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Kritik

Die Kritik ist eine Meinungsäußerung über Werke aus Literatur, Kunst, Theaterschaffen und Wissenschaft unter aktuellen Gesichtspunkten. Die traditionelle Form ist die Rezension. Die Literatur- und Kunstkritik erfolgt aber auch in Artikeln, Kommentaren, Betrachtungen, Glossen und Feuilletons, des Weiteren in Briefen, Stellungnahmen und Diskussionen.

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Australisches Englisch

Australisches Englisch weist verschiedene sprachliche Einflüsse auf. Wenn auch eine große Orientierung am britischen Englisch deutlich erkennbar ist, so hat es auch viele sprachliche Aspekte der Ureinwohner beibehalten.

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Kollokationen

Eine Kollokation (lat. collocare = nebeneinandersetzen) ist eine Wortverbindung, bei der ein Nomen stets in Verbindung mit einem bestimmten Verb oder Adjektiv benutzt wird.

Bei Kollokationen geht es um den aktiven Sprachgebrauch, d. h. um die Benutzung eines Wortes (usage). Deshalb erweist es sich bei vielen englischen Vokabeln als nützlich, Wörter nicht isoliert, sondern in dem Zusammenhang zu lernen, in dem sie am häufigsten auftreten.

  • Gebräuchliche Kollokationen werden in Wörterbüchern dem entsprechenden Wort in Kursivschrift beigefügt.
  • Mehrere mit dem Nomen kombinierbare Verben oder Adjektive werden durch einen Schrägstich getrennt.

Die Übung behandelt die Verwendung einiger geläufiger Kollokationen.

Kollokationen
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Schreibprozess

Die Schreibkompetenz nimmt beim Erlernen der Fremdsprache einen wichtigen Platz ein. Zwar werden Schüler häufig dazu aufgefordert, etwas in der Fremdsprache zu schreiben, erhalten aber meist wenig Anleitung, wie Texte zu verfassen sind. Dabei ist der Schreibprozess etwas, was genauso vermittelt und geübt werden muss wie Wortschatzarbeit oder die Aneignung grammatischer Strukturen.

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Wortfelder

Die Erweiterung des Wortschatzes wird gefördert durch die kontinuierliche Beschäftigung mit englischsprachigen Texten, authentischem Hörmaterial (wie Radiosendungen und Hörspielen) sowie englischsprachigen Filmen. Dabei erweitert und festigt sich zunächst der passive oder rezeptive Wortschatz, der bei den meisten Sprechern viel umfangreicher ist als der aktive Wortschatz.
Der passive Wortschatz ist nicht immer unbedingt ohne Weiteres abrufbar, wenn man ihn aktiv anwenden möchte. Viele Ausdrücke schlummern in unserem Gedächtnis, und wir benötigen einen Anstoß, um sie zu aktivieren. Diese Aktivierung geschieht mithilfe unseres Gedächtnisses und unseres Assoziationsvermögens.
Die Festigung unseres aktiven Wortschatzes gelingt umso besser, desto mehr unterschiedliche Wörter wir miteinander oder mit entsprechenden Situationen verbinden können.

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Soziolekte und Fachsprachen

Soziolekt ist ein Begriff aus dem Lateinischen und bedeutet Sprachgebrauch einer sozialen Gruppe, z. B. Jugendsprache, Berufssprache.
Soziale Gruppen bilden häufig einen bestimmten Wortschatz und damit gewisse sprachliche Eigenheiten aus.
Nicht nur soziale Gruppen bringen eigene Sprachformen hervor, sondern auch Berufs-, Fach- und Sachbereiche. Hier entwickeln sich Fachsprachen.

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Sprachen, natürliche und künstliche

Es werden natürliche und künstliche Sprachen unterschieden.
Natürliche Sprachen sind historisch gewachsen. Die menschlichen Sprachen sind Ausdruck menschlichen Denkens, Fühlens und Wollens. Sie weisen im Unterschied zu künstlichen Sprachen verschiedene Sprachschichten, Mehrdeutigkeiten im Wortschatz sowie grammatische Strukturen auf.
Tierische Sprachen, die ebenfalls zu den natürlichen zählen, sollten aufgrund wesentlicher Unterschiede zur menschlichen Sprache als tierische Kommunikationssysteme bezeichnet werden.
Künstliche Sprachen sind Zeichensysteme, die nur die Verständigung innerhalb eines begrenzten Fachgebietes regulieren oder sich nicht natürlich entwickelt haben.

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Sprache – wichtigstes Kommunikationsmittel

Sprache ist das wichtigste und älteste Kommunikationsmittel der Menschen. Mit ihr gelingt es, Begriffe und Definitionen, Erlebnisse und Gedanken, Ergebnisse usw. zu formulieren sowie Normen und Regeln auszubilden.
Sprache kann in verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Lautsprache: Akustische Signale werden übertragen.
  • Schriftsprache: Sie dient der schriftlichen Kommunikation in Form von Zeichen.
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Sprachfamilien

Mit der geografischen Trennung der Lebensgruppen seit der Urgesellschaft bildeten sich auch verschiedene Stammessprachen heraus.
Die historisch-vergleichende Sprachwissenschaft unterscheidet bestimmte Sprachfamilien, aus denen sich die zum Teil noch heute existierenden Sprachen entwickelten. Die Gruppierung nach Sprachfamilien wurde aufgrund des Wortschatzes und der Morphologie der verschiedenen Sprachen vorgenommen.
Der Ursprung der deutschen Sprache geht auf die indoeuropäische Sprachfamilie zurück. Diese wird als ein Regelwerk bestehender morphologischer Gemeinsamkeiten von Sprachen verstanden.

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Sprachgesellschaften

Die Sprachgesellschaften waren gelehrte Vereinigungen in Deutschland im 17./18. Jahrhundert. Sie waren gegründet zur Pflege und Förderung von Sprache und Dichtung nach dem Vorbild der Florentiner Accademia della Crusca. Die bekanntesten deutschen Sprachgesellschaften waren

  • die Fruchtbringende Gesellschaft
  • die Aufrichtige Gesellschaft von der Tanne
  • die Deutschgesinnte Genossenschaft
  • der Pegnesische Blumenorden

Der Pegnesische Blumenorden, in Nürnberg 1644 gegründet, ist die einzige, die heute noch besteht.

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Was ist Sprache?

Sprache ist eine Besonderheit der Menschen. Sie ist ein komplex aufgebautes System, das Laute und Schriftzeichen verbindet, Wörter bildet, die sich zu größeren Einheiten, Sätzen, formieren. Durch die Aneinanderreihung vieler Sätze entstehen schließlich Texte.
Sprache ist ein sich stets weiterentwickelndes, komplexes System von Lauten und Zeichen zum Zwecke der Kommunikation. Jedem Zeichen des Systems wird eine Bedeutung zugeordnet.
Sprache wirkt im Prozess der Kommunikation als Medium zwischen dem Sender (Sprecher/Schreiber) und dem Empfänger (Hörer/Leser).

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Deutsche Sprache – fremde Sprache

Es gibt in der deutschen Sprache eine Fülle von Fremdwörtern. Diese stammen aus dem Griechischen, Lateinischen, Französischen, Englischen, Russischen und anderen Sprachen. Meist werden mit ihnen neue Wissensbestände benannt, oft aber sollen sie auch nur Weltläufigkeit beweisen. Von übermäßigem Gebrauch wird sowohl von Sprachwissenschaftlern, aber auch von Politkern und anderen Personen abgeraten, vor allem vom Gebrauch reiner Modewörter wie Briefing, Mainstream und anderen.
Ist es so, dass die „Reinheit“ der deutschen Sprache in Gefahr ist? Oder zeigt sich in der Aufnahme neuer Wörter aus anderen Ländern die zunehmende Integration und die Lebendigkeit der Sprache?

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Ersatzprobe

Man kann in einem Satz Wörter/Wortgruppen durch andere Wörter/Wortgruppen ersetzen. Das kann der Verdeutlichung dienen, indem man es mit anderen Wörtern noch einmal genauer sagt. Man kann mithilfe der Ersatzprobe auch erkennen, welche Wörter zu einem Satzglied gehören.

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Fremdwörter, gebräuchliche

Fremdwörter sind Wörter, welche ihren Ursprung in einer anderen Sprache haben und durch ihre Schreibung, Aussprache und/oder Flexion noch als solche erkennbar sind.
Lehnwörter dagegen haben sich in ihrer Schreibung, Flexion und/oder Aussprache der übernehmenden Sprache angepasst.

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Grammatik

Der Begriff Grammatik stammt aus dem griechischen „grammatike téchne“ und bedeutete „Lehre von den Buchstaben“ bzw. „Lehre vom (richtigen) Lesen und Schreiben“. In der Sprachwissenschaft ist Grammatik eine Bezeichnung für:

  • eine Teildisziplin, die sich mit den Regelsystemen von Sprachen beschäftigt;
  • die Beschreibung eines solchen Regelsystems, z. B. die Duden-Grammatik;
  • dieses Regelsystem selbst;
  • eine Grammatiktheorie, ein grammatischer Beschreibungsrahmen, z. B. die traditionelle Grammatik oder die generative Grammatik.

Die Ursprünge der Grammatik liegen in der griechischen Antike, im 5. Jh. v.Chr. Die erste erhaltene Grammatik überhaupt entstammt der alexandrinischen Tradition und geht auf DIONYSIOS THRAX (um 100 v.Chr.) zurück.
Die moderne Linguistik begründete der Genfer Sprachwissenschaftler FERDINAND DE SAUSSURE (1857–1913).

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Was ist Sprache?

Sprache ist eine Besonderheit der Menschen. Sie ist ein komplex aufgebautes System, das Laute und Schriftzeichen verbindet, Wörter bildet, die sich zu größeren Einheiten, Sätzen, formieren. Durch die Aneinanderreihung vieler Sätze entstehen schließlich Texte.
Sprache ist ein sich stets weiterentwickelndes, komplexes System von Lauten und Zeichen zum Zwecke der Kommunikation. Jedem Zeichen des Systems wird eine Bedeutung zugeordnet.
Sprache wirkt im Prozess der Kommunikation als Medium zwischen dem Sender (Sprecher/Schreiber) und dem Empfänger (Hörer/Leser).

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False Friends

Manchmal scheint man die Verwendung eines fremdsprachigen Wortes zu kennen, weil es einem muttersprachlichen Wort in Klang oder Schreibweise frappierend ähnelt – und hat damit die falsche Wahl getroffen.
Diese Wortpaare werden false friends genannt. Sie können zu amüsanten Missverständnissen führen, aber auch ernsthafte Schwierigkeiten hervorrufen.
Im Folgenden werden geläufige false friends-Paare und die richtige Verwendung solcher Ausdrücke in Beispielen vorgestellt. Denn wer ein wahrer Freund des Englischen sein möchte, sollte sich vor falschen Freunden in Acht nehmen ...

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Idiomatische Wendungen und phrasal verbs

Als idiomatische Wendung oder umgangssprachliche Redewendung bezeichnet man eine Kombination von zwei oder mehreren Wörtern, die unabhängig von der Einzelbedeutung jedes Wortes einen neuen Sinn erhält. Jede Sprache besitzt ein für sie eigentümliches Repertoire idiomatischer Redewendungen, deren Bedeutung sich nicht durch eine Wort für Wort Übersetzung erschließt.

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Kollokationen

Eine Kollokation (lat. collocare = nebeneinander setzen) ist eine Wortverbindung, bei der ein Nomen stets in Verbindung mit einem bestimmten Verb oder Adjektiv benutzt wird.
Bei Kollokationen geht es um den aktiven Sprachgebrauch, d. h. um die Benutzung eines Wortes (usage). Deshalb erweist es sich bei vielen englischen Vokabeln als nützlich, Wörter nicht isoliert, sondern in dem Zusammenhang zu lernen, in dem sie am häufigsten auftreten.

  • Gebräuchliche Kollokationen werden in Wörterbüchern dem entsprechenden Wort in Kursivschrift beigefügt.
  • Mehrere mit dem Nomen kombinierbare Verben oder Adjektive werden durch einen Schrägstich (/) getrennt.
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Selbstständiges Lernen und Arbeiten

Lernprozessen ist man nicht ausgeliefert, man kann sie selbst gestalten. Dies bezieht sich auf den Umgang mit Unterrichtsmaterialien ebenso wie auf die Nutzung von Arbeitsmitteln im Unterricht (Klassen- und Schulbibliothek) und Zuhause (z. B. Wörterbücher, Grammatiken).

Im Bereich des außerschulischen Lernens können Medien wie Radio, Fernsehen, Video, Computer eingesetzt werden, um eigene thematische Interessen in der Fremdsprache zu vertiefen, etwa durch eine Kontaktaufnahme zu englischsprachigen Institutionen.

In der Oberstufe wird es immer wichtiger, Arbeitsergebnisse und –prozesse realistisch einzuschätzen und den jeweiligen Lernabsichten und -anforderungen anzupassen. Im folgenden Artikel werden nützliche Einzelstrategien für das selbstständige Lernen vorgestellt.

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