Direkt zum Inhalt

311 Suchergebnisse für "Haut"

Alle Filter zurücksetzen
Artikel lesen

Mumien

Bei einer Mumie handelt es sich um eine in Teilen oder gänzlich erhaltene Leiche von Tieren oder von Menschen, die durch besondere Umstände konserviert wurde. Darunter fallen alle Vorgänge, welche die natürliche bakterielle Verwesung aufhalten, zum Beispiel Trockenheit, Kälte, Sauerstoffmangel oder bestimmte Chemikalien.
Der Begriff Mumie wird vom arabischen mumiyah bzw. dem persischen Wort mumia abgeleitet. Diese Worte bedeuten in der Übersetzung Erdpech oder Bitumen. Man glaubte lange Zeit, dass die Ägypter ihre Mumien ausschließlich mittels Bitumen konservierten. Heute weiß man, dass es sich bei der schwarzen Masse überwiegend um die verwendeten Öle und Harze handelt, die sich im Laufe der Jahrtausende verändert haben.
Prinzipiell können verschiedene natürliche und künstliche Mumifizierungsvorgänge unterschieden werden. Teilweise begünstigen gleichermaßen natürliche wie auch anthropogene Einwirkungen die Erhaltung von Körpern.

Artikel lesen

Essstörungen

Essstörungen sind krankhaft. Sie haben nicht direkt mit dem häufig kritisierten falschen, ungesunden oder überreichlichen Essen zu tun. Als Essstörung bezeichnet man ausschließlich das gestörte, individuelle Essverhalten. Essstörungen kommen allerdings nur dort vor, wo es Überfluss und Missbrauch von Nahrung gibt. Folgende Essstörungen spielen in der heutigen Zeit eine Rolle:

  • Bulimia nervosa (Ess-Brech-Sucht),
  • Bulimie (Fress-Sucht),
  • Anorexia nervosa (Magersucht),
  • Adipositas (Fettsucht) und
  • Binge-Eating (Heißhungeressen).
Artikel lesen

Leonardo da Vinci

* 15.04.1452 Nähe Des Dorfes Vinci (bei Empoli, Italien)
† 02.05.1519 im Schloss Cloux bei Amboise (Frankreich)

DA VINCI war Maler, Bildhauer, Architekt, Ingenieur und Wissenschaftler. Sein bekanntestes Werk ist das Gemälde der „Mona Lisa“ (1503-1506). Das Original (Öl auf Holz, 76,8x53 cm) hängt im Pariser Louvre. Durch sein fortschrittliches Denken und seinen Forscherdrang war er seiner Zeit weit voraus. Neben der Kunst beschäftigte er sich vor allem in späteren Jahren mit Wissenschaft und Technik. Lange vor GALILEO und HUYGENS beschäftigte er sich mit der Zeitmessung. So entwarf er beispielsweise Sand- und Wasseruhren. Dabei stellt er immer wieder den Zusammenhang mit anderen Maschinen her. Neben seiner Faszination für Technik entwarf er Garten- und Schlossanlagen, Kirchen, Festungen, Kanäle und mehrgeschossige Straßen. Ob Anatomie, Botanik, Zoologie oder Geologie, Aerologie, Optik oder Mechanik: Er gilt als herausragender Künstler, Wissenschaftler und Ingenieur und als Universalgenie. Wie kein anderer verband er das gesamte Wissen der Renaissance. Sein künstlerisches Talent wurde schon früh gefördert. Zunächst entwarf er vor allem Marmor- und Bronzestatuen, dann auch Gemälde.
Er wurde in jungen Jahren in die Malergilde aufgenommen, arbeitete während des Krieges in Mailand als Ingenieur und Architekt, war Hofmaler des französischen Königs Ludwig XII. und lebte eine Zeitlang im Vatikanischen Palazzo de Belvedere in Rom, wo er sich mit wissenschaftlichen Studien beschäftigte. Seine letzten Jahre verbrachte DA VINCI im Chateau de Cloux in der Nähe von Amboise. Am Ende seines Lebens war er, dessen zahlreiche mechanische Entwürfe erst realisiert werden konnten, als z. B. die Dampfmaschine erfunden wurden, davon überzeugt, dass eine Sintflut die Menschheit mit all ihren Eitelkeiten und Gebrechen verschlingen würde. Er starb im Alter von 67 Jahren.

Artikel lesen

Essstörungen

Essstörungen sind krankhaft. Sie haben nicht direkt mit dem häufig kritisierten falschen, ungesunden oder überreichlichen Essen zu tun. Als Essstörung bezeichnet man ausschließlich das gestörte, individuelle Essverhalten. Essstörungen kommen allerdings nur dort vor, wo es Überfluss und Missbrauch von Nahrung gibt. Folgende Essstörungen spielen in der heutigen Zeit eine Rolle:

  • Bulimia nervosa (Ess-Brech-Sucht),
  • Bulimie (Fresssucht),
  • Anorexia nervosa (Magersucht),
  • Adipositas (Fettsucht) und
  • Binge-Eating (Heißhungeressen).
Artikel lesen

Nahrungsbestandteile und ihre Wirkung auf den menschlichen Organismus

Unsere tägliche Nahrung setzt sich aus Nährstoffen, Ergänzungsstoffen und Nahrungsbegleitstoffen zusammen. Nährstoffe sind Kohlenhydrate, Eiweiße, Fette. Zu den Ergänzungsstoffen zählen Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe und Wasser. Nahrungsbegleitstoffe sind z. B. Geschmacksverstärker.

Artikel lesen

Nahrungsbestandteile

Unsere tägliche Nahrung setzt sich aus Nährstoffen, Ergänzungsstoffen und Nahrungsbegleitstoffen zusammen. Nährstoffe sind Kohlenhydrate, Eiweiße, Fette. Zu den Ergänzungsstoffen zählen Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe und Wasser. Nahrungsbegleitstoffe sind z. B. Geschmacksverstärker.

Artikel lesen

Tintenfische


Tintenfische sind in erster Linie als Leckerei in südländischen Restaurants oder als Monster in absurden Horrorfilmen bekannt. Doch auch jenseits dieser Bereiche haben die Kopffüßer einiges an Faszination zu bieten: Farbwechsel, Intelligenz, Kommunikationsverhalten und vieles mehr.

Artikel lesen

Viren als Krankheitserreger

Viren sind Krankheitserreger, gegen die es noch immer fast keine Gegenmittel gibt. Sie sind völlig unempfindlich gegen Antibiotika, die pharmazeutische Wunderwaffe gegen bakterielle Erreger. Gegen einige Viren helfen vorbeugende Schutzimpfungen, und wer eine Viruserkrankung überstanden hat, besitzt häufig eine lebenslange spezifische Immunität gegen diesen Erreger. Die meisten Virusinfektionen sind zwar harmlos, doch in einigen Fällen nimmt die Krankheit einen lebensbedrohenden Verlauf. Einige Viren führen zu Epidemien, bei denen sich die Erreger weltweit ausbreiten und viele Todesopfer fordern können.
Viren haben keinen eigenen Stoffwechsel; sie missbrauchen deshalb für ihre Vermehrung den Wirtsorganismus. Dies können Bakterien oder auch pflanzliche und tierische Zellen sein. In der Gentechnik sind Viren heute unentbehrliche Hilfsmittel für die gezielte Übertragung von Erbsubstanz zwischen verschiedenen Zellen geworden.

Artikel lesen

Drogen

Drogen (Suchtmittel) sind Stoffe, die in die natürlichen Lebensprozesse des Körpers eingreifen und Stimmungen, Gefühle und Wahrnehmungen des Menschen beeinflussen. Sucht ist die krankhafte, zwanghafte Abhängigkeit von Suchtmitteln. Es werden die seelische und die körperliche Abhängigkeit unterschieden.

Zu den legalen Drogen gehören Alkohol, Nikotin und Medikamente. Die Herstellung und Weitergabe sowie die Einnahme illegaler Drogen, wie Haschisch, Marihuana, Heroin, Kokain und Crystal Speed, sind verboten. Zahlreiche Einrichtungen bzw. Organisationen geben Hilfe bei Suchtgefährdung oder Drogenabhängigkeit.

Artikel lesen

Pilze – Fungi

Pilze begegnen uns auf Schritt und Tritt: In der feuchten Ecke im Badezimmer, auf der Marmelade, am alten Kirschbaum und am Zaunpfahl im Garten, auf der Laubstreu des Stadtwaldes und auf den alten Kuhfladen der Viehkoppel, auf Blättern der jungen Eiche als weißer Belag, oder an den Früchten des Pflaumenbaumes, die sich zu eigenartigen „Narrentaschen“ verformt haben.

Ohne Pilze würde den Ökosystemen der Erde so etwas Ähnliches passieren wie einer Großstadt, in der die Müllarbeiter streiken. J. E. SATCHELL (nach MÜLLER/LÖFFLER, 1982) errechnete pro ha eines Waldbodens der gemäßigten Zone einen Gehalt von 445 kg Pilztrockenmasse (gegenüber nur 7 kg Trockenmasse an Bakterien und 36 kg an anderen Kleintieren). Auch wenn es sich möglicherweise um Werte eines überdurchschnittlich pilzreichen Untersuchungsgebietes handelt, so wird doch deutlich, dass ohne Pilze die Abbauprozesse im Boden, in der Laubstreu und an allen Arten von organischen Abfällen nicht oder doch nur viel langsamer ablaufen würden. Der Stoffkreislauf in den Ökosystemen der Erde wäre empfindlich gestört.

Da Pilze nicht nur Reduzenten sind, sondern auch Konsumenten als Nahrung dienen können, kommt es über Pilze zu kurzgeschlossenen Stoffkreisläufen in Ökosystemen.
Schließlich kommt Pilzen sowohl als Parasiten als auch als Symbiosepartner von Pflanzen und Tieren große Bedeutung zu. Besonders wichtige Pilzsymbiosen sind die Flechten und die „Pilzwurzeln“ (Mykorrhiza) vieler, ja fast aller Höheren Pflanzen. Als Symbiosepartner von Tieren helfen Pilze z. B. den schwer zugänglichen Holzstoff für die Verdauung aufzuschließen. Schließlich können Bodenpilze auch als „Beutegreifer“ eine Rolle spielen: Sie fangen z. B. Nematoden mit besonderen, recht raffinierten Fangvorrichtungen.

Artikel lesen

Illegale Drogen

Psychoaktive Substanzen (Psychopharmaka), deren Besitz, Verkauf und Einnahme nach Liste der WHO (Weltgesundheitsorganisation) verboten sind, bezeichnet man als illegale Drogen. Sie beeinflussen das Nervensystem, können erregend oder hemmend auf neuronale Vorgänge wirken und erzeugen persönlichkeitsverändernde Zustände (z. B. Halluzinationen, unbegründete Euphorie usw.).
Illegale Drogen führen häufig zu physischer und/oder psychischer Abhängigkeit (Sucht).
Die allgemeine Wirkung, das Vorkommen und die Schädlichkeit illegaler Drogen (u. a. Opiate, Kokain, Meskalin, Haschisch, Psilocybin) sind allgemein bekannt. Trotzdem ist der Missbrauch dieser Drogen noch nicht wesentlich zurückgegangen.
Nachfolgend sollen detailliertere Informationen zur biochemischen Wirkung und der Langzeitwirkung von illegalen Drogen gegeben werden.

Artikel lesen

Gene

Gene sind als spezifische Bereiche auf den Chromosomen identifizierbar. Sie sind auf den Chromosomen linear angeordnet, wobei jedes Gen einen ganz bestimmten Platz (Genort, Genlocus) belegt. Sie bestimmen die Ausbildung spezifischer Merkmale.

Artikel lesen

Kinderlähmung

Bei der Kinderlähmung (Poliomyelitis) handelt es sich um eine hochansteckende Erkrankung, die durch Viren (Polioviren) ausgelöst wird. Ihren Namen hat sie daher, weil im Ergebnis der Erkrankung, die meist im Kindesalter auftritt, Lähmungen der Muskulatur bleiben. Sie kann bei Nichtbehandlung auch zum Tod führen.

Durch die vorbeugenden Schutzimpfungen ist die Krankheit in den Industrieländern selten geworden. In vielen Entwicklungsländern tritt sie dagegen häufig auf. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) unterscheidet Länder mit hohem Übertragungsrisiko (z. B. Nordindien, Afghanistan, Pakistan, Niger und Nigeria) von Ländern mit geringerem Übertragungsrisiko (z. B. Äthiopien, Somalia, Sudan, Ägypten und Angola).

Artikel lesen

Menstruationszyklus

Zwischen Geschlechtsreife und Wechseljahren erfolgt bei der Frau die Bildung befruchtungsfähiger Eizellen. Das ist mit einem ca. 28-tägigen Menstruationszyklus (Regelzyklus) verbunden, der durch Hormone gesteuert wird.

Artikel lesen

Riesenschlangen

Die Familie der Riesenschlangen besteht aus ca. 60 Arten. Sie werden in zwei Gruppen eingeteilt, die Pythons und die Boas.
Die 20 Pythonarten leben in den tropischen Regionen der östlichen Halbkugel, während die Boas hauptsächlich auf dem amerikanischen Kontinent vorkommen.
Bekannte Vertreter der Riesenschlangen sind Abgott- oder Königsschlange, Große Anakonda, Tigerpython und Diamantenpython.

Artikel lesen

Hygiene der weibliche Geschlechtsorgane

Zur Gesunderhaltung, zum eigenen Wohlbefinden und zur guten Partnerschaft gehört auch eine sorgfältige Körperpflege sowie Menstruationshygiene.

Für die Menstruationshygiene gibt es verschiedene Möglichkeiten: Menstruationsbinden, Slipeinlagen, Tampons.

Artikel lesen

Geschmackssinn

Die Geschmackssinneszellen befinden sich in den an der Zungenoberfläche liegenden Geschmacksknospen. Die Geschmacksempfindungen konzentrieren sich an unterschiedlichen Abschnitten der Zunge. Wie der Geruchssinn ist auch der Geschmackssinn ein chemisches Sinnesorgan.

Artikel lesen

Geschmackssinn

Die Geschmackssinneszellen befinden sich in den an der Zungenoberfläche liegenden Geschmacksknospen. Die Geschmacksempfindungen konzentrieren sich an unterschiedlichen Abschnitten der Zunge. Wie der Geruchssinn ist auch der Geschmackssinn ein chemisches Sinnesorgan.

Artikel lesen

Homologe Organe

Homologe Organe sind ursprungsgleiche Organe. Sie sind auf einen gleichen Grundbauplan zurückzuführen, im Aussehen und in der Funktion aber unterschiedlich.

Artikel lesen

Keuchhusten

Der Keuchhusten ist eine akute bakterielle Infektionskrankheit der Atemwege. Sie geht mit charakteristischen, besonders bei jüngeren Säuglingen lebensbedrohlichen Hustenanfällen einher und kann aufgrund einer sehr hohen Ansteckungsrate viele nicht immune Personen befallen.

Artikel lesen

Das menschliche Gebiss

Der Mensch besitzt Schneidezähne, Eckzähne sowie Backenzähne. Obwohl die Zähne äußerlich eine unterschiedliche Form besitzen, sind sie in ihrem Grundaufbau doch gleich.

Man unterscheidet das Milchgebiss und das Dauergebiss.

Artikel lesen

Keuchhusten

Der Keuchhusten ist eine akute bakterielle Infektionskrankheit der Atemwege. Sie geht mit charakteristischen, besonders bei jüngeren Säuglingen lebensbedrohlichen Hustenanfällen einher und kann aufgrund einer sehr hohen Ansteckungsrate viele nicht immune Personen befallen.

Artikel lesen

Spezialisierung

Die Spezialisierung führt bei den Lebewesen durch Veränderung im Bau bzw. durch Ausbildung bestimmter Verhaltensweisen zu einer besseren Angepasstheit an spezifische Umweltbedingungen.

Eine Veränderung der Umweltbedingungen (z. B. Klimaverhältnisse) kann bei speziell angepassten Organismen zum Aussterben führen, da sie aufgrund ihrer Spezialisierung im Toleranzbereich eingeengt sind.

Artikel lesen

Ozonalarm

In Deutschland existiert seit 1995 ein Ozongesetz, das durch ein Aktionsprogramm am 15.05.2000 abgelöst wurde.

Ozon ist ein sehr giftiges Gas. In Bodennähe entsteht es durch Reaktion von Abgasen mit Sauerstoff bei ausreichender Lichteinstrahlung und Wärme.

Der Schwellenwert für Ozon wurde entsprechend des von der WHO definierten Langzeit- Grenzwertes auf 120 Mikrogramm pro Quadratmeter Luft festgelegt.

Artikel lesen

Parasitismus

Parasitismus ist ein Zusammenleben von Organismen verschiedener Arten mit einseitigem Nutzen für eine Art, dem Parasiten. In der Regel werden dem Wirt vom Parasiten Nährstoffen entzogen. Dabei wird der Wirtsorganismus geschädigt, aber meist nicht getötet.
Parasiten sind Lebewesen, die in oder an anderen Organismen leben, sich von ihnen ernähren, sie dadurch schädigen ohne sie immer zu töten.

Seitennummerierung

  • Previous Page
  • Seite 6
  • Seite 7
  • Aktuelle Seite 8
  • Seite 9
  • Seite 10
  • Seite 11
  • Next Page

311 Suchergebnisse für "Haut"

Fächer
  • Biologie (311)
Klassen
  • 5. Klasse (181)
  • 6. Klasse (181)
  • 7. Klasse (181)
  • 8. Klasse (181)
  • 9. Klasse (181)
  • 10. Klasse (181)
  • Oberstufe/Abitur (130)
Ein Angebot von

Footer

  • Impressum
  • Sicherheit & Datenschutz
  • AGB
© Duden Learnattack GmbH, 2025