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Die Geschichte Neuseelands

Neuseeland wurde spät entdeckt: Zwischen 750 und 1000 n. Chr. besiedelten die heutigen Ureinwohner, die Maori, das Land. Die Europäer, größtenteils Briten, folgten erst im 19. Jahrhundert.

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Neuseeland heute

Neuseeland, das in der Sprache der Maori Aotearoa (Land der langen weißen Wolke) heißt, ist neben Australien das bedeutendste Land im asiatisch-pazifischen Raum. Die rund 3,68 Mio. Einwohner auf der Nord- und Südinsel unterstehen zwar formell weiterhin der britischen Königin, leben aber in einer parlamentarischen Demokratie. Wirtschaftlich wendet sich das Land verstärkt seinen südostasiatischen Nachbarn zu.
Die Beziehung zwischen weißen Neuseeländern und den Maori ist trotz anhaltender sozialer Probleme in jüngster Zeit auf Versöhnung ausgerichtet. Ein Zeichen der Annäherung setzt das 1998 eröffnete Nationalmuseum Te Papa Tongarewa, das die Gleichwertigkeit beider Kulturen vor Augen führt.

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Der Nordirlandkonflikt - historischer Überblick

Die Vorgeschichte des Nordirlandkonflikts reicht bis ins Mittelalter zurück. Um 1200 hatten die Anglo-Normannen einen Großteil der irischen Insel erobert. Die eigentliche Unterwerfung begann 1534, als HEINRICH VIII. den Grafen von Kildare als Stellvertreter absetzte und sich 1541 vom irischen Parlament den Titel eines Königs von Irland übertragen ließ. HEINRICHS Versuch, die Reformation in Irland zu verankern, scheiterte am Widerstand der katholischen Bevölkerung. Um diesen Widerstand zu brechen, wurden 1609 die ersten englische Protestanten nach Ulster/Nordirland umgesiedelt, wo sie Ländereien katholischer Iren in Besitz nahmen. Die Ansiedlung der Protestanten in Ulster hatte einen maßgeblichen Einfluss auf die weitere Entwicklung Nordirlands und die bis heute währenden Auseinandersetzungen mit dem katholischen Bevölkerungsteil.

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Ebola

An Ebola haben sich wohl Filme wie „Outbreak“ ein Beispiel genommen, nur dass es sich bei dieser Krankheit um bittere Realität handelt. Die Krankheit verläuft in 50 bis 80 % der Fälle tödlich: Das Gewebe der Betroffenen löst sich langsam auf, sie verbluten innerlich und sterben nach kurzer, qualvoller Zeit – Medikamente sind noch weit vor der einsatzfähigen Reife. Gerade durch ihre schnelle Übertragung, ist diese Krankheit in einer Welt, die immer mehr globalisiert wird, ein ernst zu nehmendes Risiko.

In der Zeit von 1976 bis zum Jahr 2009 gab es einige große Ebolaepidemien:

  • 1976 im Sudan und in Zaire
  • 1977/78 in Zaire
  • 1979 und 1983 im Sudan
  • 1995 in dem Städtchen Kikwit in Zaire
  • 2000 in Uganda
  • 2003 in der Republik Kongo
  • 2004 im Sudan
  • 2007/2008 in der Republik Kongo
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Der Verlauf des Nordirlandkonflikts

Der Nordirlandkonflikt zwischen der katholischen Minderheit und den pro-britischen Protestanten (Unionisten) ist bis heute nicht gelöst. Trotz zahlreicher Friedensinitiativen und des Engagements der Regierungen Großbritanniens und Irlands – zwischenzeitlich auch des amerikanischen Präsidenten BILL CLINTON – stehen sich die militanten Gruppierungen weiterhin unversöhnlich gegenüber.

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Die Geschichte Ozeaniens

Die pazifische Inselwelt, das heutige Ozeanien, war vor dem 16. Jahrhundert den Europäern ebenso wenig bekannt wie der amerikanische Kontinent. Die vollständige Entdeckung und Erkundung dieses Raums der Erde bedurfte im Unterschied zur Erschließung der Neuen Welt eines Zeitraums von über dreihundert Jahren. Sie begann im 16. Jahrhundert und war erst Anfang des 19. Jahrhunderts abgeschlossen. Einen bedeutenden Anteil daran hatte der Brite JAMES COOK mit seinen drei Weltreisen. Er erkundete auf der Suche nach dem sagenhaften Südkontinent weite Teile Ozeaniens, entdeckte viele neue Inseln und Inselgruppen im Pazifik und erweiterte dadurch die Vorstellungen der Europäer über diesen Teil der Erde. Mit seinen Reisen konnte er endgültig die Existenz eines unbekannten Südkontinents, der terra australis incognita, widerlegen. Im 19. Jahrhundert wurde ganz Ozeanien unter den europäischen Kolonialmächten aufgeteilt.

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Ozeanien heute

Ozeanien umfasst auf 70 Mio. km² große Teile der Inselwelt im Pazifischen Ozean. Die Inseln sind meist vulkanischen Ursprungs oder Koralleninseln bzw. Atolle. Entsprechend den jeweiligen ethnischen Besonderheiten ihrer Bewohner werden drei Großräume Ozeaniens unterschieden: Melanesien, Mikronesien und Polynesien. Neben den Staaten, die ihre Unabhängigkeit überwiegend in den letzten 30 Jahren erreicht haben, gibt es in Ozeanien noch viele abhängige Gebiete, die von ehemaligen Kolonialmächten verwaltet werden. Die wichtige Einnahmequelle der meist wirtschaftlich schwach entwickelten Staaten ist der Tourismus.

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Pakistan

Vor dem Hintergrund der Unabhängigkeitsbewegung in Britisch-Indien entwickelte MUHAMMAD IQBAL als Präsident der Jahrestagung der Muslimliga (1930) erstmals die Idee eines selbstständigen Staates der indischen Muslime. RAHMET ALI (1893–1951) schlug 1933 für einen solchen Staat den Namen ’Pakistan’ vor (P für Punjab, a für Afghan Province, k für Kashmir, i für Indus, s für Sind und tan für Belutschistan). In ihrer Pakistan resolution (1940) berief sich die Muslimliga auf die ’Zweinationentheorie’, nach der Hindus und indische Muslime als zwei Nationen gelten. Gegen den Widerstand des Indischen Nationalkongresses wurde in den folgenden Jahren die Teilung Britisch-Indiens in die Indische Union (Indien) und Pakistan durchgesetzt.

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The Population of the 16th and 17th Century

The 16th and the 17th century were times of population growth and increased economic activity in commerce, the crafts and industry. The population of England and Wales grew from about two million to 5,5 million inhabitants; the population of London expanded from 60,000 to 500,000 inhabitants. Urban expansion was partly due to the migration of the rural population. What used to be common land in the villages where the peasants’ cattle could graze, was enclosed by the rich landowners. The poor peasants who depended on the common land, in addition to the wages they earned by working for the lords, were no longer able to produce enough food to stay alive. Their hopes of finding better conditions in the cities were thwarted: the constant migration to the cities led to increasing urban poverty and social problems.

In the course of the 17th century wealthy and endeavouring citizens formed the rising middle class; the dividing line between gentry and prosperous citizens became blurred.

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Das Sharpeville Massaker (1960)

Gegen die Absicht der südafrikanischen Regierung, die 1952 erlassenen restriktiven Passgesetze auch auf die schwarzafrikanischen Frauen auszuweiten, formierte sich der Protest der schwarzen Bevölkerung. Der Panafrican Congress (PAC) rief für den 21. März 1960 zu einer Demonstration in Sharpeville, nahe Johannesburg, auf. Beim brutalen Polizeieinsatz wurden 69 Demonstranten getötet.

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The Constitution of South Africa 1996

Am 10. Dezember 1996, dem ’Internationalen Tag der Menschenrechte’, setzte der südafrikanischen Präsident NELSON MANDELA in Sharpeville seine Unterschrift unter die neue Verfassung – an dem Ort, wo 36 Jahre zuvor der Protestmarsch gegen die Passgesetze brutal niedergeschlagen worden war. Der Verfassung mit ihren 244 Artikeln ist folgende Präambel vorangestellt:

We, the people of South Africa,
Recognise the injustices of our past;
Honour those who suffered for justice and freedom in our land;
Respect those who have worked to build and develop our country; and
Believe that South Africa belongs to all who live in it, united in our diversity.
We therefore, through our freely elected representatives, adopt this Constitution as the supreme law of the Republic so as to heal the divisions of the past and establish a society based on democratic values, social justice and fundamental human rights;
Lay the foundations for a democratic and open society in which government is based on the will of the people and every citizen is equally protected by law;
Improve the quality of life of all citizens and free the potential of each person;
Build a united and democratic South Africa able to take its rightful place as a sovereign state in the family of nations.
May God protect our people.
Nkosi Sikelel' iAfrika. Morena boloka setjhaba sa heso.
God seën Suid-Afrika. God bless South Africa.
Mudzimu fhatutshedza Afurika. Hosi katekisa Afrika.

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Der Soweto-Aufstand (1976)

Am 16. Juni 1976 brach in Soweto, dem größten township Johannesburgs, der Aufstand – Soweto-Riots – überwiegend jugendlicher Schwarzer aus, die gegen die Einführung der Burensprache Afrikaans im Schulunterricht protestierten. Die südafrikanische Polizei schlug den Aufstand innerhalb mehrerer Tage mit Waffengewalt nieder und tötete hunderte Demonstranten.

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Der Prozess der Demokratisierung Südafrikas

Die ersten Schritte zur Abschaffung der Apartheid und zum Aufbau eines demokratischen Südafrika wurden 1990 unternommen, als sich die regierende National Party (NP) unter großem innenpolitischen und internationalen Druck erstmals bereit erklärte, Gespräche mit dem African National Congress (ANC) zu führen. Diese Verhandlungen ebneten den Weg zu freien und gleichen Wahlen und zu einer neuen Verfassung, die am 4. Februar 1997 in Kraft trat.

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Südafrika – ein historischer Überblick

Mit der Einrichtung einer Verpflegungsstation durch die niederländische Vereenigde Oostindische Compagnie begann 1652 die Kolonialgeschichte Südafrikas. Weiße, vorwiegend aus den Niederlanden stammende Siedler – die Buren – eroberten Stammesgebiete der schwarzafrikanischen Bevölkerung und unterwarfen die Einheimischen. 1806 nahm Großbritannien die Kapkolonie in Besitz. Die Anfang des 20. Jahrhunderts gegründete Südafrikanische Union wandte sich nach dem Wahlsieg der National Party (1924) von Großbritannien ab und verfolgte eine Politik der Rassentrennung (Apartheid), gegen die sich der Widerstand der schwarzen Bevölkerungsmehrheit formierte.

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Alexander Fleming


* 06.08.1881 in Lochfield (Schottland)
† 11.03.1955 in London

Der bekannte schottische Bakteriologe, ALEXANDER FLEMING, wurde am 06. August 1881 in Lochfield bei Darvel geboren. Nach seiner Lehrzeit in einer Reederei und seiner Militärdienstpflichtzeit studierte er Medizin.

Während des Studiums befasste er sich vor allem mit der Erforschung von Bakterien. Dabei passierte ihm eines Tages das Missgeschick: Eine seiner mühsam steril gehaltenen Bakterienkulturen wurde von den Sporen eines Schimmelpilzes befallen und von diesem mit einem Geflecht und seinen Fruchtkörpern überzogen. Als er diese unbrauchbar gewordene Kultur wegwerfen wollte, machte er die erstaunliche Entdeckung, dass sich überall dort, wo sich der Pilz ausbreitete, keine Bakterien ansiedelten und dort, wo welche vorhanden waren, diese sogar zugrunde gingen. So entdeckte er das Penicillin.

FLEMING wurde 1944 in den Adelsstand erhoben und erhielt ein Jahr später den Nobelpreis für Medizin.

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Südafrika - Zeittafel

Der Kampf gegen das südafrikanische Apartheidregime und für die Demokratisierung des Landes erwies sich als ein langwieriger Prozess, der Ende des 19. Jahrhunderts einsetzte, dessen Vorgeschichte aber noch deutlich weiter zurückreicht. Die folgende Tabelle führt die wichtigsten Daten in der südafrikanischen Geschichte von 1562 bis 2003 auf.

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Treaty of Paris

Mit dem in Versailles unterzeichneten Treaty of Paris endeten am 3. September 1783 die amerikanische Revolution und der achtjährige Unabhängigkeitskrieg. BENJAMIN FRANKLIN, JOHN JAY und JOHN ADAMS unterzeichneten als amerikanische Diplomaten das Friedensabkommen mit England. Damit waren die Vereinigten Staaten souverän.

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Das Ausbildungssystem in den USA

Das US-amerikanische Bildungssystem ist dreistufig aufgebaut:

  • Elementary education oder primary education mit der obligatorischen elementary school oder primary school (Grundschule);
  • Secondary education im Rahmen der high school (Oberschule)
  • und als dritte Bildungsstufe die higher education, die an den colleges, Hoch- und Fachschulen sowie Universitäten erfolgt.

Es besteht eine zwölfjährige Schulpflicht, die sechs Jahre elementary school und sechs Jahre high school beinhaltet. Die beiden Abschnitte können in Gesamtschulen zusammengefasst sein, in denen die Grundschulzeit auf acht Jahre erweitert und Oberschule entsprechend auf vier Jahre verkürzt ist. Fakultativ ist der Besuch der vorschulischen Erziehungseinrichtungen, die vielen Schulen angeschlossen sind.

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Zur Geschichte der Vereinigten Staaten (USA)

Nachdem 13 englische Kolonien 1776 ihre Unabhängigkeit von Großbritannien erklärt hatten und aus dem anschließenden Unabhängigkeitskrieg siegreich hervorgegangen waren, gründeten sich mit der 1787 beschlossenen Verfassung die Vereinigten Staaten von Amerika. Zu den 13, durch die stripes auf der amerikanischen Fahne symbolisierten Gründungsstaaten kamen in der Folgezeit 37 weitere Bundesstaaten hinzu (1959 Hawaii als 50er Staat). Im amerikanischen Sezessionskrieg, der von 1861 bis 1865 zwischen Nord- und Südstaaten ausgefochten wurde, drohte das Land zu zerfallen. Der Sieg der Nordstaaten, die für die Abschaffung der Sklaverei eintraten, leitete eine Entwicklung ein, in deren Verlauf die Vereinigten Staaten im 20. Jahrhundert zur wirtschaftlichen und militärischen Supermacht aufstiegen.

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Massenmedien in den USA

Als Massenmedien werden seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts schriftliche, bildliche und akustische Träger und Vermittler von Informationen bezeichnet, die ihre Botschaften mithilfe von Vervielfältigungs- oder Übertragungstechniken an unspezifisch große Gruppen übermitteln. Darunter fallen Presseerzeugnisse, Hörfunk, Film, Fernsehen, Videos, Compactdiscs und andere prinzipiell allen Mitgliedern der Gesellschaft zugänglichen Informations- und Unterhaltungsangebote.

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Das politische System der USA

Die aus 50 weitgehend eigenständigen Bundesstaaten bestehenden USA sind eine präsidiale Bundesrepublik. Jeder Bundesstaat ist der Union durch die Anerkennung der Verfassung verpflichtet. Die Verfassung von 1787, die älteste noch gültige Verfassung der Welt, sichert das demokratische Grundprinzip der Gewaltenteilung und gewährt allen Bürgern der USA die gleichen Grundrechte. Der mächtigste Mann im Staat ist der Präsident. Bei ihm liegt die exekutive Gewalt des Bundes. Er ist Regierungschef, Oberbefehlshaber der Streitkräfte und Staatsoberhaupt in einer Person. Die Gesetzgebung, d. h. die legislative Gewalt, obliegt in den USA dem Kongress, einem Zweikammer-Parlament aus Senat und Repräsentantenhaus. In der Parteienlandschaft der USA hat sich historisch ein Zweiparteiensystem herausgebildet. Dieses System wird von der Demokratischen und der Republikanischen Partei getragen.

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Die Regionen der USA unter kulturellen Gesichtspunkten

Aufgrund der Größe und Vielfalt des Landes zeichnen sich die USA durch markante regionale Unterschiede aus. Im folgenden Artikel wird der Schwerpunkt auf die kulturellen Aspekte gelegt, wobei fünf Regionen (Neuengland, mittlere Atlantikküste, Südstaaten, mittlerer Westen und Westen) unterschieden werden. Natürliche Gegebenheiten sowie wirtschaftliche und historische Entwicklungen in den einzelnen Regionen können dabei natürlich nicht außer Acht gelassen werden.

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Wahlrecht und Wahlsystem in Deutschland

Wahlen sind für die Masse der Bevölkerung die einzige Form politischer Beteiligung. Nur mittels Wahlen lassen sich in Massendemokratien Interessen und Meinungen so bündeln, dass verbindliche Entscheidungen getroffen werden können.

Das Wahlsystem in Deutschland ist keine Mischung zweier Verfahren, sondern personalisierte Verhältniswahl mit zwei Eigentümlichkeiten. Zum einen schließt die Fünfprozentklausel jene Parteien aus, die bundesweit nicht mindestens 5 % der Zweitstimmen erhalten. Gewinnt eine Partei jedoch mindestens zwei Direktmandate, ist sie mit diesen vertreten. Zum anderen hat jeder Wähler zwei Stimmen: die erste für den Wahlkreiskandidaten, die zweite für die Parteiliste. Die zweite entscheidet über die Zahl der gewonnenen Mandate.

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Widerstandsrecht

Das Widerstandsrecht in der Bundesrepublik ist im Grundgesetz in Artikel 20 Absatz 4 geregelt. Dort wird jedem Bürger „gegen jeden, der es unternimmt, diese [die bundesrepublikanische] Ordnung zu beseitigen“, das Recht zum Widerstand zugesprochen, „wenn andere Abhilfe nicht möglich ist“. Beim Widerstandsrecht handelt es sich um ein Notwehrrecht zur Wahrung bzw. Wiederherstellung der Rechtsordnung, welches allerdings engen Grenzen unterliegt und nur bei offensichtlicher Bedrohung angewendet werden darf.

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Wissenstest, Demokratie in Deutschland I

Hier kannst du dich selbst testen. So kannst du dich gezielt auf Prüfungen und Klausuren vorbereiten oder deine Lernerfolge kontrollieren.

Multiple-Choice-Test zum Thema "Demokratie in Deutschland I ".

Viel Spaß beim Beantworten der Fragen!

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