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Kunstgeschichte, Wissenstest

Hier kannst du dich selbst testen. So kannst du dich gezielt auf Prüfungen und Klausuren vorbereiten oder deine Lernerfolge kontrollieren.

Multiple-Choice-Test zum Thema "Kunstgeschichte".

Viel Spaß beim Beantworten der Fragen!

WISSENSTEST

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Claude Lorrain

* 1600 Chamagne
† 23. 11.1682 Rom

CLAUDE LORRAIN wurde seit Ende der 1630er-Jahre mit seinen klassisch idealisierten Landschaften, in denen biblische und mythologische Szenen nur eine Nebenrolle spielen, zum gefragten Landschaftsmaler in Italien ebenso wie in Frankreich, England und Deutschland.

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Malerei des Barock

Die Barockmalerei wirkt illusionistisch und täuscht plastische Elemente vor. Es werden asymmetrische Einzelformen, auf- und abschwellende Rundungen, gesteigerte Proportionen, raumgreifende Gebärden und effektvolle Perspektiven bevorzugt. Besonders CARAVAGGIO überwand den Manierismus. Er führte einen fast naturalistischen Stil des Hell-Dunkel ein und kann damit als Begründer der Barockmalerei angesehen werden. Einen eher idealisierenden Stil vertraten die Brüder CARRACCI. In Flandern wirkten RUBENS, VAN DYCK, in Holland REMBRANDT, HALS, VAN DELFT, in Spanien VELÀZQUEZ als Hauptvertreter des Barock. Der deutsche Barockmaler ELSHEIM gilt als Mitschöpfer der idealen Landschaft.

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Tilman Riemenschneider

* um 1460 Heiligenstadt
† 07.07.1531 Würzburg

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Dante Gabriel Rossetti

* 12. Mai 1828 in London
† 09. April 1882 in Birchington-on-Sea (Kent)

DANTE GABRIEL ROSSETTI erlangte sowohl als Maler als auch als Dichter Berühmtheit.

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Veit Stoß

* um 1448 Horb am Neckar
† 22.09.1533 Nürnberg

Der in Nürnberg und Krakau tätige VEIT STOSS zählt zu den facettenreichsten und kunstfertigsten Bildhauern der Zeit um 1500. Er arbeitete in Holz und Stein, war aber auch als Kupferstecher und Maler aktiv. Zu seinen Meisterstücken zählen der Marienaltar in Krakau, der „Englische Gruß“ für die Lorenzkirche in Nürnberg und der „Bamberger Altar.“

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Farbauftrag und Malweise

Farbauftrag, Malweise und Malkonzept sind bestimmend für die Gesamtwirkung eines Bildes. Die Künstler verwenden für die jeweilige Art des Farbauftrages unterschiedliche Werkzeuge. Bildträger können Körper oder Flächen sein. Grundsätzlich unterscheidet man die Wand-, Buch- und Tafelmalerei, wobei Künstler des 20. Jh.s auch Menschenkörper und zweckfremde Gegenstände als Bildträger verwendet haben.
Die Malkonzepte beziehen sich auf die unterschiedliche Wirkung der Farben.

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Giorgio Vasari

* 30.07.1511 Arezzo
† 27.06.1574 Florenz

GIORGIO VASARI war italienischer Maler und Architekt der Renaissance. Zeit seines Lebens verkehrte er in literarischen, künstlerischen und historisch bewanderten Kreisen.
Als Hofkünstler der einflussreichen Bankiersfamilie MEDICI hatte er Kontakt zu bedeutenden Künstlern wie RAFFAEL, LEONARDO DA VINCI oder MICHELANGELO. Auf seinen Reisen durch Italien sammelte VASARI Informationen zum Leben und zu den Kunstwerken früherer und zeitgenössischer Künstler, die er in seinem Buch „Le Vite de' piú eccelenti architetti, pittori et scultori italiani, da Cimabue insino a' tempi nostri“ schriftlich festhielt. Dieses Werk gilt als wichtigste Informationsquelle über die Künstler der italienischen Renaissance.

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Architektur des Klassizismus

Den auf Barock und Rokoko folgenden Stil nennt man Klassizismus. Orientiert wurde sich an griechischen und römischen Tempeln nicht nur wegen ihrer Schlichtheit und Würde, ihrer Harmonie und Schönheit, sondern auch deshalb, weil man sie für Hervorbringungen eines vorbildlichen republikanisch regierten politischen Systems hält – wenn auch die meisten Bauten des Klassizismus in königlichem oder fürstlichem Auftrag entstehen.

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Grundlagen des Barock

Als (der oder das) Barock bezeichnet man in Europa die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Er folgt auf die letzte Phase der Renaissance – den Manierismus – und endet im Klassizismus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.

Das Barock entstand bereits kurz vor 1600 in Italien als Stiltendenz, blühte dort bis in die Mitte des 18. Jahrhunderts und breitete sich über Frankreich besonders nach Flandern, Deutschland, Österreich, Böhmen und Polen, nach Spanien und in die spanischen Kolonien in Übersee aus.

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Baukunst des 19. Jahrhunderts

Eine der wichtigsten Leistungen der Architekturtheorie der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts war es, die Hierarchisierung der Bauaufgaben gemäß der feudalen Gesellschaftsordnung zugunsten einer neuen Ordnung aufzugeben, in der der Charakter des Gebäudes die wichtigste unterscheidende Kategorie wurde. Da ein Schloss oder eine Kirche nicht mehr, sondern anderen Charakter haben konnte als etwa ein Gefängnis oder eine Scheune, war die Rangordnung der Gebäudetypen untereinander relativiert.

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Begriffsbestimmung der Renaissance

Als Renaissance (franz: Wiedergeburt, Wiedererweckung; aus ital. Rinascimento oder rinascità) bezeichnet man eine kunst- und geistesgeschichtliche Epoche zwischen etwa 1400 und 1600, die – von Italien ausgehend – der Gotik folgte und vom Barock abgelöst wurde und eine Wiederbelebung antiker Kunst und Gedanken zum Ziel hatte.

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Historienmalerei – Bildvergleich

Die Gemälde „Der Tod des Marat“ (1793) von JAQUES-LOUIS DAVID (1748–1825) und „Seni an der Leiche Wallensteins“ (1855) von KARL THEODOR VON PILOTY (1826–1886) sind prominente Historienbilder.

Historienbilder stellen Ereignisse aus der Bibel dar oder Szenen aus der
Mythologie, aber auch geschichtliche oder aktuelle Begebenheiten.

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Hieronymus Bosch

* ca. 1450 in 's-Hertogenbosch
† 9. August 1516 in 's-Hertogenbosch begraben

HIERONYMUS BOSCH war niederländischer Maler des ausgehenden Mittelalters an der Schwelle zur Neuzeit. Er gilt als Vorreiter der satirischen Sittenmalerei und Landschaftsmalerei. Seine rätselhaften Werke zeigen eine grotesk-visionäre Welt voll mit metaphorisch-religiösen Bezügen. BOSCH beschäftigten Themen wie das Jüngste Gericht, die Höllenstrafen, die Todsünden und die Versuchungen, denen der sündhafte Mensch ausgesetzt ist. Zu seinen Meisterwerken gehören „Der Garten der Lüste“, „Die Sieben Todsünden“ und „Die Versuchung des heiligen Antonius“.

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Lucas Cranach der Ältere

* Oktober 1472 Kronach
† 16.10.1553 Weimar

LUCAS CRANACH DER ÄLTERE war Maler, Zeichner, Holzschneider und Kupferstecher. Er gilt als einer der bedeutendsten Maler der deutschen Renaissance.

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Jan van Eyck

* um 1390 Maaseyck
† 09.07.1441 Brügge (begraben)

JAN VAN EYCK war flämischer Künstler des 15. Jahrhunderts, der seine Schaffenszeit in Brügge verlebte.

In seinen naturalistischen Werken überwand VAN EYCK die mittelalterliche Kunst und wurde zu einem der Begründer und führenden Meister altniederländischer Malerei, als deren berühmtester Vertreter er gilt. Er leitete die neue realistische Kunstepoche nördlich der Alpen ein.

Stilistisch orientierte VAN EYCK sich am Realismus der Brüder LIMBURG und setzte minutiöse realistische Detailschilderungen und eine innovative Lichtführung ins Bild. Sein Meisterwerk ist der 1434 fertig gestellte Genter Altar.

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Profanbauten: Burg- und Palastbauten

Burg- und Palastbauten gehören zu den sogenannten Profanbauten. Unter dem Begriff Profanarchitektur werden alle Bauwerke ohne religiöse oder kultische Nutzung bezeichnet.

Erste Zeugnisse des Burgenbaus stammen bereits aus dem Altertum. Ihnen folgten die Militärcastelle der Römer, ab dem 7. Jh. dann die Kaiserpfalzen. Im Verlauf des Mittelalters entwickelten sich aus zunächst recht einfachen Holzburgen großartige Anlagen unterschiedlichsten Typs. Mit der Entwicklung von Feuerwaffen und der Selbstständigkeit der Städte verloren die Burgen zunehmend ihre eigentliche Schutzaufgabe. Viele Burgen wurden in den Kriegen ab dem 15. Jh. zerstört, manche zu Schlössern ausgebaut.

Paläste sind fürstliche oder herrschaftliche Wohnsitze, die als Residenz, als Adelssitz oder weitläufiges Stadt- oder Landhaus für reiche und priviligierte Familien dienten. Besonders berühmt geworden sind die florentinischen Paläste der MEDICI (1445–1459), der STROZZI (1489–1504) und der RUCELLAI (1448–1469).

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Gestaltung in der Architektur: Farbe

Unter Gestaltung sind Entwurf und Prozess zur Herstellung eines bewusst geformten Kunstwerkes (Bild, Plastik, Bauwerk, Designobjekt) zu verstehen. In der Architektur hat Gestaltung elementare künstlerische Prinzipien mit Statik und Konstruktion zu verbinden.

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Stadtentwicklung

Stadtbaukunst ist ein Aufgabenbereich der Architektur, der die gestaltende Ordnung räumlicher und baulicher Entwicklung größerer Ansiedlungen zum Gegenstand hat. Seit dem 19. Jh. spricht man von Städtebau und Städteplanung.

Erste Zeugnisse stammen aus der Jungsteinzeit (Großsiedlungen in Jericho und Catal Hüyük, 8000–6000 v.Chr.), gefolgt von städtischen Zentren am Nil (Theben, Memphis, Amarna; seit 3000 v.Chr.).

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Gliederung des Formats

In Malerei und Grafik wählen die Künstler bewusst die Größe der Bildfläche (Format; lat. Formatum = das Geformte, das Genormte, das Geordnete). In das Format gehen die ausdrucksbestimmenden Richtungswerte (Hochformat, Querformat, zentriertes Format ...) und Begrenzungslinien ein. Das Bildformat ist wesentlich mitbestimmend für die Motivbetonung.

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Historienbild

In der Kunstrezeption existiert eine Rangfolge der Bildthemen nach ihrer historischen Wertschätzung. Als höchste Gattung empfand man bis in das 19. Jahrhundert die Historienmalerei. Dann folgte das Porträt. Landschafts- und Genremalerei nahmen im 18. Jahrhundert einen mittleren Platz ein, während das Stillleben den letzten Platz belegte.

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Landschaftsmalerei

Als Genre der Malerei beinhaltet diese Gattung die bildhaft künstlerische Wiedergabe der den Menschen umgebenden unberührten oder von ihm beeinflussten Natur. Dabei kann es sich um reine Naturlandschaften, solche mit Zeichen menschlicher Gestaltung, Stadt- oder Industrielandschaften, handeln. Wiedergegeben werden die Besonderheiten einer Region, die die Künstler aus ihrer subjektiven Sicht für darstellenswert erachten.

Die Landschaftsmalerei der verschiedenen Kunstepochen verdeutlicht das sich wandelnde Verhältnis des Menschen zu seiner Umwelt, drückt seine Ideen und Gefühle gegenüber der Natur aus und lässt Veränderungen der gesellschaftlichen Verhältnisse erkennen.

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Entwicklungsschritte der Malerei

Wie alle Kunst hat die Malerei ihren Ursprung in Kult und Mythos. Zeugnisse dafür reichen von den Felsbildern der vorgeschichtlichen Zeit über die Wandmalerei der frühen Hochkulturen bis zur Wand-, Buch- und Tafelmalerei des Mittelalters und der Renaissance in Europa.

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Proportion und goldener Schnitt

Künstler haben zu allen Zeiten entsprechend ihrer Gestaltungsabsichten versucht, Ausgewogenheit und Schönheit zu definieren. Ein solches Prinzip ist die Proportion (lat. proportio = Verhältnis), d.h. sie stellt das Verhältnis eines Teiles zum Ganzen dar.

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Geschichtliche Betrachtungen zur Handzeichnung

Zu den ersten künstlerischen Äußerungen von Menschen gehören Zeichnungen.

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