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Das Ozonloch

In der antarktischen und abgeschwächt auch in der arktischen Stratosphäre kommt es jedes Jahr am Ende des Winters bis ins Frühjahr hinein zu einem starken Abbau von Ozon. Diesen Prozess, der durch Abbauprodukte von Fluorchlorkohlenwasserstoff (hauptsächlich Chlor) ausgelöst wird und der von Jahr zu Jahr auf immer größere Flächen einwirkt, bezeichnet man als Ozonloch. Der Abbau von stratosphärischem Ozon führt zu einer verstärkten UV-Einstrahlung auf der Erdoberfläche, die beim Menschen vielfältige Gesundheitsschäden (z. B. Hautkrebs) auslösen kann.

In der bodennahen Luftschicht kann besonders im Sommer das Zusammenwirken von Stickoxiden und UV-Strahlung zur verstärkten Ozonbildung (Ozonsmog) führen. Diese bodennahe Ozonverstärkung ist ebenfalls gesundheitsschädlich. Außerdem steht sie in einem ursächlichen Zusammenhang mit Waldschäden.

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Hüllen- bzw. Sphärenbau

Die Vorstellung vom Hüllenbau („Sphären“) der Erde ist sehr alt. Heute wird der Hüllenbegriff vor allem in den Geo- und Biowissenschaften für stofflich-energetische Bereiche an der Erdoberfläche verwendet, für die zugleich bestimmte Erscheinungs-formen der Materie einschließlich ihrer Prozesse charakteristisch sind. Die wesentlichsten Teilhüllen sind zugleich die Gegenstände bestimmter Wissenschaften. Die Geografie untersucht die Landschaftshülle (Geosphäre). Das ist der Durchdringungs-bereich vieler Teilhüllen unmittelbar beidseitig der Erdoberfläche.

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Der Kontinent Afrika

Afrika ist der zweitgrößte Kontinent der Erde. Die Oberflächengestalt wird durch weiträumige Becken und Schwellen geprägt, im Osten durch Grabenbruchsysteme mit großen Seen. Afrika liegt fast vollständig in den Tropen, besitzt folglich alle tropischen Klima- und Vegetationszonen.

Die afrikanischen Staaten sind mehrheitlich vorwiegend agrarisch strukturierte Entwicklungsländer. Armut, Hunger und hohe Kindersterblichkeit sind in vielen Ländern Massenerscheinungen. Durch ihre gering entwickelte Industrie sind die Staaten von den Industrienationen stark abhängig und häufig hoch verschuldet. Politische Instabilität und ethnische Konflikte kennzeichnen vielfach die Situation in den Ländern.

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Buenos Aires – Hauptstadt Argentiniens

Buenos Aires liegt am Rio de la Plata und ist Hauptstadt sowie politisches und geistiges Zentrum Argentiniens. Sie ist eine der größten städtischen Agglomerationen Südamerikas und bedeutendstes Wirtschaftsgebiet des Landes.

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Raumorientierung mittels astronomischer Kenntnisse

Eine der grundlegenden Tätigkeiten des Menschen ist es, sich im Raum zurechtzufinden, sich zu orientieren. Um Himmelsrichtungen bei Tag und in der Nacht auch ohne Hilfsmittel (z. B. Kompass) sicher ermitteln zu können, bedarf es elementarer astronomischer Kenntnisse.
Mithilfe des Zusammenhanges von Sonnenstand und Himmelsrichtung sowie durch die Bestimmung des Polarsternes ist es möglich, das angegebene Ziel zu erreichen.

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Wetter und Gesundheit

Die Tatsache, dass Witterungserscheinungen das Wohlbefinden und den Gesundheitszustand beeinflussen können, ist seit langem unbestritten. So können besonders kranke und ältere Menschen unter der „Wetterfühligkeit“ leiden. Andererseits können regionale Witterungs- bzw. klimatische Unterschiede bewusst für die Gesundheitsfürsorge genutzt werden. So befinden sich viele Kurorte in Regionen mit sogenanntem „Reizklima“ oder „Schonklima“.

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Fernando Magellan

* um 1480 Provinz Tras Ios-Montes (Portugal)
† 27.04.1521 Insel Mactan (Philippinen)

port.: MAGALHÃES, FERNÃO DE;
span.: MAGALLANES, FERNANDO DE

Bedeutender Seefahrer und Entdecker der nach ihm benannten Magellan-Straße, der Meeresverbindung zwischen Atlantik und Pazifik, Führer der ersten Weltumseglung, durch die u. a. die Kugelgestalt der Erde nachgewiesen wurde.

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Die Wüste Sahara

Mit rund 9 Mio. km² ist die Sahara die größte Wüste der Erde. Sie liegt in Nordafrika und erstreckt sich vom Atlantik über mehr als 6000 km zum Roten Meer im Osten. Vom Mittelmeer und dem Atlas reicht sie von Norden nach Süden über 2000 km mit der Übergangszone Sahel bis zum Sudan. Die Sahara ist ein Tafelland mit Becken und Senken. Im Inneren erheben sich Gebirgsmassive. Nach Süden schließen sich Bergländer bis 1800 m Höhe an. Geröll- und Kieswüsten bestimmen weitgehend das Landschaftsbild. Nur rund 10 % sind Sandwüsten mit aufgewehten Dünen.

Das Klima ist extrem trocken und sehr heiß mit großen tageszeitlichen Temperaturschwankungen. Einziger ständig Wasser führender Fluss ist der Nil. Die Sahara hat keinen oder nur spärlichen Pflanzenwuchs. Von den etwa 5 Mio. Bewohnern der Sahara sind etwa 60 % sesshafte Oasenbauern, Nomaden oder Halbnomaden. Den größten Bevölkerungsanteil haben die Araber, Berber und Tuareg. Schon Karthager, Griechen und Römer drangen von der Mittelmeerküste aus in die Sahara vor. Die letzten unerforschten Gebiete wurden erst nach dem Zweiten Weltkrieg erkundet.

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Slowenien – ein Nachfolgestaat Jugoslawiens

Slowenien ist einer der Nachfolgestaaten der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien. Das Land wurde unabhängig, als es sich 1991 von Jugoslawien löste. Es hat unter den Vielvölkerstaaten Südosteuropas die einheitlichste Bevölkerungsstruktur. Die meisten Bewohner sind Slowenen. Unter den ehemals sozialistischen Ländern Europas hat Slowenien den höchsten Lebensstandard. Kein anderes dieser Länder ist heutzutage so gut entwickelt und so wohlhabend wie Slowenien. Strenge Wirtschaftsreformen haben den Umbau erfolgreich herbeigeführt. Größte Bedeutung hat der Dienstleistungssektor, besonders die Bereiche Handel und Transportwesen. Zunehmend gewinnt der Tourismus als Devisenbringer an Wichtigkeit.

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Libyen

Der große nordafrikanische Flächenstaat Libyen ist ein weithin vegetationsloses Wüstenland. Die bergigen Wüstenregionen der Sahara mit extrem trockenem Wüstenklima nehmen mehr als 90 % der Landesfläche ein. Nur in Tripolitanien und in der Cyrenaika an der Mittelmeerküste gedeihen im milden subtropischen Klima Nutzpflanzen. Der Reichtum des Entwicklungslandes Libyen sind die riesigen Erdöl- und Erdgasvorkommen in der Sahara. So konnte das Land auch Wirtschaftssanktionen der UNO überstehen, die wegen der Unterstützung terroristischer Aktivitäten verhängt wurden. Libyen unternimmt große Anstrengungen, durch die Nutzung der fossilen Wasservorräte im Untergrund der Sahara die Anbaufläche für die Versorgung der Bevölkerung auszudehnen.

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Wirtschafts- und sozialräumliche Struktur der Republik Äthiopien

Noch bis Anfang der 70er Jahre war das Regierungssystem Äthiopiens feudalistisch geprägt, was die totale Verarmung der Bauern zur Folge hatte. Danach folgten blutige Machtkämpfe um die Staatsgewalt. Das führte zu immer größeren wirtschaftlichen Problemen. Erst im Jahr 1994 wurden demokratische Strukturen verfassungsmäßig sanktioniert.
Obwohl das Land über fruchtbare Böden verfügt, kann die Versorgung der Menschen nicht abgesichert werden. Dürrekatastrophen führen zu großen Hungersnöten. Die Menschen sind in hohem Maße von internationaler Nahrungsmittelhilfe abhängig.

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Republik Äthiopien

Äthiopien ist ein Binnenstaat in Nordostafrika. Es ist das höchstgelegene Land Afrikas. Äthiopien teilt sich in drei Großlandschaften: das Äthiopische Hochland und das Somaliahochland, die durch den Äthiopischen Graben getrennt werden. In der Grabenzone gibt es aktive Vulkane und eine Reihe abflussloser Seen. In den Hochländern fließen wasserreiche Flüsse durch tief eingeschnittene Täler. Äthiopien liegt im tropischen Klimabereich mit hohen Niederschlagsmengen, die jedoch durch die großen Höhendifferenzen des Landes stark variieren. Die Vegetation ist den Niederschlagsmengen angepasst. Sie reicht von Dorn- und Trockensavanne über immergrünen Feuchtwald bis zu Regenwald. In großen Höhen findet sich Höhengrasland. In Äthiopien leben über 80 verschiedene Bevölkerungsgruppen, die verschiedenen Sprachgruppen angehören. Äthiopien ist christlich geprägt, denn das Christentum ist seit dem Jahr 350 Staatsreligion.
Die Wirtschaft des Landes ist durch zahlreiche Bürgerkriege und den 1998 ausgebrochenen Krieg mit Eritrea zerrüttet. Wichtigster Sektor ist die Landwirtschaft. Durch Dürren verursachte Ernteausfälle haben jedoch häufig zu Hungersnöten geführt. Für den Export wird vor allem Kaffee angebaut. Bodenschätze sind wenig erschlossen, und die Industrie hat nur eine geringe Bedeutung. Der Tourismus ist durch die Kriege zum Erliegen gekommen. Äthiopien gehört heute zu den ärmsten Nationen der Welt. Durch die Anerkennung seiner Unabhängigkeit 1896 blieb Äthiopien als einzigem afrikanischen Land die Kolonialisierung erspart. Bis 1974 war es ein Kaiserreich.

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Bangladesch-Bengalen

Nach dem Ende der britischen Kolonialherrschaft wurde Britisch Indien geteilt. Westbengalen wurde ein Teil Indiens, Ostbengalen ein Teil des neuen pakistanischen Staates. Ostbengalen erklärte 1971 seine Unabhängigkeit unter dem Namen Bangladesch.

Es grenzt im Norden, Westen und Osten an Indien. Das Kernland bildet das fruchtbare Ganges- und Brahmaputradelta mit dem höchsten Bevölkerungsanteil des Landes. Das Land ist der dicht besiedeltste Flächenstaat der Welt. Die hohe Besiedlungsdichte zusammen mit den durch die Monsune verursachten Naturkatastrophen wie Überschwemmungen aber auch Dürre verhindern den Aufbau einer leistungsfähigen Wirtschaft. Das Land ist eines der ärmsten der Welt. Die angebauten Nahrungsmittel reichen nicht zur Eigenversorgung aus. Lebensmittel müssen importiert werden. Bangladesch kommt zudem wegen innenpolitischer Spannungen nicht zur Ruhe.

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Fotosynthese

Unter der Fotosynthese als einer Form der autotrophen Assimilation versteht man den Prozess der Umwandlung von Wasser und Kohlenstoffdioxid in Glucose und Sauerstoff unter dem Einfluss von Strahlungsenergie und mithilfe des Chlorophylls. Dieser Prozess vollzieht sich in den Zellen von Pflanzen und ist ein grundlegender Prozess der Stoff- und Energieumwandlung bei Pflanzen.

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Wirtschafts- und sozialräumliche Struktur der Föderativen Republik Brasilien

Brasilien, das fünftgrößte Land der Erde, gehört zu den Wirtschaftsmächten mit einer beachtenswerten modernen Industrie. Diese ist besonders im Industriedreieck Rio de Janeiro – São Paulo – Belo Horizonte im Süden des Landes angesiedelt. Demgegenüber ist der Norden und Nordosten Brasiliens mit nur wenigen kleineren Industriestandorten an der Küste stark unterentwickelt. Die wirtschaftlichen Gegensätze im Land könnten nicht größer sein und haben gravierende Auswirkungen im sozialen Bereich. Riesige Gegensätze zwischen Arm und Reich und bis heute nicht bewältigte Ungerechtigkeiten charakterisieren die brasilianische Gesellschaft. Aufgrund dieser Situation und der entsprechenden statistischen Daten muss Brasilien gegenwärtig noch in die Kategorie der Schwellenländer eingestuft werden.

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Neuseeland

Neuseeland ist ein Staat im Pazifischen Ozean südöstlich von Australien. Er besteht aus zwei Hauptinseln, der Nordinsel und der Südinsel. Die Nordinsel ist durch starke tektonische Vorgänge geformt worden. Aktive Vulkane, Erdbeben und Thermalquellen erinnern noch heute daran. Die Südinsel hat im Westen Hochgebirgscharakter mit Gletschern und sich tief ins Land einschneidenden Fjorden.

Die Bevölkerungsdichte Neuseelands ist sehr gering. Das Land besitzt eine multikulturelle Bevölkerung. Die Maoris, die Ureinwohner des Landes, sind rechtlich gleichgestellt und in die Gesellschaft integriert. Die Landwirtschaft mit Schafs- und Rinderzucht hat 60 % Anteil am neuseeländischen Exportaufkommen. Im Dienstleistungssektor gewinnt der Tourismus zunehmend an Bedeutung.

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Kontinent Asien

Asien ist mit einer Fläche von 45,1 Mio. km² der größte und mit rund 4  Mrd. Einwohnern auch der bevölkerungsreichste Kontinent der Erde. Er nimmt etwa 30% der weltweiten Landfläche ein. Der Kontinent liegt zum größten Teil auf der Nordhalbkugel.

Die Nord-Süd-Erstreckung Asiens beträgt 8500 km, die West-Ost-Erstreckung rund 11000 km. Die Küste ist stark gegliedert, z. T. durch große Halbinseln. Inseln und Inselbögen sind ihr vorgelagert. Das Relief wird im Norden im Wesentlichen durch die sibirische Tafel geprägt. Im Inneren des Festlandes liegen die ausgedehntesten Hochländer der Erde zu deren Randgebirgen Himalaja und Karakorum zählen. Den Nordwesten des Kontinents nehmen Tiefländer ein.

Flusssysteme entwässern zum Nordpolarmeer, zum Pazifik oder zum Indischen Ozean. Euphrat und Tigris bilden im Westen eine weite Schwemmlandebene. Auf Grund seiner großen Ausdehnung und der wechselnden Höhen findet man in Asien nahezu alle Klimazonen: Kontinentalklima tritt ebenso auf wie Mittelmeerklima oder tropisches Monsunklima. Dementsprechend vielfältig sind die Vegetationszonen. Sie reichen von Tundra und Taiga über Steppen und Wüsten bis zu tropischem Regenwald im Süden.

Mongolide und europide Völker besiedeln Asien. Es ist das Hauptsiedlungsgebiet der mongoliden Völker. Alle großen Religionen der Welt haben ihren Ursprung in Asien und bilden heutzutage Kulturprovinzen. Landwirtschaft, reiche Bodenschätze und die fortschreitende Entwicklung der südostasiatischen Staaten zu Industrieländern prägen die Wirtschaft Asiens.

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Schweizerische Eidgenossenschaft

Die Schweiz liegt im Bereich der Zentralalpen und deren nördlichem Vorland. Sie gliedert sich landschaftlich in Jura, Mittelland und Alpen. Zwischen der Schweiz und dem zweiten Alpenstaat Österreich liegt das Fürstentum Liechtenstein. Wirtschaftlich bedeutender und auch international bekannter als die Landeshauptstadt Bern sind die Städte Zürich, Genf und Basel.
Die neutrale und politisch stabile Schweiz verfügt über eine leistungsstarke Wirtschaft. Im Transitverkehr über die Alpen spielt sie eine bedeutende Rolle. Durch den geplanten Gotthard-Basistunnel soll die Straße als Verkehrsträger entlastet werden.

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Landeshauptstadt Kiel

Kiel ist heute die Landeshauptstadt des Bundeslandes Schleswig-Holstein und Bischofssitz. Die Stadt liegt an der Kieler Förde und hat damit unmittelbaren Meereszugang. Die Ursprünge der Stadt wurden 1233 auf einer Halbinsel zwischen Förde und dem Kleinen Kiel, einem Binnensee, der heute inmitten in der Stadt liegt, errichtet. Sie erhielt 1242 Stadtrecht. Im Mittelalter und in den kommenden Jahrhunderten bedeutete der Seehandels wenig für die Stadt, eine Belebung erwirkte die 1665 gegründete Universität. Erst im 19. Jh., als Kiel an Preußen fiel und bald Kriegshafen des Deutschen Reiches wurde, setze ein rasches Wachstum ein. Dies wurde zum Verhängnis für die Stadt und führte zu ihrer fast vollständigen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg. Nach dem Kriege erfolgte ein rascher, oft aber gedankenloser Wiederaufbau der Stadt, die heute neben Marine- und Passagierhafen auch durch die alljährlich stattfindende Kieler Woche mit ihren Segelwettbewerben und die hier ausgetragenen olympischen Segelwettbewerbe bekannt ist.

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Königreich der Niederlande

Das Königreich der Niederlande liegt in Westeuropa und ist das größte Land der Beneluxstaaten. Amsterdam ist die Hauptstadt der Niederlande, Sitz der Regierung ist Den Haag. Als Überbleibsel des ehemaligen Kolonialreiches gehören die Niederländischen Antillen und die Insel Aruba in der Karibik zum Hoheitsgebiet des Landes.

Die Niederlande sind ein Tiefland. Ein großer Teil der Oberfläche liegt sogar unter dem Meeresspiegel und muss durch ein ausgeklügeltes Systemt von Deichen und Kanälen vor Überflutung geschützt werden. Wichtige Küstenschutz- und Landgewinnungsprojekte waren das Zuiderseeprojekt mit der Entstehung des IJsselmeers und die Deltawerke.

Gartenbau und Milchwirtschaft prägen die leistungsstarke Landwirtschaft. Wichtigste Industriezweige sind die Erdöl verarbeitende und chemische Industrie, der Maschinen- und Apparatebau, die Nahrungs- und Genussmittelindustrie sowie die Stahlproduktion. Rotterdam ist einer der größten Seehäfen der Welt. Die Niederlande gehören zur Eurozone.

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Die Wüste Gobi – Stammland Dschingis Khans

Die Gobi ist der zentrale Teil des Mongolischen Beckens. Es ist eine ausgedehnte flache Hochebene, die durchschnittlich 1500 m über dem Meeresspiegel liegt. Dem Charakter der Vegetation nach ist es eine Halbwüste mit strengem Kontinentalklima.

Die Gobi ist nur dünn von umherziehenden Viehzüchtern mit stattlichen Herden besiedelt. Sie wohnen in traditionellen Jurten und ernähren sich von ihren Milch- und Fleischprodukten. Das Stammland Dschingis Khans, der das größte Weltreich geschaffen hat, befindet sich im Nordosten der Gobi.

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Vereinigte Staaten von Amerika

Die USA sind der nach Fläche und Einwohnerzahl drittgrößte Staat der Erde. Seit Beginn des 20. Jh. sind sie das wirtschaftlich stärkste Land der Erde und nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion die einzige Weltmacht. Die Vereinigten Staaten verfügen über gute natürliche Voraussetzungen für die Wirtschaft. Ein vergleichsweise günstiges Klima, riesige Flächen fruchtbarer Böden und der nahezu unerschöpfliche Reichtum an Bodenschätzen waren und sind wichtige Voraussetzungen für die hoch produktive, industriemäßig organisierte Landwirtschaft und die vielseitige Industrie. Die Industrie des Landes konzentriert sich traditionell im Manufacturing Belt an den Großen Seen und der Ostküste, aber auch zunehmend an der Golfküste und in Kalifornien, wo vor allem die Wachstumszweige der Hightech-Branche angesiedelt sind.
Die USA sehen sich seit längerem mit vielfältigen Problemen konfrontiert: Neben wachsenden sozialen Problemen in den Großstädten sind das vor allem Strukturprobleme in der Wirtschaft. Diese werden u. a. durch das zunehmende Gewicht ausländischer Konkurrenten auf dem Weltmarkt und durch Schwierigkeiten bei der Umstellung der Rüstungsindustrie nach Beendigung des Kalten Krieges verursacht.

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