Direkt zum Inhalt

311 Suchergebnisse für "Haut"

Alle Filter zurücksetzen
Artikel lesen

Ozonalarm

In Deutschland existiert seit 1995 ein Ozongesetz, das durch ein Aktionsprogramm am 15.05.2000 abgelöst wurde.

Ozon ist ein sehr giftiges Gas. In Bodennähe entsteht es durch Reaktion von Abgasen mit Sauerstoff bei ausreichender Lichteinstrahlung und Wärme.
Der Schwellenwert für Ozon wurde entsprechend des von der WHO definierten Langzeit- Grenzwertes auf 120 Mikrogramm pro Quadratmeter Luft festgelegt.

Artikel lesen

Organspende, Organspendeausweis

Zur Wiederherstellung der Gesundheit werden oftmals Zellen, Gewebe oder ganze Organe von einem Menschen auf den anderen übertragen. Man bezeichnet die Übertragung als Transplantation.
Bei der Übertragung eines Gewebes/Organs kann es zu einer Immunreaktion des Organempfängers kommen. Deshalb muss bei der Organspende bereits darauf geachtet werden, dass die Antigene von Spender und Empfänger möglichst ähnlich sind (z. B. bei direkten Blutsverwandten).
Die Bereitschaft, nach dem Tode Organe für schwer kranke Menschen zu spenden, sollte den nächsten Angehörigen mitgeteilt werden. Am besten ist es, wenn man zu Lebzeiten einen Organspenderausweis ausfüllt und mit dem Personalausweis bei sich trägt.

Artikel lesen

Modifikationen

Wieso sieht der Löwenzahn in den Alpen anders aus als der in Flensburg?
Die Ursache für die Veränderung des Aussehens ist die Modifikation, der alle Lebewesen unterworfen sind. Sie wandelt die Gestalt von Lebewesen etwas um, ohne dabei auf das Erbmaterial einzuwirken.

Artikel lesen

Fleming und das Lysozym

ALEXANDER FLEMING entdeckte 1922 das Lysozym im Nasensekret des Menschen. Als Enzym schützt es das Körperinnere vor Bakterien, indem es ihre Zellwände zerstört. Es bildet eine einfache Immunschranke gegenüber Bakterien, schützt aber leider nicht vor den meisten pathogenen Bakterien.

Artikel lesen

Tetanus (Wundstarrkrampf)

Die Infektionskrankheit Tetanus (Wundstarrkrampf) wird durch Bakterien (Clostridium tetani) verursacht, die weltweit vorkommen und schon bei geringfügigen Verletzungen übertragen werden können. Es werden jährlich 300 000 – 500 000 Erkrankungen weltweit geschätzt.

Krankheitszeichen bei erfolgter Infektion sind u. a. Schmerzen der Kau-, Bauch- und Rückenmuskulatur mit Kiefersperre und Krämpfen der Kaumuskulatur. Es folgen entstellende Kontraktionen der Gesichtsmuskulatur, Schluck- und Atemstörungen.

Artikel lesen

Sicherheitsbestimmungen

Ohne Aufsicht dürfen sich Schüler nicht in naturwissenschaftlichen Fachräumen aufhalten. Über vorhandene Löscheinrichtungen, über Fluchtwege und über die Lage und Bedienung der Not-Aus-Schalter und des zentralen Haupthahns müssen alle Schüler informiert sein. Geräte, Maschinen, Schaltungen und Chemikalien darf der Schüler nur unter Aufsicht der Lehrkraft bedienen (Notfälle sind davon ausgenommen). Giftige Tiere sowie Tiere, die als Krankheitsüberträger infrage kommen, z. B. Säugetiere aus dem Freiland, dürfen in Schulen nicht gehalten und nicht zu Demonstrations- und Beobachtungszwecken verwendet werden.
Beim Halten von Tieren in der Schule ist darauf zu achten, dass das artgemäße Verhaltensbedürfnis nicht so eingeschränkt werden darf, dass dem Tier Schmerzen, Schäden oder Leiden zugefügt werden. Es dürfen keine Pflanzen bzw. Pflanzenteile in den Mund genommen werden, denn sie könnten mit Herbiziden, Fungiziden oder Insektiziden in Berührung gekommen sein. Nach der Untersuchung von Pflanzen, und dabei insbesondere nach der Untersuchung von Giftpflanzen, unbedingt Hände und Unterarme waschen. Bei der Arbeit mit Bakterien, Viren- und Pilzkulturen ist oberstes Gebot hygienisches Verhalten am Arbeitsplatz! Es darf nur mit Mikroorganismen gearbeitet werden, die für die Schule genehmigt sind!

Artikel lesen

Alexander Fleming

* 06.08.1881 in Lochfield (Schottland)
† 11.03.1955 in London

Der bekannte schottischer Bakteriologe, ALEXANDER FLEMING, wurde am 06. August 1881 in Lochfield bei Darvel geboren. Nach seiner Lehrzeit in einer Reederei und seiner Militärdienstpflichtzeit studierte er Medizin.

Während des Studiums befasste er sich vor allem mit der Erforschung von Bakterien. Dabei passierte ihm eines Tages das Missgeschick: Eine seiner mühsam steril gehaltenen Bakterienkulturen wurde von den Sporen eines Schimmelpilzes befallen und von diesem mit einem Geflecht und seinen Fruchtkörpern überzogen. Als er diese unbrauchbar gewordene Kultur wegwerfen wollte, machte FLEMING die erstaunliche Entdeckung, dass sich überall dort, wo sich der Pilz ausbreitete, keine Bakterien ansiedelten und dort, wo welche vorhanden waren, diese sogar zugrunde gingen. So entdeckte er das Penicillin.

FLEMING wurde 1944 in den Adelsstand erhoben und erhielt ein Jahr später den Nobelpreis für Medizin oder Physiologie.

Artikel lesen

Tetanus

Die Infektionskrankheit Tetanus (Wundstarrkrampf) wird durch Bakterien (Clostridium tetani) verursacht, die weltweit vorkommen und schon bei geringfügigen Verletzungen übertragen werden können. Es werden jährlich 300 000 – 500 000 Erkrankungen weltweit geschätzt.

Krankheitszeichen bei erfolgter Infektion sind u. a. Schmerzen der Kau-, Bauch- und Rückenmuskulatur mit Kiefersperre und Krämpfen der Kaumuskulatur. Es folgen entstellende Kontraktionen der Gesichtsmuskulatur, Schluck- und Atemstörungen.

Artikel lesen

Alexander Fleming


* 06.08.1881 in Lochfield (Schottland)
† 11.03.1955 in London

Der bekannte schottische Bakteriologe, ALEXANDER FLEMING, wurde am 06. August 1881 in Lochfield bei Darvel geboren. Nach seiner Lehrzeit in einer Reederei und seiner Militärdienstpflichtzeit studierte er Medizin.

Während des Studiums befasste er sich vor allem mit der Erforschung von Bakterien. Dabei passierte ihm eines Tages das Missgeschick: Eine seiner mühsam steril gehaltenen Bakterienkulturen wurde von den Sporen eines Schimmelpilzes befallen und von diesem mit einem Geflecht und seinen Fruchtkörpern überzogen. Als er diese unbrauchbar gewordene Kultur wegwerfen wollte, machte er die erstaunliche Entdeckung, dass sich überall dort, wo sich der Pilz ausbreitete, keine Bakterien ansiedelten und dort, wo welche vorhanden waren, diese sogar zugrunde gingen. So entdeckte er das Penicillin.

FLEMING wurde 1944 in den Adelsstand erhoben und erhielt ein Jahr später den Nobelpreis für Medizin.

Artikel lesen

Luigi Galvani

* 09.09.1737 Bologna
† 04.12.1798 Bologna


Er war Professor für Anatomie und Geburtshilfe in Bologna und entdeckte 1780 bei Untersuchungen über tierische Elektrizität die Grundlagen für die Schaffung neuartiger Stromquellen (galvanische Elemente, Batterien).

Artikel lesen

Parasitismus

Parasitismus ist ein Zusammenleben von Organismen verschiedener Arten mit einseitigem Nutzen für eine Art, dem Parasiten. In der Regel werden dem Wirt vom Parasiten Nährstoffen entzogen. Dabei wird der Wirtsorganismus geschädigt, aber meist nicht getötet.
Parasiten sind Lebewesen, die in oder an anderen Organismen leben, sich von ihnen ernähren, sie dadurch schädigen ohne sie immer zu töten.

Artikel lesen

Kolibakterien – Helfer und Krankheitserreger

Die Kolibakterien (Escherichia coli) sind Darmbakterien. Sie leben im Dickdarm des Menschen und vieler Tiere. Dort finden sie ideale Bedingungen vor. Der Darm ist daher ihr natürlicher Lebensraum.

Man teilt die Kolibakterien in verschiedene Typen ein: Eine Gruppe löst Krankheiten aus, wenn sie aus dem Dickdarm des menschlichen Körpers in höhere Darmabschnitte aufsteigen oder sich an einem anderen Ort als im Darm ausbreiten (z. B. in der Gallenblase, in den Harnwegen oder in Wunden). Im Dickdarm verursacht diese Gruppe keine Erkrankungen.

Eine andere Gruppe von Kolibakterien verursacht aber im Darm Erkrankungen. Diese Typen gehören nicht zu jener Gruppe der Kolibakterien, die normalerweise im Darm angesiedelt sind. Der Arzt kann diese unterschiedlichen Typen von Kolibakterien an den von ihnen ausgelösten Krankheitsbildern unterscheiden.

Artikel lesen

Pestizide

Als Biozide (Pestizide) bezeichnet man Chemikalien, die zur Bekämpfung lebender Organismen eingesetzt werden. Je nachdem gegen welche Organismen sie eingesetzt werden, unterscheidet man:

  • Akarizide (gegen Milben),
  • Algizide (gegen Algen),
  • Bakterizide (gegen Bakterien),
  • Fungizide (gegen Pilze),
  • Herbizide (gegen Unkräuter),
  • Insektizide (gegen Insekten),
  • Molluskizide (gegen Schnecken),
  • Nematizide (gegen Würmer),
  • Rhodentizide (gegen Nagetiere) und
  • Virizide (gegen Viren).

Synonyme für Biozide sind Pestizide bzw. Pflanzenschutzmittel und Schädlingsbekämpfungsmittel.

Artikel lesen

Lunge, Erkrankungen

Erkrankungen der Lunge sind Bronchialasthma, Bronchitis, Lungenentzündung, Lungentuberkulose und Lungenkrebs. Sie werden hervorgerufen durch Krankheitserreger bzw. durch chemische Substanzen und Strahlungen.

Artikel lesen

Bakterienkulturen

Bakterien sind sehr klein. Man kann sie nur mit mikroskopischer Vergrößerung beobachten. Aus einem Bakterium entsteht aufgrund seiner schnellen Vermehrung in kurzer Zeit eine große Anzahl von Bakterien. Bleiben diese als lockerer Zellverband dicht zusammen, so sind sie als Bakterienkolonie für das Auge sichtbar. Diese Tatsache nutzt man in der Wissenschaft zur Herstellung einer Bakterienkultur.

Artikel lesen

Kolibakterien – Helfer und Krankheitserreger

Die Kolibakterien (Escherichia coli) sind Darmbakterien. Sie leben im Dickdarm des Menschen und vieler Tiere. Dort finden sie ideale Bedingungen vor. Der Darm ist daher ihr natürlicher Lebensraum.

Man teilt die Kolibakterien in verschiedene Typen ein: Eine Gruppe löst Krankheiten aus, wenn sie aus dem Dickdarm des menschlichen Körpers in höhere Darmabschnitte aufsteigen oder sich an einem anderen Ort als im Darm ausbreiten (z. B. in der Gallenblase, in den Harnwegen oder in Wunden). Im Dickdarm verursacht diese Gruppe keine Erkrankungen.

Eine andere Gruppe von Kolibakterien verursacht aber im Darm Erkrankungen. Diese Typen gehören nicht zu jener Gruppe der Kolibakterien, die normalerweise im Darm angesiedelt sind. Der Arzt kann diese unterschiedlichen Typen von Kolibakterien an den von ihnen ausgelösten Krankheitsbildern unterscheiden.

Artikel lesen

Ginkgobaum

Die lateinische Bezeichnung ist Ginkgo biloba, der volkstümliche Name ist Japanischer Tempelbaum. Das kommt daher, dass die Ginkgobäume hauptsächlich in Tempelanlagen angepflanzt wurden. Der Ginkgobaum ist der einzige noch lebende Vertreter einer ganzen Klasse von Nacktsamern, die in der Erdmittelzeit (vor 175 Millionen Jahren) in allen Erdteilen vertreten waren. Das erdgeschichtliche Alter des Baums erkennt man u. a. an den männlichen Geschlechtsorganen. Sie sind mit zwei spiraligen Geißelbändern versehen. Männliche und weibliche Blüten wachsen auf verschiedenen Bäumen. Die gelben Samen (des weiblichen Baums) besitzen einen holzigen Kern und sind essbar. Sie gleichen Mirabellen und werden durch Tiere verbreitet. Einzelne Ginkgobäume können über tausend Jahre alt und bis 30 Meter hoch werden. Sie entwickeln eine mächtige Baumkrone.

Die Blätter sind langstielig, etwas ledrig und zweilappig. Wild wachsende Ginkgobäume findet man nur noch in wenigen Provinzen Chinas. Heute werden sie in vielen Städten als Straßenbaum gepflanzt, weil sie Luft- und Bodenbelastungen widerstehen. Sie stehen vor allem seit dem Atombombenabwurf über Japan als Zeichen für das Überleben. Denn als 1945 gegen Ende des Zweiten Weltkriegs die Amerikaner mit zwei Atombomben die japanischen Städte Nagasaki und Hiroshima zerstörten, überlebte als einziges Lebewesen ein Ginkgobaum diese Katastrophe in Hiroshima. Bereits im Frühjahr 1946 trieb ein schwarz verkohlter Baumstumpf neues Grün. Aus diesen Trieben ist inzwischen ein stattlicher Ginkgobaum geworden. Ginkgos überleben auch Feuer.

Artikel lesen

Rhesusfaktor

Als Rhesusfaktor bezeichnet man eine vererbbare Eigenschaft der roten Blutkörperchen (Erythrozyten). Ist der Faktor vorhanden, spricht man von Rh-positivem (Rh+) Blut, ist er es nicht, von Rh- negativem (Rh-) Blut.

Der Rhesusfaktor wirkt wie ein Antigen, d. h., in Rh-negativem Blut werden Antikörper gegen den Rhesusfaktor gebildet. Daher spielt der Rhesusfaktor im Rahmen von Blutübertragung und Schwangerschaft eine entscheidende Rolle. Spender und Empfänger von Blut müssen nicht nur die gleiche Blutgruppe, sondern auch den gleichen Rhesusfaktor haben. Ist dies nicht der Fall, kommt es zu Unverträglichkeitsreaktionen, die tödlich enden können.

Artikel lesen

Muskulatur

Skelettmuskeln bestehen aus Bündeln von Muskelfasern. Sie sind über Sehnen an den Knochen befestigt. Durch Zusammenziehen und Erschlaffen von Muskeln bewegen sie die Knochen in den Gelenken. Meistens arbeiten mehrere Muskeln zusammen, die einen als Beuger, die anderen als Strecker. Skelettmuskeln werden von unserem Willen (Bewusstsein) gesteuert. Nach ihrem Bau und ihren Funktionen werden quer gestreifte Muskulatur (z.B. Skelettmuskulatur) und glatte Muskulatur (z.B. Eingeweidemuskulatur) unterschieden.

Artikel lesen

Bakterienkulturen

Bakterien sind sehr klein. Man kann sie nur mit mikroskopischer Vergrößerungen beobachten. Aus einem Bakterium entsteht aufgrund seiner schnellen Vermehrung in kurzer Zeit eine große Anzahl von Bakerien. Bleiben diese als lockerer Zellverband dicht zusammen, so sind sie als Bakterienkolonie für das Auge sichtbar. Diese Tatsache nutzt man in der Wissenschaft zur Herstellung einer Bakterienkultur.

Artikel lesen

Wirkung von Penicillin

Penicillin ist ein Antibiotikum. Es wirkt als Inhibitor auf das Bakterienenzym Transpeptidase, das die Quervernetzung in der Bakterienwand steuert. Das Enzym wird blockiert, so dass die Zellwand durchlässiger wird. Die Zelle nimmt osmotisch Wasser auf und platzt. Auf diese Weise werden krankheitserregende Bakterien abgetötet.

Artikel lesen

Homologie und Analogie

Ähnlichkeiten aus der vergleichenden Biologie in der Gestalt (Morphologie), dem inneren Bau (Anatomie), im Stoffwechsel (Biochemie) oder im Erbgut (Genetik) werden als Belege für die Verwandtschaft und die Evolution der Organismen herangezogen. Doch in der Biologie werden zwei Formen der Ähnlichkeit unterschieden: Homologie und Analogie.

Artikel lesen

Blutzuckerspiegelregulierung

Die relative Konstanthaltung des Blutzuckerspiegels erfolgt durch das Zusammenwirken von Hormonen und Nerven. Das Insulin der Bauchspeicheldrüse bewirkt durch Umwandlung von Traubenzucker in Glykogen und dessen Speicherung in Leber und Muskeln eine Senkung des Blutzuckerspiegels. Das Adrenalin der Nebennieren und das Glucagon der Bauchspeicheldrüse bewirken durch Umwandlung von Glykogen in Traubenzucker und dessen Abgabe ins Blut eine Erhöhung des Blutzuckerspiegels.

Artikel lesen

Biozide

Als Biozide (Pestizide) bezeichnet man Chemikalien, die zur Bekämpfung lebender Organismen eingesetzt werden. Je nachdem gegen welche Organismen sie eingesetzt werden, unterscheidet man:

  • Akarizide (gegen Milben),
  • Algizide (gegen Algen),
  • Bakterizide (gegen Bakterien),
  • Fungizide (gegen Pilze),
  • Herbizide (gegen Unkräuter),
  • Insektizide (gegen Insekten),
  • Molluskizide (gegen Schnecken),
  • Nematizide (gegen Würmer),
  • Rodentizide (gegen Nagetiere) und
  • Virizide (gegen Viren).

Synonyme für Biozide sind Pestizide bzw. Pflanzenschutzmittel und Schädlingsbekämpfungsmittel.

Artikel lesen

Saurier

Wer kennt sie nicht: Durch den Film „Jurassic Park“ ausgelöst, weiß mittlerweile jedes Kleinkind, was ein Saurier oder Dinosaurier ist. Meist beherrschen die Saurier-Fans ihr Gebiet weitaus besser, als der Lehrer in der Schule, der die Saurier als Kriechtiere vergangener Zeiten im Unterricht abzuhandeln hat. Saurier sind also Kriechtiere, die in vorangegangenen Erdzeitaltern lebten. Sie besiedelten alle Lebensräume. Im Umbruch der Kreidezeit zum Paläogen starben die Saurier aus.

Seitennummerierung

  • Previous Page
  • Seite 7
  • Seite 8
  • Aktuelle Seite 9
  • Seite 10
  • Seite 11
  • Seite 12
  • Next Page

311 Suchergebnisse für "Haut"

Fächer
  • Biologie (311)
Klassen
  • 5. Klasse (181)
  • 6. Klasse (181)
  • 7. Klasse (181)
  • 8. Klasse (181)
  • 9. Klasse (181)
  • 10. Klasse (181)
  • Oberstufe/Abitur (130)
Ein Angebot von

Footer

  • Impressum
  • Sicherheit & Datenschutz
  • AGB
© Duden Learnattack GmbH, 2025