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Grammatische Termini


Für das Unterrichtsgespräch, aber auch für die Textanalyse und den Gebrauch von Grammatiken und anderen Nachschlagewerken ist es wichtig, dass Sie sich mit grammatischen Termini auskennen – nicht nur im Deutschen, sondern auch im Englischen. Die anhängende PDF "Grammatical Terms" bietet eine Übersicht über die wichtigsten grammatischen Begriffe, die in englischer und deutscher Sprache vorgestellt und an Beispielen illustriert werden.

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Adverbien

Ein Adverb wird verwendet, um ein Verb, ein Adjektiv oder ein anderes Adverb näher zu charakterisieren. Im Englischen erfolgt die Bildung eines Adverbs gewöhnlich durch Anhängen von -ly an das Adjektiv. Dagegen sind in der deutschen Sprache Adjektive rein äußerlich nicht von Adverbien zu unterscheiden. Der folgende Artikel behandelt die verschiedenen Arten von Adverbien, deren Stellung im Satz sowie die Steigerung von Adverbien. Die angeschlossene Übung beschäftigt sich mit dem richtigen Gebrauch von Adjektiven bzw. Adverbien in Vergleichssätzen.

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Adverbien (adverbs)

Ein Adverb wird verwendet, um ein Verb, ein Adjektiv oder ein anderes Adverb näher zu charakterisieren. Im Englischen erfolgt die Bildung eines Adverbs gewöhnlich durch Anhängen von -ly an das Adjektiv. Dagegen sind in der deutschen Sprache Adjektive rein äußerlich nicht von Adverbien zu unterscheiden. Der folgende Artikel behandelt die verschiedenen Arten von Adverbien, deren Stellung im Satz sowie die Steigerung von Adverbien. Die angeschlossene Übung beschäftigt sich mit dem richtigen Gebrauch von Adjektiven bzw. Adverbien in Vergleichssätzen.

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School Drop Outs

Drop Out heißt wörtlich übersetzt Ausfall und wird in der englischen Sprache häufig verwendet, um Menschen zu benennen, die durch das soziale Netz gefallen sind, also keinen festen Platz in der Gesellschaft haben.
Einen großen Anteil der Drop Outs nehmen in Großbritannien Jugendliche ein, die ohne Abschluss von der Schule gehen. Viele dieser School Drop Outs verpassen den Einstieg in ein geregeltes Berufsleben und werden zu sozialen Problemfällen. England hat eine der höchsten School-Drop-Out-Quoten weltweit.

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Selbstständiges Lernen und Arbeiten

Lernprozessen ist man nicht ausgeliefert, man kann sie selbst gestalten. Dies bezieht sich auf den Umgang mit Unterrichtsmaterialien ebenso wie auf die Nutzung von Arbeitsmitteln im Unterricht (Klassen- und Schulbibliothek) und Zuhause (z. B. Wörterbücher, Grammatiken).

Im Bereich des außerschulischen Lernens können Medien wie Radio, Fernsehen, Video, Computer eingesetzt werden, um eigene thematische Interessen in der Fremdsprache zu vertiefen, etwa durch eine Kontaktaufnahme zu englischsprachigen Institutionen.

In der Oberstufe wird es immer wichtiger, Arbeitsergebnisse und –prozesse realistisch einzuschätzen und den jeweiligen Lernabsichten und -anforderungen anzupassen. Im folgenden Artikel werden nützliche Einzelstrategien für das selbstständige Lernen vorgestellt.

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Lektüreauswahl

Das Lesen insbesondere in der Fremdsprache ist ein sehr komplexer Vorgang, den man keinesfalls im Schlaf erlernt. Natürlich kann immer der eine besser und der andere schlechter lesen, aber in jedem Fall hängt die Lesefähigkeit von der regelmäßigen Übung ab. Das Lesen im Unterricht allein reicht nicht aus, diese Fähigkeit zu erlernen. Vielmehr müsste man eigentlich auch in der Freizeit auf Englisch lesen. Doch viele Schüler haben dazu keine Lust oder sind gehemmt. Grund dafür ist u. a. auch das Lesen im Unterricht. Dort werden meistens Lehrbuchtexte gelesen, die sich aus verschiedenen Gründen nicht so gut für das Trainieren der Lesefähigkeit eignen.

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Wortfelder

Die Erweiterung des Wortschatzes wird gefördert durch die kontinuierliche Beschäftigung mit englischsprachigen Texten, authentischem Hörmaterial (wie Radiosendungen und Hörspielen) sowie englischsprachigen Filmen. Dabei erweitert und festigt sich zunächst der passive oder rezeptive Wortschatz, der bei den meisten Sprechern viel umfangreicher ist als der aktive Wortschatz. Sein Erwerb vollzieht sich mit fortschreitender Eingewöhnung in die Fremdsprache fast automatisch.
Der passive Wortschatz ist aber nicht unbedingt „abrufbar“, wenn wir ihn aktiv anwenden möchten. Viele Ausdrücke schlummern in unserem Gedächtnis, und wir benötigen einen Anstoß, um sie zu aktivieren. Diese Aktivierung geschieht mithilfe unseres Gedächtnisses und unseres Assoziationsvermögens. Die Festigung unseres aktiven Wortschatzes gelingt umso besser, desto mehr unterschiedliche Wörter wir miteinander oder mit ihren Anwendungssituationen assoziieren können.

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Estuary English

Estuary English ist eine im Südwesten Englands, speziell entlang der Themse und ihrer Umgebung, verbreitete Form des zeitgenössischen Englisch: “Estuary” = Flussmündung.
Es handelt sich um einen Abkömmling der Received Pronunciation (RP) und einer Reihe südöstlicher Dialekte, besonders aus der Gegend um London und Essex. Einige Fachleute halten es für wahrscheinlich, dass Estuary English die RP als die Form des Standardenglisch ablösen wird.
Estuary English integriert auch amerikanisches und australisches Vokabular und orientiert sich an der Standardgrammatik, wie sie auch von RP-Sprechern verwendet wird. In England ist Estuary ist nicht zuletzt deshalb populär, weil es als eine weniger auf soziale Klassen abgestimmte Aussprache dazu beiträgt, gesellschaftliche Differenzen zu überwinden.

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Samuel Taylor Coleridge

* 21. Oktober 1772 in Ottery Saint Mary (bei Exeter)
† 25. Juli 1834 in London

Wie WILLIAM WORDSWORTH und ROBERT SOUTHEY gehörte auch SAMUEL TAYLOR COLERIDGE zu den englischen Romantikern der ersten Generation, der so genannten Lake School. Gemeinsam mit WILLIAM WORDSWORTH veröffentlichte COLERIDGE die Sammlung Lyrical Ballads (1798), die sich als richtungsweisend für englische Romantik erwies. In diesen Balladen verbinden die Autoren Naturerlebnisse mit philosophischen Reflexionen. COLERIDGES Lyrik versucht, mit klangvoller, bildhafter Sprache das Übernatürliche zu veranschaulichen. Beeinträchtigt wurde seine lyrische Tätigkeit allerdings durch die ihm aus medizinischen Gründen verordnete Einnahme von Opium.
COLERIDGE, der während eines Aufenthalts in Deutschland die Schriften KANTS und SCHELLINGS studiert hatte, widmete sich auch philosophischen und theologischen Fragen.

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Jack London

* 12.01.1876 in San Francisco
† 22.11.1916 in Glen Ellen (Kalifornien)

Das Leben des Schriftstellers JACK LONDON, der vor allem durch die Erzählung The Call of the Wild (1903, dt. Der Ruf der Wildnis) und den Seeroman The Sea Wolf (1904, dt. Der Seewolf) bekannt wurde, war kurz und intensiv. Es war geprägt von Abenteuern und hartem Überlebenskampf. Seine Eltern waren nicht sehr wohlhabend und bereits als Kind arbeitete LONDON in einer Fabrik. Später wurde er Landstreicher, Seemann und machte beim Goldrausch in Alaska mit. Dennoch wurde er zu einem populären Schriftsteller, dessen Werke in mehrere Sprachen übersetzt wurden. In seinen Erzählungen und Romanen lässt LONDON seine Erfahrungen sprechen, in denen das Leben als ein unerbittlicher Kampf dargestellt wird.

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Jack London

* 12.01.1876 in San Francisco
† 22.11.1916 in Glen Ellen (Kalifornien)

Das Leben des Schriftstellers JACK LONDON, der vor allem durch die Erzählung The Call of the Wild (1903, dt. Der Ruf der Wildnis) und den Seeroman The Sea Wolf (1904, dt. Der Seewolf) bekannt wurde, war kurz und intensiv. Es war geprägt von Abenteuern und hartem Überlebenskampf. Schon als Kind zog LONDON ständig umher. Seine Eltern waren nicht sehr wohlhabend und bereits als Kind arbeitete LONDON in einer Fabrik. Später wurde er Landstreicher, Seemann und machte beim Goldrausch in Alaska mit. Dennoch wurde er zu einem populären Schriftsteller, dessen Werke in mehrere Sprachen übersetzt wurden. In seinen Erzählungen und Romanen lässt LONDON seine Erfahrungen sprechen, in denen das Leben als ein unerbittlicher Kampf dargestellt wird.

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Aristoteles

* 384 v.Chr. in Stagira (östlich Chalkidike)† 322 v.Chr. bei Chalkis (Euböa)

Der griechische Philosoph ARISTOTELES gilt neben SOKRATES und PLATON als Begründer der abendländischen Philosophietradition. Mit seinen Schriften übte er immensen Einfluss auf das christlich-europäische, jüdische und islamisch-arabische Geistesleben aus. Sein Werk umfasst neben der Metaphysik logische, naturwissenschaftliche, ethisch-politische und ästhetische Schriften. Ein großer Teil der von ihm erstmals präzisierten Begriffe (z.B. Kategorie, Substanz) sind fester Bestandteil unserer Umgangs- und Wissenschaftssprache geworden.
Von seiner Poetik, der Lehre von der Dichtkunst, sind lediglich der Teil zur Tragödiendichtung und weite Passagen einer Theorie des Epos erhalten. Obwohl es sich nur um eine kleine uns erhaltene Schrift handelt, beeinflusste die Poetik die neuzeitliche Literatur- und besonders Dramentheorie nachhaltig. Ausgangspunkt ist der Gedanke der „Mimesis“, das heißt der wirklichkeitsnachahmenden Darstellung, die ARISTOTELES als eine naturgegebene menschliche Verhaltensweise wertschätzt.

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Noah Webster

* 16.10.1758 in West Hartford (Connecticut)
† 15.04.1843 in New Haven (Connecticut)

Die Orthografie der englischen Sprache hat sich zwar seit dem 16. Jahrhundert ein wenig gewandelt, allerdings scheiterten die größeren Reformversuche stets mehrheitlich. Eine einzige, aber dafür umso bedeutendere Ausnahme stellten die Vorschläge von NOAH WEBSTER dar.
NOAH WEBSTER wurde am 16. Oktober 1758 in West Hartford (Connecticut) in eine Familie von Puritanern hineingeboren und wurde einer der bedeutendsten amerikanischen Lexikografen. Außerdem war er Rechtschreibreformer, Publizist, Übersetzer und Schriftsteller gleichermaßen. Seine Reform ist maßgeblich für die meisten orthografischen Unterschiede zwischen dem amerikanischen und dem britischen Englisch verantwortlich.
Noah Webster stammte von William Bradford, dem zweiten Gouverneur der Kolonie Plymouth, ab.
Im Jahre 1774 nahm er ein Studium an der Yale Universität auf. Nach Ausbruch des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges unterbrach er dies allerdings, um in die Miliz seines Vaters einzutreten und gegen die Engländer kämpfen zu können. Seine überschwängliche, jugendliche Begeisterung für die Unabhängigkeitsbewegung brachte ihn auf seine sprachlichen Reformgedanken. Diese Reform hatte auch das Ziel, der USA eine kulturelle Unabhängigkeit zu verschaffen.
Er beendete sein Studium und arbeitete vorerst als Anwalt, später auch als Lehrer.
Eine seiner ersten Veröffentlichung war A Grammatical Institute of the English Language (1883-1885). Das Werk aus drei Bänden setzte sich aus einer Grammatik, einem Schulwörterbuch und einer Fibel zusammen.
Am 15. April des Jahres 1843 ist NOAH WEBSTER in New Haven (Connecticut) gestorben.

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Post-activities

Post-activities sind Übungen, mit denen das mündliche und schriftliche Englisch praktiziert werden. Aufbauend auf den in der vorangegangenen Lernphase erarbeiteten Schwerpunkten dienen die post-activities dazu, die erworbenen Fertigkeiten frei und möglichst dem realen Sprachgebrauch entsprechend umzusetzen.

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Werbetext

Die Werbewirkung eines Textes muss oft in wenigen Sekunden vermittelt werden. Das kann z. B. auf rhetorischer Ebene erfolgen, wenn zwei Dinge in Zusammenhang gebracht werden, die auf Anhieb gar nicht zusammen zu passen scheinen.
Wenn sie im Fernsehen oder Radio zu sehen oder hören sind, können Werbetexte gesprochen oder gesungen werden, aber auch schriftlich oder in Form eines Bildes dargestellt werden. Dies ist vor allem möglich, wenn sie als Plakat oder, der wohl gebräuchlichsten Form der Werbung, als Anzeige auftreten.

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Hörverstehen: While-listening activities

Bei den while-listening activities geht es um das Schulen einer Aktivität, die man während des Zuhörens ausführt. Beim Zuhören entnimmt der Hörer dem Gesagten eine Bedeutung; er entwickelt ein Verständnis des Gesagten und kann aus diesem eine Voraussage dessen treffen, was folgen wird. Der Zuhörer entwickelt gewisse Erwartungen, die im Folgenden mit dem tatsächlich Gesagten verglichen werden.
Die while-listening activities haben das Ziel, das effektive Zuhören der Schüler zu verbessern. Ihre Fähigkeit, Erwartungen zu bilden, soll gefördert werden.

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Hörverstehen, while-listening activities

Bei den while-listening activities geht es um das Schulen einer Aktivität, die man während des Zuhörens ausführt. Beim Zuhören entnimmt der Hörer dem Gesagten eine Bedeutung; er entwickelt ein Verständnis des Gesagten und kann aus diesem eine Voraussage dessen treffen, was folgen wird. Der Zuhörer entwickelt gewisse Erwartungen, die im Folgenden mit dem tatsächlich Gesagten verglichen werden.
Die while-listening activities haben das Ziel, das effektive Zuhören der Schüler zu verbessern. Ihre Fähigkeit, Erwartungen zu bilden, soll gefördert werden.

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Bericht

Der Bericht findet häufige Verwendung im Journalismus. Er schildert kurz, vollständig und logisch strukturiert ein Ereignis oder eine Handlung und deren Folgen, ohne dabei eine Wertung zum Geschehenen - wie dies z. B. beim Kommentar der Fall ist - zu äußern. Der Bericht kann sowohl aktuelle Ereignisse und Begebenheiten aufgreifen als auch bereits weiter zurückliegende Geschehnisse durch die Bereitstellung von Hintergrundinformationen näher beleuchten und beschreiben.

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Der Bericht

Der Bericht findet häufige Verwendung im Journalismus. Er schildert kurz, vollständig und logisch strukturiert ein Ereignis oder eine Handlung und deren Folgen, ohne dabei eine Wertung zum Geschehenen - wie dies z. B. beim Kommentar der Fall ist - zu äußern. Der Bericht kann sowohl aktuelle Ereignisse und Begebenheiten aufgreifen als auch bereits weiter zurückliegende Geschehnisse durch die Bereitstellung von Hintergrundinformationen näher beleuchten und beschreiben.

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Leseprozess

Wenn wir lesen, laufen in unserem Gedächtnis Vorgänge auf verschiedenen Ebenen gleichzeitig ab. Diese Ebenen kann man grob in Inhaltsebene und Formebene unterteilen. Auf der Inhaltsebene wird die Bedeutung der Wörter eines Textes, die Worterkennung, entschlüsselt. Auf der Formebene werden die grammatikalischen Eigenschaften des Wortes und seine Beziehungen zu den anderen Wörtern im Satz, die syntaktische Analyse, bestimmt.

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Kommentar

Der Kommentar ist eine im Journalismus verwendete Form der Argumentation, die darauf ausgelegt ist, die persönliche Meinung des Autors zu einem bestimmten Thema möglichst überzeugend darzustellen. Hierbei nimmt sich der Autor ein meist tagesaktuelles Thema oder Ereignis zum Anlass, die darüber im Umlauf befindlichen Meinungen und Positionen kritisch zu hinterfragen.

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Kulturelle Globalisierung

Kulturelle Globalisierung ist kein eindeutig definierter Begriff; vielmehr werden darunter die verschiedensten kulturellen Entwicklungen im Zeitalter der Globalisierung zusammengefasst. Befürworter und Gegner begleiten diesen Prozess mit Empfehlungen und Warnungen. Einige befürchten eine drohende Einheitskultur, andere eine zunehmende Fragmentierung der Gesellschaft.
Kulturen sind schon immer von unterschiedlichen kulturellen Einflüssen geprägt worden und keine Kultur kann vollkommen verhindern, dass sie von anderer Seite beeinflusst wird. Statt einer Fragmentierung oder McDonaldisierung als Ausdruck einer Einheitskultur, zeichnet sich eher ein Prozess der Vermischung von Kulturen ab, was als Kreolisierung der Kulturen bezeichnet wird. Dadurch entstehen neue Kulturformen.

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George Orwell

* 25.06.1903 in Motihari (Bihar, Indien)
† 21.01.1950 in London

GEORGE ORWELL ist der Verfasser des Romans 1984 (1949), eines der einflussreichsten Bücher des 20. Jahrhunderts. Nicht nur sein Titel wurde stets als Redewendung benutzt, wenn es um eine Albtraumversion der Zukunft geht, sondern es werden noch heute zahlreiche Wortprägungen übernommen:
In 1984 beschreibt ORWELL in einer Zukunftsvision den Superstaat Ozeanien als Überwachungsstaat, der von einer Partei und deren Oberhaupt Big Brother regiert wird. Hier darf niemand seine Meinung frei äußern und alle sollen das gleiche gemeinsame Bewusstsein haben, das von der Partei vorgegeben wird. Wer sich nicht daran hält, wie die Hauptfigur Winston Smith, wird zum Verbrecher erklärt.
ORWELL ist jedoch auch der Autor von Animal Farm (1945, dt. Farm der Tiere): In diesem als Tierfabel angelegtem Buch, in dem die Tiere sprechen können und menschliche Charaktere haben, revolutionieren die Tiere gegen ihren Besitzer und vertreiben ihn. Eine neue Herrschaft muss her und die Geschichte verläuft anders als geplant.

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George Orwell

* 25.06.1903 in Motihari (Bihar, Indien)
† 21.01.1950 in London

GEORGE ORWELL ist der Verfasser des Romans 1984 (1949), eines der einflussreichsten Bücher des 20. Jahrhunderts. Nicht nur sein Titel wurde stets als Redewendung benutzt, wenn es um eine Albtraumversion der Zukunft geht, sondern es werden noch heute zahlreiche Wortprägungen übernommen:
In 1984 beschreibt ORWELL in einer Zukunftsvision den Superstaat Ozeanien als Überwachungsstaat, der von einer Partei und deren Oberhaupt Big Brother regiert wird. Hier darf niemand seine Meinung frei äußern und alle sollen das gleiche gemeinsame Bewusstsein haben, das von der Partei vorgegeben wird. Wer sich nicht daran hält, wie die Hauptfigur Winston Smith, wird zum Verbrecher erklärt.
ORWELL ist jedoch auch der Autor von Animal Farm (1945, dt. Farm der Tiere): In diesem als Tierfabel angelegtem Buch, in dem die Tiere sprechen können und menschliche Charaktere haben, revolutionieren die Tiere gegen ihren Besitzer und vertreiben ihn. Eine neue Herrschaft muss her und die Geschichte verläuft anders als geplant.

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William Wordsworth

* 07.04.1770 in Cockermouth (County Cumbria)
† 23.04.1850 in Rydal Mount bei Grasmere (County Cumbria)

WILLIAM WORDSWORTH war neben SAMUEL TAYLOR COLERIDGE und ROBERT SOUTHEY der bedeutendste englische Romantiker der ersten Generation. Die Landschaft des Lake District im Nordwesten Englands wurde zu einem Anziehungspunkt dieser Dichter. Auch WORDSWORTH hatte sich dort niedergelassen. Die Dichter versuchten hier, in bewusster Abkehr von der Großstadt, ihre Vorstellungen von Ursprünglichkeit und Naturnähe zu verwirklichen. In dieser ländlichen Zurückgezogenheit entstand die Sammlung der Lyrical Ballads (1798) von WIILIAM WORDSWORTH und SAMUEL TAYLOR COLERIDGE, die für die englische Romantik richtungsweisend war: Empfindsame Naturgedichte wurden mit philosophischer Reflexion verbunden.
In den Jahren zuvor war WORDSWORTH durch Europa gereist, wo er sich für die Ideen der Französischen Revolution begeisterte, von denen er sich jedoch in späteren Jahren distanzierte.

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