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311 Suchergebnisse für "Haut"

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Gehirn

Das weiche Gehirn – umgeben von Hirnhäuten – liegt geschützt in der Schädelkapsel.

Es besteht aus den Abschnitten Nach-, Klein-, Mittel-, Zwischen- und Großhirn.

Jeder Abschnitt erfüllt bestimmte Aufgaben.

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Stammbaumforschung

Betrachtet man zwei oder mehrere Menschen, so stellt man fest, dass kein Mensch dem anderen gleicht, dass sie sich in vielen Merkmalen unterscheiden, z. B. in der Haut- und Haarfarbe, in der Augenfarbe, in der Fähigkeit, bestimmte Stoffe abzubauen.
Eine wichtige Methode zur Erforschung der unterschiedlichen Merkmale von Menschen ist in der Humangenetik die Stammbaumforschung (Familienforschung).

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Flugarten

Vögel können sich durch Schwimmen, Laufen und vor allem durch Fliegen fortbewegen. Der Vogelkörper ist an die jeweilige Art der Fortbewegung gut angepasst, z. B. durch Schwimmhäute an das Schwimmen oder aber durch kräftig ausgebildete Beine an das Laufen.

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Cholesterol (Cholesterin)

Cholesterol (Cholesterin) ist ein wesentlicher Bestandteil aller Membranen im tierischen und natürlich auch im menschlichen Organismus. Cholesterol bildet die Basis für die Biosynthese der Gallensäure in der Leber, den Corticosteroiden in den Nebennierenrinden, den Geschlechtshormonen und des Vitamin D in der Haut. Unser Körper nimmt Cholesterol aus der Nahrung auf, kann es aber auch selbst synthetisieren.

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Humangenetik, Forschungsmethoden

Betrachtet man zwei oder mehrere Menschen, so stellt man fest, dass kein Mensch dem anderen gleicht, dass sie sich in vielen Merkmalen unterscheiden, z. B. in der Haut- und Haarfarbe, in der Augenfarbe, in der Fähigkeit, bestimmte Stoffe abzubauen.
Wichtige Methoden zur Erforschung dieser Unterschiede sind in der Humangenetik die Familien- und die Zwillingsforschung.

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ausgewählte Gruppen von Säugetieren

Weltweit gibt es 4 327 Säugetierarten, von denen in Deutschland allerdings nur 100 Arten vertreten sind (Quelle: Bundesamt für Naturschutz (BfN)).
Säugetiere gehören zu den Wirbeltieren. Das Skelett besteht aus Schädel, Wirbelsäule, Schulter- und Beckengürtel, Knochen der Vorder- und Hinterbeine. In diesem Grundbau des Skeletts stimmen alle Säugetiere überein.
Säugetiere leben im Boden, auf der Erde, im Wasser und haben auch den Lebensraum Luft erobert. Das Gliedmaßenskelett ist an die entsprechende Fortbewegungsart angepasst.
Säugetiere haben eine trockene Haut mit Haaren (Fell). Ihre Körpertemperatur ist gleichwarm. Bei Säugetieren gibt es eine innere Befruchtung. Nach der Geburt werden die Jungen von der Mutter gesäugt.

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Fortpflanzung und Entwicklung Säugetiere

Säugetiere gehören zu den Wirbeltieren. Bei Säugetieren gibt es eine innere Befruchtung. Nach der Geburt werden die Jungen von der Mutter gesäugt.
Das Skelett besteht aus Schädel, Wirbelsäule, Schulter- und Beckengürtel, Knochen der Vorder- und Hinterbeine. In diesem Grundbau des Skeletts stimmen alle Säugetiere überein.
Säugetiere leben im Boden, auf der Erde, im Wasser und haben auch den Lebensraum Luft erobert. Das Gliedmaßenskelett ist an die entsprechende Fortbewegungsart angepasst.
Säugetiere haben eine trockene Haut mit Haaren (Fell). Ihre Körpertemperatur ist gleichwarm.
Weltweit gibt es 4 327 Säugetierarten, von denen in Deutschland allerdings nur 100 Arten vertreten sind.

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Gestalt und Fortbewegung von Säugetieren

Säugetiere gehören zu den Wirbeltieren. Das Skelett besteht aus Schädel, Wirbelsäule, Schulter- und Beckengürtel, Knochen der Vorder- und Hinterbeine. In diesem Grundbau des Skeletts stimmen alle Säugetiere überein.
Säugetiere leben im Boden, auf der Erde, im Wasser und haben auch den Lebensraum Luft erobert. Das Gliedmaßenskelett ist an die entsprechende Fortbewegungsart angepasst.
Säugetiere haben eine trockene Haut mit Haaren (Fell). Ihre Körpertemperatur ist gleichwarm. Bei Säugetieren gibt es eine innere Befruchtung. Nach der Geburt werden die Jungen von der Mutter gesäugt.
Weltweit gibt es 4 327 Säugetierarten, von denen in Deutschland allerdings nur 100 Arten vertreten sind.

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Scharlach

Scharlach ist eine Infektionskrankheit. Hierbei wirken Bakterien aus der Gruppe der Streptokokken, die neben Scharlach noch für viele andere Erkrankungen zuständig sind, wie z. B. Mandel- und Halsentzündungen. Die Übertragung erfolgt meist durch Tröpfcheninfektion (Niesen, Husten u. ä.). Die Inkubationszeit beträgt bei Scharlach ungefähr 2 – 4 Tage. Die Infektiösität der erkrankten Person endet 24 Stunden nach der Antibiotikatherapie. Die Erkrankung beginnt plötzlich mit folgenden Symptomen: starke Halsschmerzen, Husten, Erbrechen, hohem Fieber, Herzrasen, Kopf- und Bauchschmerzen. Die ersten drei Tage ist die Zunge belegt, dann sieht sie himbeerfarbig aus. Meist am 2. Tag kommt es zu einem Ausschlag, der in den Leisten beginnt und sich dann über den gesamten Körper ausbreitet. Mund und Kinn werden vom Ausschlag ausgespart. Die vom Ausschlag betroffenen Hautareale fühlen sich an wie Sandpapier. Behandelt wird Scharlach mit Antibiotika (Penicillin).

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Scharlach

Scharlach ist eine Infektionskrankheit. Hierbei wirken Bakterien aus der Gruppe der Streptokokken, die neben Scharlach noch für viele andere Erkrankungen zuständig sind, wie z. B. Mandel- und Halsentzündungen. Die Übertragung erfolgt meist durch Tröpfcheninfektion (Niesen, Husten u. ä.). Die Inkubationszeit beträgt bei Scharlach ungefähr 2–4 Tage. Die Infektiösität der erkrankten Person endet 24 Stunden nach der Antibiotikatherapie. Die Erkrankung beginnt plötzlich mit folgenden Symptomen: starke Halsschmerzen, Husten, Erbrechen, hohem Fieber, Herzrasen, Kopf- und Bauchschmerzen. Die ersten drei Tage ist die Zunge belegt, dann sieht sie himbeerfarbig aus. Meist am 2. Tag kommt es zu einem Ausschlag, der in den Leisten beginnt und sich dann über den gesamten Körper ausbreitet. Mund und Kinn werden vom Ausschlag ausgespart. Die vom Ausschlag betroffenen Hautareale fühlen sich an wie Sandpapier. Behandelt wird Scharlach mit Antibiotika (Penicillin).

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Ausscheidung

Durch die Lunge wird überschüssiges Kohlenstoffdioxid aus dem Körper ausgeschieden. Weitere Ausscheidungsorgane sind Haut, Nieren und Darm. Die Haut scheidet Salze, Harnstoff und Wasser aus, die Nieren entfernen Wasser, Salze und Harnstoff als Harn. Besonders wichtig ist dabei die Entfernung überschüssigen Stickstoffs aus dem Eiweißabbau. Über den Darm werden nicht verdaubare Nahrungsreste abgegeben. Die Leber wandelt Abbauprodukte des Hämoglobins in eine transportierbare Form um, die mit der Gallenflüssigkeit über den Darm ausgeschieden wird.

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Zwillingsforschung

Betrachtet man zwei oder mehrere Menschen, so stellt man fest, dass kein Mensch dem anderen gleicht, dass sie sich in vielen Merkmalen unterscheiden, z. B. in der Haut- und Haarfarbe, in der Augenfarbe, in der Fähigkeit, bestimmte Stoffe abzubauen.
Wichtige Methoden zur Erforschung dieser Unterschiede sind in der Humangenetik die Familien- und die Zwillingsforschung.

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Membranmodelle im Wandel der Zeit

Biomembranen sind häutchenartige Abgrenzungsstrukturen des Cytoplasmas, die eine lebende Zelle von außen umgeben und auch ihr Inneres durchziehen. Biomembranen sorgen für eine Kompartimentierung der Zelle: Jede Zelle enthält zahlreiche, unterschiedlich gestaltete Reaktionsräume (Kompartimente), die gegeneinander durch Biomembranen abgegrenzt sind. Alle Biomembranen trennen einzig und allein Plasma (plasmatische Phasen) von Nichtplasma (nichtplasmatischen Phasen) ab. Biomembranen haben vor allem zwei Funktionen:

  • Sie stellen als semipermeable Strukturen eine Diffusionsbarriere dar und halten ein Konzentrationsgefälle zwischen verschiedenen Zellkompartimenten aufrecht.

  • Sie dienen der Transportvermittlung und regulieren den Stoffaustausch zwischen den Zellkompartimenten.


Kleine hydrophile Moleküle dringen leicht durch die Membran. Für sie besteht eine Siebwirkung. Die Membranen müssen von winzigen Poren (Durchmesser ca. 0,4 nm) durchsetzt sein. Hydrophile Moleküle mit einer Molekülmasse von über 80 u können die meisten Membranen nicht mehr durchqueren. Da fettlösliche Stoffe, sogar größere lipophile Moleküle, die Membran ziemlich leicht passieren, muss ein Großteil der Membran aus Lipiden aufgebaut sein. Lipidlösungsmittel und Lipasen zerstören die Membranen.

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Entstehung, Symptome, Diagnose und Therapie von Allergien

Bei einer Allergie liegt eine Überempfindlichkeit des Immunsystems auf bestimmte Antigene – die Allergene – vor. An sich harmlose Substanzen rufen eine heftige Reaktion des Immunsystems hervor. Als Allergene kommen ziemlich unterschiedliche Substanzen infrage: Blütenpollen (Heuschnupfen), Katzenhaare (Katzenhaarallergie), vernickelter Schmuck (Nickelallergie) etc. Die allergischen Reaktionen reichen vom lästigen aber harmlosen Heuschnupfen bis hin zum lebensbedrohenden anaphylaktischen Schock. Seit im Laufe der Industrialisierung immer mehr Fremdstoffe in die Umwelt gelangen, nimmt auch die Allergienhäufigkeit zu. In Deutschland leiden derzeit ca. 25 Millionen Menschen an einer Allergie: davon ca. 11 Millionen an Heuschnupfen und 5 Millionen an Neurodermitis. Jedes 10. Kind ist Asthmatiker und die Tendenz ist steigend.

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Tattoo

Die Anfänge der Körperbemalung und Tätowierung reichen bis in die Altsteinzeit zurück. Archäologische Funde belegen, dass bereits dort rotfarbige Mineralien wie Hämatit und Ocker zum Färben einzelner Körperteile verwendet wurden.
Körperbemalungen dienten nicht nur zum Verschönern der Körpers, sie machten vor allem die Stammeszugehörigkeit kenntlich und wurden für religiöse und rituelle Zeremonien benutzt.
Im Mittelalter wurden Diebe und Verbrecher als Zeichen der Schande tätowiert.
Die Geschichte der modernen Tätowierung in Europa begann Ende des 17. Jahrhunderts. An den fürstlichen Höfen wurden zu der Zeit nämlich tätowierte Insulaner aus der Südsee bestaunt und von Empfang zu Empfang gereicht. Daraufhin setzte eine regelrechte Modewelle ein. Tätowierungen wurden salonfähig.
JAMES COOK, der berühmte Seefahrer, war es übrigens, der das Wort „Tattow“ in die englische Sprache einführte.

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Animalia (Tiere)

Tiere werden anhand ihres Baus, ihrer Ernährungsweise und ihres Entwicklungszyklus definiert.

Tiere

  • sind vielzellige heterotrophe Eukaryoten, die feste Nahrung zu sich nehmen,
  • haben Zellen ohne Zellwände.
  • sind die einzigen Organismen, die Nerven- und Muskelgewebe besitzen,
  • zeichnen sich durch eine Embryonalentwicklung aus, die ein Blastulastadium aufweist, dem eine Gastrulation folgt, durch die die drei Keimblätter (embryonale Gewebeschichten) entstehen,
  • besitzen als einzige Organismen sogenannte Hox-Gene, die für die Entwicklung der Körpergestalt verantwortlich sind.

Die Animalia (Tiere) sind eines der vier Reiche der Eukarya. Früher wurden auch heterotrophe Einzeller als Protozoa ins Tierreich eingeordnet, heute rechnet man sie zu verschiedenen Verwandtschaftsgruppen der Protisten.

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Fische

Alle Vertreter der Fische leben im Wasser. Lebensräume der Fische sind die Binnengewässer mit ihrem Süßwasser (Süßwasserfische) und die Meere mit ihrem Salzwasser (Meeresfische).

Fische haben einen stromlinienförmigen Körper. Für die Fortbewegung besitzen sie Flossen.

Im Inneren des Körpers befindet sich das Skelett mit der Wirbelsäule. Fische sind Wirbeltiere.

Fische atmen durch Kiemen.

In Bezug auf den Nahrungserwerb werden die Fische in Raub- und Friedfische eingeteilt. Fische sind wichtige Glieder in Nahrungsketten.

Die Fortpflanzung und Entwicklung der Fische findet im Wasser statt. Die Eier werden außerhalb des weiblichen Körpers befruchtet (äußere Befruchtung).

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Magenerkrankungen

Magen-Darm-Erkrankungen zählen zu den häufigsten Erkrankungen und gehen nicht selten auf unvernünftige Lebensweise zurück. Aufregung, Stress, unregelmäßige Mahlzeiten, zu viel Alkohol und Nikotin und vieles mehr verursachen Beschwerden, die harmloser Natur sein können. Hinter den Beschwerden können sich aber auch ernsthafte Erkrankungen verbergen. Das Folgende soll einen kleinen Überblick über die häufigsten Magenerkrankungen geben.

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Erkrankungen des Magens

Magen-Darm-Erkrankungen zählen zu den häufigsten Erkrankungen und gehen nicht selten auf unvernünftige Lebensweise zurück. Aufregung, Stress, unregelmäßige Mahlzeiten, zu viel Alkohol und Nikotin und vieles mehr verursachen Beschwerden, die harmloser Natur sein können. Hinter den Beschwerden können sich aber auch ernsthafte Erkrankungen verbergen. Das Folgende soll einen kleinen Überblick über die häufigsten Magenerkrankungen geben.

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Geschlechtskrankheiten

Geschlechtskrankheiten werden durch sexuellen Kontakt übertragen. Je häufiger man seinen Partner wechselt, desto größer ist das Erkrankungsrisiko. Vor den meisten Geschlechtskrankheiten kann man sich durch die Benutzung eines Kondoms schützen. Die Heilungschancen sind in der Regel sehr gut, vorausgesetzt die Krankheit wird früh erkannt und behandelt. Leider zeigen sich die Symptome oft sehr spät.

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Überblick über häufige Geschlechtskrankheiten und Aids

Geschlechtskrankheiten werden durch sexuellen Kontakt übertragen. Je häufiger man seinen Partner wechselt, desto größer ist das Erkrankungsrisiko. Vor den meisten Geschlechtskrankheiten kann man sich durch die Benutzung eines Kondoms schützen. Die Heilungschancen sind in der Regel sehr gut, vorausgesetzt die Krankheit wird früh erkannt und behandelt. Leider zeigen sich die Symptome oft sehr spät.

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Erkältungskrankheiten, Atemwegserkrankungen

Bei einer Erkältungskrankheit handelt es sich um eine akute Infektion der oberen Atemwege. Da diese durch Viren verursacht wird, spricht man auch von einem viralen Infekt.

Menschen mit geschwächtem Immunsystem sind besonders anfällig für eine Erkältungskrankheit. Kälteeinwirkungen, Stress o.Ä. können auch Erkältungskrankheiten auslösen.

Typische Symptome einer Erkältungskrankheit sind Schnupfen, Husten und Heiserkeit.

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Naturfasern

Naturfasern sind entweder tierischer oder pflanzlicher Herkunft. Ihr Vorteil gegenüber Chemiefasern liegt besonders in den guten Trageeigenschaften der daraus hergestellten Textilien. Außerdem werden sie aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt und nicht wie viele Chemiefasern aus Erdöl oder Kohle.

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Tierkrankheiten

Tierkrankheiten, wie z. B. die Maul- und Klauenseuche (MKS), sind von weltweiter Bedeutung, da sie jährlich hohe wirtschaftliche Verluste bei Nutztieren (Schweine, Rinder, Schafe) einbringen. Die Erkrankung ist anzeigepflichtig. Hauptursache für die weltweite Verbreitung vieler Krankheiten sind Tiertransporte, die über die Kontinente hinausgehen. So ist auch nachzuvollziehen, warum Maul- und Klauenseuche (MKS) in Argentinien auftritt, obwohl die Krankheit erstmals in Großbritannien gemeldet wurde.

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weibliche Geschlechtsorgane

Zu den weiblichen Geschlechtsorganen gehören Eierstöcke, Eileiter, Gebärmutter und Scheide. In der Zeit zwischen Geschlechtsreife und Wechseljahren reift alle vier Wochen eine befruchtungsfähige Eizelle heran.

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