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Ohmsches Gesetz

 

GEORG SIMON OHM (1789 - 1854) entdeckte 1826 einen grundlegenden Zusammenhang zwischen der an einem Leiter anliegenden elektrischen Spannung U und der durch den Leiter fließenden elektrischen Stromstärke I, der ihm zu Ehren als ohmsches Gesetz bezeichnet wird:

Für alle Leiter gilt unter der Bedingungen einer konstanten Temperatur:

 I ~ U

Der Quotient U / I ist der elektrische Widerstand R. Deshalb wird häufig auch die Gleichung R = U / I als ohmsches Gesetz bezeichnet.

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Oszillograf

Oszillografen sind Geräte, mit denen der zeitliche Verlauf veränderlicher Spannungen dargestellt und Spannungswerte auch gemessen werden können. Wichtigstes Bauteil eines Oszillografen ist eine Elektronenstrahlröhre mit elektrischer Ablenkung, auch Oszillografenröhre genannt.

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Paarbildung und Rekombination

Die Eigenleitung bei Halbleitern kommt durch Elektronen und Defektelektronen (Löcher) zustande. Sie entstehen unter Energiezufuhr stets paarweise, der Vorgang wird als Paarbildung bezeichnet. Den umgedrehten Vorgang der Vereinigung von Elektronen und Defektelektronen nennt man Rekombination. Dabei wird Energie an die Umgebung abgegeben.

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Exponentialgleichungen, Anwendungen

Eine Reihe von inner- und außermathematischen Anwendungsaufgaben führt aus das Lösen von Exponentialgleichungen.
Als Beispiele werden Aufgaben zum atmosphärischen Luftdruck und zum Entalden eines Kondensators bzw. zur Zinseszinsrechnung angegeben.

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Parallelschaltung von Bauelementen

Bei vielen Anwendungen werden mehrere Bauteile oder Geräte im Stromkreis zusammengeschaltet. Werden die Bauteile oder Geräte parallel zueinander geschaltet, so spricht man von einer Parallelschaltung. Es liegt dann ein verzweigter Stromkreis vor.

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Planartechnik

Die Planartechnik ist eine Form der Halbleitertechnologie und hat gegenwärtig die größte Bedeutung für die Fertigung von Halbleiterbauelementen und integrierten Schaltkreisen. Ausgangspunkt sind meist Einkristall-Silicium-Scheiben (Wafer), auf denen mithilfe der Maskentechnik in Verbindung mit der Fotolithografie Bauelemente und Verbindungen aufgebracht werden.

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p-Leitung

Die p-Leitung ist eine Form der Störstellenleitung, die auf der gerichteten Bewegung von Defektelektronen (Löchern) beruht. Sie wird durch Dotieren von Silicium (4-wertig) mit 3-wertigen Atomen erreicht, die über drei Außenelektronen verfügen. Werden diese Atome in das Halbleitergitter eingefügt, dann verbleibt an der Einbindungsstelle im Kristallgitter ein freier Elektronenplatz, der als Defektelektron (Loch) für Leitungsvorgänge zur Verfügung steht.

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Radar

Beim Radar (Radio detecting and ranging - Funkortung und Entfernungsmessung) sendet man hertzsche Wellen hoher Frequenz (ca. 100 000 000 Hz) in Form kurzer Impulse aus. Diese Radarimpulse werden von Hindernissen reflektiert und gelangen so zurück zur Radarantenne. Aus der Laufzeit der Radarsignale und ihrer Richtung kann die Lage der georteten Objekte ermittelt werden, aus mehreren Messungen kann man auch die Geschwindigkeit von Objekten bestimmen.

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Rechte-Hand-Regel

Befindet sich ein stromdurchflossener Leiter in einem Magnetfeld oder bewegen sich freie Ladungsträger in einem solchen Magnetfeld, so wird auf sie eine Kraft ausgeübt. Es gilt:
Auf bewegte Ladungsträger wirkt in einem Magnetfeld eine Kraft senkrecht zu ihrer Bewegungsrichtung und senkrecht zur Richtung des magnetischen Feldes. Der Zusammenhang zwischen diesen Richtungen wird genauer durch die Rechte-Hand-Regel erfasst, die manchmal auch als UVW-Regel bezeichnet wird.

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Regeln für Umgang mit Strom

Da elektrischer Strom beim Menschen zu Verletzungen und sogar zum Tod führen kann, muss sich der Mensch vor elektrischem Strom schützen und bestimmte Regeln einhalten, die einen sicheren Umgang mit Strom ermöglichen.

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Reihenschaltung von Bauelementen

Bei vielen Anwendungen werden mehrere Bauteile oder Geräte im Stromkreis zusammengeschaltet. Werden die Bauteile oder Geräte in Reihe zueinander geschaltet, so spricht man von einer Reihenschaltung. Es liegt dann ein unverzweigter Stromkreis vor.

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Relais

Relais sind elektromagnetische Schalter. Sie dienen zum Ein- und Ausschalten eines oder mehrerer Arbeitsstromkreise. Häufig werden Relais eingesetzt, wenn man einen starken Arbeitsstrom mithilfe eines schwachen Stromes steuern möchte. Ein Relais besteht aus einer Spule mit einem Eisenkern, einem Joch, einem beweglichen Anker mit Trennstift und Kontaktfedern, auf denen sich elektrische Kontakte befinden.

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Röntgenröhre

Röntgenstrahlen gehen von derjenigen Stelle innerhalb einer Elektronenröhre aus, an der schnelle Elektronen auf die Oberfläche der Anode prallen. Seit den ersten Untersuchungen von WILHELM CONRAD RÖNTGEN (1845-1923) ist eine Vielzahl von verschiedenen Röntgenröhren entwickelt worden.

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Röntgenstrahlen

Röntgenstrahlung besteht aus sehr energiereichen elektromagnetischen Wellen, deren Frequenz in etwa zwischen 3 ⋅ 10 16 Hz und 3 ⋅ 10 21 Hz liegt. Sie entsteht, wenn Elektronen hoher kinetischer Energie schlagartig abgebremst werden oder ihre Bewegungsrichtung ändern. Darüber hinaus entstehen Röntgenlinien, ähnlich wie beim Linienspektrum im sichtbaren Bereich des Lichtes, in den Hüllen der Atome. Entdeckt wurde diese Art von Strahlung 1895 von dem deutschen Physiker WILHELM CONRAD RÖNTGEN.

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Exponentialgleichungen, Lösen

Exponentialgleichungen nennt man solche Gleichungen, in denen die Unbekannte im Exponenten auftritt.
Exponentialgleichungen, in der nur Potenzen mit gleicher Basis auftreten oder unterschiedliche Basen auf die gleiche Basis zurückgeführt werden können, sind mithilfe der Anwendung der Potenzgesetze oder durch Logarithmieren lösbar.

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Wilhelm Conrad Röntgen

* 27.03.1845 Lennep
† 10.02.1923 München
Er war ein bedeutender deutscher Physiker, Professor für Physik in Straßburg, Gießen, Würzburg und München. 1895 entdeckte er die nach ihm benannten Röntgenstrahlen und wurde damit in kürzester Zeit weltberühmt.

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Meißnersche Rückkopplungsschaltung

Die elektromagnetischen Schwingungen in einem Schwingkreis klingen nach einmaliger Anregung relativ schnell wieder ab, weil elektromagnetische Energie durch den ohmschen Widerstand des Leitungsdrahtes in Wärme umgewandelt und dadurch dem Schwingkreis entzogen wird. Möchte man die Schwingung aufrecht erhalten, dann muss man dem Schwingkreis im Takt der Eigenschwingung und in der richtigen Phase Energie zuführen. Dies geschieht mithilfe einer meißnerschen Rückkopplungsschaltung.

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Rundfunk

Beim Rundfunk werden Informationen oder Musik mithilfe von hertzschen Wellen über größere Entfernungen hinweg übertragen. Die von einem Sender ausgehenden Wellen müssen dazu von einer Antenne empfangen und in einem Rundfunkgerät demoduliert, verstärkt und hörbar gemacht werden.

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Integrierte Schaltung

Integrierte Schaltungen sind mikroelektronische Bauelemente, bei denen auf einem Halbleitermaterial durch Dotieren sehr viele Transistoren, Dioden, Widerstände oder andere Funktionsteile einschließlich ihrer Verbindungen aufgebracht wurden. Als Halbleiter wird oft Silicium verwandt, dem man die Form eines flachen rechteckigen Plättchens verleiht. Dieses Plättchen ist der Chip.

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Schukostecker

Der Kontakt mit Strom aus der Steckdose kann lebensgefährlich sein. Deshalb dürfen Geräte mit Metallgehäusen nur mit Schutzkontaktsteckern und Schutzkontaktsteckdosen betrieben werden. Der Schutzleiter hat die Aufgabe, bei Defekten eine Berührung von Netzspannung beim Umgang mit Geräten auszuschließen.

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Elektrisches Schweißen

Beim Schweißen werden metallische Werkstoffe miteinander verbunden, indem man sie zum Schmelzen bringt und - in vielen Fällen auch unter Anwendung von Druck - aneinander fügt. Verfahren, bei denen die Schmelzwärme durch Umwandlung von elektrischer Energie freigesetzt wird, bezeichnet man als elektrisches Schweißen.

Man unterscheidet mehrere Technologien zum elektrischen Schweißen. Ihr gemeinsames Merkmal ist die Anwendung hoher Stromstärken. Diese Stromstärken werden meist durch einen Netztransformator bereitgestellt, der sehr viele Primärwindungen, aber nur relativ wenige Sekundärwindungen besitzt.

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Schwingkreis

Als Schwingkreis bezeichnet man im einfachsten Fall eine Anordnung eines Kondensators und einer Spule in einem geschlossenen Stromkreis. Durch Anlegen einer äußeren Wechselspannung kann ein Schwingkreis zu elektromagnetischen Eigenschwingungen angeregt werden. Bei diesen Schwingungen wandeln sich beständig elektrische Feldenergie im Kondensator und magnetische Feldenergie an der Spule ineinander um.

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Stoff- und Energiewechselprozesse

In jeder lebenden Zelle laufen Stoff- und Energiewechselprozesse ab. Die Fotosynthese, die Atmung, die alkoholische Gärung und die Milchsäuregärung gehören zu den Stoff- und Energiewechselprozessen.

Der Stoff- und Energiewechsel ist die Aufnahme von Stoffen und Energie in die Zellen, die Umwandlung von Stoffen und Energie in den Zellen und die Abgabe von Stoffen und Energie aus den Zellen. In den Zellen werden ständig körpereigene organische Stoffe aufgebaut (Assimilation) und organische Stoffe zur Nutzbarmachung der in ihnen enthaltenen chemischen Energie abgebaut (Dissimilation).

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Tonhöhe und Lautstärke

Wie wir Schall empfinden, hängt in starkem Maße von der Tonhöhe und der Lautstärke ab. Beides sind keine physikalischen, sondern physiologische Größen. Die Tonhöhe wird durch die Frequenz (Schnelligkeit der Druckschwankungen) bestimmt. Je größer die Frequenz der Schwingungen ist, desto höher ist der Ton. Die Lautstärke wird durch die Amplitude der Schwingungen (Größe der Druckschwankungen) bestimmt. Je größer die Amplitude der Schwingungen ist, desto lauter ist der Ton. Die Lautstärke wird in der Einheit Phon (phon) angegeben und kann mit Schallpegelmessern bestimmt werden.

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Phönizien

Für die Entwicklung der Schrift in Phönizien (Phönikien) ist ein kurzer historischer Rückblick auf dieses Volk von Interesse. Entstand doch hier um 1000 v.Chr. die phönizische Schrift, deren Zeichen von den Griechen übernommen wurden.
Phönizien, griechisch Purpurland, war im Altertum die Bezeichnung für die Küstenlandschaft Syriens etwa zwischen dem Berg Karmel im Süden und dem Fluss Eleutheros im Norden. Das Hinterland grenzte an Libanon und das Galiläische Gebirge.
Die Phönizier entfalteten einen blühenden Seehandel und wurden so zu Kulturvermittlern zwischen dem Orient, Afrika und der Mittelmeerwelt.

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