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142 Suchergebnisse für "sprache"

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Hochsprache, Dialekt

Jede Sprache klingt in den verschiedenen Regionen ihres Sprachraums anders, denn jeder Sprecher hat bestimmte sprachliche Eigenheiten: Zum einen gibt es Unterschiede in der Aussprache, sogenannte Akzente. Aber auch der Wortschatz und die Grammatik können in einem Sprachraum stark variieren. Man bezeichnet diese unterschiedlichen Varianten als Dialekte.
Der folgende Artikel gibt einen Überblick über die gegenwärtig gesprochenen Dialekte in England. Insbesondere in den Großstädten Englands haben sich charakteristische Varianten entwickelt, die oft auf ihre Umgebung abfärben. Auch auf die Veränderungen des Englischen wird eingegangen, um zu erläutern, wie sich die verschiedenen modernen Varianten aus den traditionellen Dialekten entwickelt haben.

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Analyse der Sprachebene

Bei dieser Analyse steht die sprachliche Umsetzung des Textgegenstandes (subject matter) im Mittelpunkt. Daher werden die Bereiche Wortwahl (choice of words) bzw. Wortfelder (word fields), Satzbau (syntax) und Ausdrucksweise (tone) auf ihre Bedeutung für die Schaffung der Sprachebene (register) hin untersucht.

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Umgangssprache, Soziolekt

Alles lässt sich angemessen und unangemessen mit Worten sagen oder durch Gesten vermitteln. Jedes Land, jede Kultur hat eigene Gewohnheiten und Vorstellungen, was jeweils höflich oder unhöflich ist. In England wird insbesondere durch die Sprache Höflichkeit ausgedrückt, so dass die häufige Verwendung von please und thank you in allen Situationen sinnvoll ist, um nicht unangenehm aufzufallen.

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Englisch, Muttersprache

Historisch gesehen existierte von den muttersprachlichen Varianten das britische Englisch zuerst. Es wurde von britischen Eroberern und Siedlern in die anderen Mutter sprachlichen Länder, also nach Irland, Australien, Neuseeland, Kanada, in die USA und die übrigen ehemaligen Kolonien in Asien, Afrika und die Karibik eingeführt. Britisches und amerikanisches Englisch haben weltweit den größten Einfluss. General British und General American English werden im Englischunterricht an Schulen und an anderen Bildungsinstitutionen vermittelt und gelten vielfach als der Goldstandard, an dem sich Fremdsprachenlerner orientieren.

Die Tower Bridge in London
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Irland, Sprachgeschichte

Die Entwicklung einer Sprache im Laufe der Jahrhunderte ist immer auch Zeugnis der Entwicklung und Geschichte der Menschen, von denen sie gesprochen wird. Irlands Insellage bedeutete für die irische Sprache, dass sie sich unter dem Einfluss der jeweiligen Missionare, Eroberer oder Siedler veränderte. Religion, Politik und Machtverhältnisse aber auch Handelsbeziehungen zwischen fremdsprachigen Neuankömmlingen und irischen Bewohnern waren bestimmend für ihre Entwicklung. Daher waren die jeweiligen Verhältnisse in Irland auch Grund dafür, dass sich Phasen eines relativ einheitlichen Sprachgebrauchs mit Phasen, in denen verschiedene Variationen von Irisch gesprochen wurden, abwechselten. Heutzutage bemüht sich der Staat sehr darum, Irisch als lebendige Sprache zu fördern und Wörter, die noch nicht in der Sprache vorkommen, als sogenannte Neuformungen direkt ins Rechtschreibsystem zu übertragen.

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Sprachstil, Stilvarianten

Die verschiedenen Möglichkeiten, sich in einer Sprache auszudrücken, hängen nicht zuletzt von der Profession oder von der Klassenzugehörigkeit des Einzelnen ab. Auch der Gesprächsrahmen und die Gesprächspartner beeinflussen den Sprachstil.

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Lateinischer und griechischer Einfluss

Die moderne englische Sprache ist das Ergebnis einer langen Entwicklung, die sich über viele Jahrhunderte erstreckt hat. Die Geschichte der englischen Sprache wird daher in verschiedene Perioden eingeteilt. In diesen Phasen haben zahlreiche Sprachen den englischen Wortschatz beeinflusst, wobei die Prägung durch das Lateinische besonders stark ist.
Griechisch hat vor allem indirekt über die romanischen Sprachen gewirkt. In der Renaissance, als die Kultur der Antike, die antiken Autoren und damit die Sprachen Griechenlands und Roms wiederentdeckt und verehrt wurden, war der Einfluss der beiden Alten Sprachen enorm.

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Irland, Dialekte

Irland ist ein Land, in dem seit Jahrhunderten zwei Sprachen nebeneinander existieren: Irisch und Englisch. Die Geschichte und Präsenz beider Sprachen ist unmittelbar mit der Geschichte des Landes verbunden. Als ehemalige Kolonie Englands führte Irisch lange Zeit ein Schattendasein neben der offiziellen, englischen Amtssprache. Doch da die Menschen besonders in den westlichen Regionen nie ganz aufgehört haben, neben der englischen Sprache auch Irisch zu verwenden, hat sich im Laufe der Jahrhunderte in Irland ein ganz eigener Dialekt entwickelt: das irische Englisch oder Hiberno-Englisch. Englisch wie es heutzutage in Irland gesprochen wird, trägt eine Reihe von Merkmalen in Grammatik und Ausdruck, die unverkennbar auf die irische Sprache zurückzuführen sind.

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Irisches Englisch

Die irische Sprache ist neben Schottisch-Gälisch und Manx (Sprache der Insel Man) eine der drei gälischen Sprachen. Sie gehört zum Zweig der keltischen Sprachen. Das Irische ist offiziell die nationale und erste Amtssprache in Irland. Bis ins 19. Jahrhundert war Irisch weitverbreitet und wurde auf der ganzen Insel gesprochen. Dann wurde es zunehmend vom Englischen verdrängt. Praktisch alle Sprecher wachsen in Irland bilingual auf, da Irisch an den Schulen als Pflichtfach unterrichtet wird.

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Afrikanisches Englisch,

In vielen Teilen Afrikas gilt Englisch als Amtssprache. Aufgrund der kolonialen Vergangenheit werden neben Englisch auch Französisch, Portugiesisch und Deutsch verstanden. Von den über 1 000 afrikanischen Sprachen werden etwa 50 von einer größeren Anzahl von Menschen gesprochen, wobei Suaheli die wichtigste Sprache der Einheimischen darstellt.
Daneben haben sich aber auch Mischformen zwischen den verschiedenen Landessprachen und Englisch entwickelt, wodurch sich auch die Aussprache verändert hat.

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Einsprachige Wörterbücher

Ein einsprachiges Wörterbuch hilft, schneller, leichter und zuverlässiger Wortbedeutungen zu ermitteln. Zunächst sollte man sich in Ruhe mit den Hinweisen zur Benutzung vertraut machen, dann geht das Nachschlagen schneller. Es wird aufgezeigt, was von einem einsprachigen Wörterbuch zu erwarten ist, wie der Umgang hilfreich gestaltet werden und welche Fehlerquellen es geben kann.

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Englisch, Lingua franca

Eine Lingua franca ist eine Verkehrssprache, die von Menschen mit unterschiedlichen Muttersprachen zum Zweck der internationalen und interkulturellen Kommunikation verwendet wird. Diese Rolle hat weltweit das Englische übernommen, da es als führende Technologie-, Forschungs- und Handelssprache wie auch durch seine Verbreitung über die Medien fast überall verwendet wird.

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Great Vowel Shift

Oft wird ein englisches Wort ganz anders ausgesprochen als es geschrieben wird. Deshalb ist es manchmal nicht leicht, Englisch auf Anhieb richtig zu sprechen bzw. zu schreiben. Die Erklärung für die überraschende Aussprache bzw. Schreibweise hängt mit der Entwicklung der englischen Sprache zusammen. Die englische Sprache hat sich, wie jede andere auch, über viele Jahrhunderte stark verändert. Ein spannendes Kapitel der englischen Sprachgeschichte ist die Veränderung der Vokale.

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Kanadisches Englisch

Kanada zeichnet sich durch seine Zweisprachigkeit aus. Sowohl kanadisches Englisch als auch kanadisches Französisch gelten als offizielle Amtssprachen.
Die gesprochene Sprache ist aufgrund der geografischen Nähe stark an das amerikanische Englisch angelehnt, während die Schriftsprache zudem auch Züge des britischen Englisch aufweist.

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Walisisches Englisch

Walisisch gehört wie das Bretonische und Kornische zur britannischen Untergruppe der keltischen Sprache.
Es wird in Wales von etwa 500.000 Menschen gesprochen und damit die von den meisten Muttersprachlern gesprochene keltische Sprache. Walisisch ist neben Englisch Amts- und Schulsprache in Wales.

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Asiatisches Englisch

In den meisten asiatischen Ländern wird Englisch zumindest als überregionale und internationale Verständigungssprache benutzt. In vielen Staaten gilt es als offizielle Amts- oder auch Zweitsprache.

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Indisches Englisch

Fast 200 Jahre, von 1765 bis 1947, besaß das Britische Reich die Souveränität in Südostasien. 1876 wurde QUEEN VICTORIA sogar zur Kaiserin von Indien gekrönt.
Nach Indiens Unabhängigkeit 1947 wurde Hindi in der Verfassung von 1950 als offizielle Amtssprache definiert und Englisch sollte nach und nach in den Hintergrund rücken. Die englische Sprache blieb aber weiterhin beigeordnet bestehen und ist heute Amts- als auch Erstsprache in Indien.

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Skandinavischer und französischer Einfluss

Eroberer hinterlassen verschiedene Spuren. Sie sind in England besonders gut an der Sprache zu erkennen, die in vielen Jahrhunderten von unterschiedlichen Einflüssen geprägt wurde. Zwischen 750 und 1000 n. Chr. fielen Wikinger auf der Insel ein und ließen sich im Norden nieder. Im Jahr 1066 übernahmen Normannen die Herrschaft über England. Diese neue Führung sprach in den folgenden 200 Jahren nur Französisch am königlichen Hof. Die Landessprache führte in dieser Zeit ein Schattendasein.

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pronunciation, received

Wie jede andere Sprache weist auch das Englische eine Reihe von Dialekten und Akzenten auf. Ein zunächst nur im englischen Südosten gesprochener Akzent hat sich als sogenannte Received Pronunciation (RP) des Englischen etabliert. Hierbei handelt es sich um diejenige Ausspracheweise, die im Schulunterricht und an den Universitäten gelehrt sowie über die Medien (BBC-English) verbreitet wird.

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Schreibprozess

Die Schreibkompetenz nimmt beim Erlernen der Fremdsprache einen wichtigen Platz ein. Zwar werden Schüler häufig dazu aufgefordert, etwas in der Fremdsprache zu schreiben, erhalten aber meist wenig Anleitung, wie Texte zu verfassen sind. Dabei ist der Schreibprozess etwas, was genauso vermittelt und geübt werden muss wie Wortschatzarbeit oder die Aneignung grammatischer Strukturen.

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Britisches Englisch

Das britische Englisch ist keineswegs einheitlich. Vom Norden der Insel bis zum Süden existiert eine Vielfalt von Sprechvarianten. Standardisiert ist nur das geschriebene Englisch, die gesprochene Sprache gliedert sich dagegen in zahlreiche Dialekte auf. Dieser Tatsche wird auch in Wörterbüchern Rechnung getragen, die eine Reihe von regionalen Varianten aufnehmen.
Der Ausdruck Britisches Englisch bezieht sich in der Regel auf die Varianten des Englischen, die im Vereinigten Königreich vorkommen. Im Speziellen bezeichnet es oft das geschriebene Standard-Englisch und die als RP (= received pronunciation) bekannte Ausspracheweise. Der Begriff wird aber auch häufig in Abgrenzung zum amerikanischen Englisch verwendet.

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Orthographie, Regeln

Deutschen Schülern, die Englisch als Fremdsprache erlernen, aber auch englischen Schülern als native speakers bereitet der Umgang mit der englischen Rechtschreibung oft Schwierigkeiten. Bei der Erweiterung eines Wortes werden zum Beispiel wider Erwarten Buchstaben verändert oder weggelassen, wie das Beispiel to pronounce zeigt. Der Infinitiv und das Partizip Präsenz (pronouncing) werden mit ou geschrieben, das Nomen hingegen nur mir u (pronunciation).
Außerdem ist nicht immer eine Beziehung zwischen dem Klang eines Wortes und seiner Schreibung erkennbar. Die Ursachen für dieses Phänomen sind in der Sprachentwicklung zu suchen. Das Englische als Schriftsprache existiert seit mehr als tausend Jahren. Sowohl als Schrift- wie auch als gesprochene Sprache war das Englische seit seiner Entstehung großen Wandlungen unterworfen.

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False Friends

Schnell passiert es, dass man ein Wort in der Fremdsprache verwendet, das dem gemeinten Wort in der Muttersprache in Aussprache oder Schreibweise genau oder fast entspricht – und man damit die falsche Wahl getroffen hat!
Diese Wortpaare werden false friends genannt. Sie können zu amüsanten Situationen, aber auch zu ernsten Missverständnissen führen.
In diesem Artikel kann man sich einige „Fallen“ ansehen und anschließend die korrekte Anwendung üben.

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Lewis Carroll

* 27.01.1832 in Daresbury (Cheshire)
† 14.01.1898 in Guildford (Surrey)

Das Buch Alice's Adventures in Wonderland (1865, dt. Alice im Wunderland) des englischen Schriftstellers LEWIS CARROLL gilt als Wegbereiter der High Fantasy Literatur, zu der auch J.R.R. TOLKIENs The Lord of the Rings (1954, dt. Herr der Ringe) zählt. Die junge, ständig ihre Größe verändernde Alice trifft auf ihrer Wanderung durch ein Wunderland auf die merkwürdigsten Gestalten. Das Buch wurde zum Klassiker der Kinder- und Jugendbuchliteratur, das aber auch bei Erwachsenen noch heute beliebt ist. Zwar wurde es in zahlreiche Sprachen übersetzt, die jedoch nie an das Original heranreichen: Denn Alice's Adventures in Wonderland zeichnet sich neben seinem Reichtum an Fantasie vor allem durch seine grotesken Wortspielereien aus. Zahlreiche Zitate aus den Alice-Büchern gehören heute zur englischen Alltagssprache.
Der Autor LEWIS CARROLL hieß eigentlich CHARLES LUTWIDGE DODGSON. Er studierte am Christ Church College in Oxford, wo er dann viele Jahre als Professor für Mathematik arbeitete.

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Amerikanisches Englisch

Verglichen mit dem britischen Englisch ist das amerikanische Englisch konservativer in der Aussprache. Tatsächlich hat das Standard American English des oberen Mittelwestens ein Lautprofil, das näher am 17. Jahrhundert liegt als es für das heutige Englisch gilt. Zurückzuführen ist dies auf die Mischung unterschiedlicher Dialekte der britischen Inseln.

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