik und Konstruktion zu verbinden.

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Konstruktionsprinzipien: Massenbau, Massivbau (Flächenbau)

Massenbau und Massivbau (Flächenbau) gehören neben dem Skelettbau und dem Raumtragwerk zu den grundlegenden Konstruktionsprinzipien in der Architektur.

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Sakralarchitektur: Moschee

Moscheen gehören zu den sogenannten Sakralbauwerken. Sakralarchitektur (lat. „sacer“ = heilig) ist die zusammenfassende Bezeichnung für alle Bauten, die kultischen und religiösen Zwecken dienen:

  • in der Antike Tempel,
  • in der christlichen Kunst Kirchen und Klöster,
  • in Ägypten und Lateinamerika Pyramiden,
  • in der islamischen Kunst Moscheen,
  • im Buddhismus Pagoden, Stupas, Viharas und
  • in der jüdischen Kunst Synagogen.

Als Moschee werden die sakralen Bauwerke des Islam bezeichnet, die in Europa seit dem 8. Jh. nachgewiesen sind.

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Formgestaltung in der Architektur: Proportion

Unter Form wird die äußere Erscheinung eines Bauwerkes verstanden, seine Struktur, die Gesamtheit seiner Elemente und ihre Beziehungen untereinander. Zu den Gestaltungsprinzipien, die die Form beeinflussen, gehören Komposition, Proportion, Kontrast, Dimension.

Historisch betrachtet, unterlag das Gefühl für Proportionen starken Veränderungen. Das auffallend statische Proportionsgefühl der Antike wird in der Moderne zunehmend durch Kontraste und Dynamik abgelöst.

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Gestaltung in der Architektur: Raum

Unter Gestaltung sind Entwurf und Prozess zur Herstellung eines bewusst geformten Kunstwerkes (Bild, Plastik, Bauwerk, Designobjekt) zu verstehen. In der Architektur hat Gestaltung elementare künstlerische Prinzipien mit Statik und Konstruktion zu verbinden.

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Konstruktionsprinzipien: Räumliches Tragwerk (Raumtragwerk)

Das räumliche Tragwerk (Raumtragwerk) gehört neben dem Massenbau, dem Massivbau (Flächenbau) und dem Skelettbau (Gliederbau) zu den grundlegenden Konstruktionsprinzipien in der Architektur.

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Konstruktionsprinzipien: Skelettbau (Gliederbau)


Der Skelettbau (Gliederbau) gehört neben dem Massenbau, dem Massivbau (Flächenbau) und dem Raumtragwerk zu den grundlegenden Konstruktionsprinzipien in der Architektur.

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Stadtentwicklung

Stadtbaukunst ist ein Aufgabenbereich der Architektur, der die gestaltende Ordnung räumlicher und baulicher Entwicklung größerer Ansiedlungen zum Gegenstand hat. Seit dem 19. Jh. spricht man von Städtebau und Städteplanung.

Erste Zeugnisse stammen aus der Jungsteinzeit (Großsiedlungen in Jericho und Catal Hüyük, 8000–6000 v.Chr.), gefolgt von städtischen Zentren am Nil (Theben, Memphis, Amarna; seit 3000 v.Chr.).

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Grundlagen der Baustatik: Statik, Lasten, Spannungsformen

Statik und Festigkeitslehre bilden die wissenschaftlichen Grundlagen der Bautechnik.

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Grundaufgaben der Baustatik: Stützen

In Abhängigkeit von der Funktion eines Bauwerkes werden die Probleme der Lasten und Kräfte statisch berechnet. Hinsichtlich der Baustatik sind dabei folgende Grundaufgaben zu berücksichtigen:

  • Überspannen,
  • Stützen,
  • Aussteifen,
  • Gründen.
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Sakralarchitektur: Synagoge

Synagogen gehören zu den sogenannten Sakralbauwerken. Sakralarchitektur (lat. „sacer“ = heilig) ist die zusammenfassende Bezeichnung für alle Bauten, die kultischen und religiösen Zwecken dienen:

  • in der Antike Tempel,
  • in der christlichen Kunst Kirchen und Klöster,
  • in Ägypten und Lateinamerika Pyramiden,
  • in der islamischen Kunst Moscheen,
  • im Buddhismus Pagoden, Stupas, Viharas und
  • in der jüdischen Kunst Synagogen.

Als Synagoge (griech.: „Versammlung, Vereinigung“) werden die sakralen Bauwerke der jüdischen Baukunst – die auf den Tempelplatz von Jerusalem ausgerichteten Gottesdienstgebäude jüdischer Gemeinden – bezeichnet.

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Sakralarchitektur: Tempelbau

Tempel gehören zu den sogenannten Sakralbauwerken. Sakralarchitektur (lat. „sacer“ = heilig) ist die zusammenfassende Bezeichnung für alle Bauten, die kultischen und religiösen Zwecken dienen:

  • in der Antike Tempel,
  • in der christlichen Kunst Kirchen und Klöster,
  • in Ägypten und Lateinamerika Pyramiden,
  • in der islamischen Kunst Moscheen,
  • im Buddhismus Pagoden, Stupas, Viharas und
  • in der jüdischen Kunst Synagogen.

Im europäischen Raum war neben dem Kirchenbau der Tempelbau Schwerpunkt der Sakralarchitektur.

Als architektonisch herausragend gelten heute besonders das Pantheon in Rom (ca. 118–128 n.Chr.) und der Parthenon auf der Akropolis in Athen (447–432 v.Chr.).

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Grundaufgaben der Baustatik: Überspannen

In Abhängigkeit von der Funktion eines Bauwerkes werden die Probleme der Lasten und Kräfte statisch berechnet. Hinsichtlich der Baustatik sind dabei folgende Grundaufgaben zu berücksichtigen:

  • Überspannen,
  • Stützen,
  • Aussteifen,
  • Gründen.
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Wände

Wände bilden einen flächigen, vertikalen Raumabschluss. Sie werden nach ihrer Lage in Innen- und Außenwände und nach ihrer Funktion in tragende, aussteifende und nicht tragende Wände unterschieden. Außenwände sind tragende Wände. Sie tragen die Last des Gebäudes und schützen vor Wind, Regen, Schnee, Kälte, Wärme, Sonnenstrahlen und Lärm. Innenwände trennen Räume mit unterschiedlicher Nutzung voneinander. Bei der Funktion als aussteifende Wände sind sie tragende Wände und stabilisieren das Gebäude.

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Begriff Design

Der Begriff Design (engl. Zeichnung, Muster) umfasst neben der umgangssprachlichen Bedeutung für die formal-ästhetische Gestalt eines Produktes (Form, Größe, Farbe, Material, Oberfläche usw.) vor allem den Prozess der gestaltenden Tätigkeit. Dazu gehört neben der zeichnerischen Entwurfsarbeit die Erfassung und Planung aller gestaltbestimmenden Faktoren, die für die Entstehung eines Produktes von wesentlicher Bedeutung sind, wie wirtschaftliche Erfordernisse, technische Bedingungen, Fertigungstechniken, Materialeigenschaften usw.

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Tendenzen der Designentwicklung

Seit den 1990er-Jahren ermöglicht vor allem der Einsatz von Computersystemen den Übergang von der Massenproduktion zur computergestützten individualisierten Kleinserienfertigung. Mit der zunehmenden Digitalisierung von vormals mechanischen Funktionen und der Miniaturisierung vieler Geräte – vom Walkman über den Laptop bis zum Handy – verlor das alte Prinzip „form follow function“ nun endgültig seinen zwingenden Anspruch. Bedeutend wird auch die Gestaltung von Benutzeroberflächen bei Hard- und Software (Screendesign), das Corporate Design und das Design-Management. Tendenzen der Designentwicklung zeigen sich in:

  • Gruppenstil,
  • High-Tech-Stil,
  • Computer Design,
  • Miniaturisierung,
  • Design Management,
  • Ökologie,
  • Self-Made-Design
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Die Frankfurter Designgruppe „Ginbande“ (1985–1995)

Zwei Merkmale machen die Produkte von Ginbande bedeutsam. Einerseits der Systemgedanke und andererseits die offene Funktionalität.

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Anleitung für einen Designpoker nach Andreas Brandolini

Mitte der 1980er-Jahre erstellte ANDREAS BRANDOLINI eine experimentelle Methode gegen den klassischen Designprozess mit seinen logischen, wissenschaftlich fundierten Arbeitsschritten.

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Designprozess

Kreative Lösungen basieren selten auf spontanen Einfällen, sondern werden in einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Thema erarbeitet. Um die gesteckten Ziele zu erreichen, werden Designlösungen in einem klar strukturierten Prozess entwickelt:

  1. Analyse- und Problemerfassung
  2. Erarbeitung von Lösungsvarianten
  3. Optimierung/Problemlösung
  4. Ausarbeitung und Realisierung
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Industrielles Design zwischen Wirtschaftswachstum und Konsumflaute

Ziel des Industriedesigns ist es, mit der Planung und Herstellung von Konsumgütern die materiellen und ästhetischen Bedürfnisse der Menschen zu befriedigen. Das setzt voraus, dass die vom Designer für die serielle Fertigung entworfenen und produzierten Konsumgüter auch massenhaft abgesetzt werden.

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