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Aufsatz

In der Schule wie auch im Alltag werden häufig kürzere Abhandlungen über einen bestimmten Aspekt eines größeren Themas geschrieben. Diese schriftliche Äußerungsform, der Aufsatz, ist ein wichtiger Bestandteil des Deutschunterrichts zur Schulung des Denkvermögens, der Abstraktionsfähigkeit und zur Erweiterung der sprachlichen Möglichkeiten.

Viele schriftliche Mitteilungen in den Medien (z. B. Reportage, Kommentar), in der Öffentlichkeit (z. B. Referat, Rede) oder im privaten Bereich (z. B. Brief, E-Mail) werden in der Aufsatzform verfasst.

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Huygenssches Prinzip

Der niederländische Physiker CHRISTIAAN HUYGENS (1629-1695) entwickelte im Zusammenhang mit Vorstellungen über das Wesen des Lichtes das nach ihm benannte Prinzip der Ausbreitung von Wellen:

Jeder Punkt, der von einer Welle getroffen wird, ist Ausgangspunkt einer kreis- oder kugelförmigen Elementarwelle. Die Elementarwellen überlagern sich zu einer neuen Wellenfront.

Mithilfe des huygensschen Prinzips kann man die Ausbreitung von Wellen, die Reflexion und Brechung sowie die Beugung beschreiben und erklären.

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James Joyce

* 02.02.1882 in Rathgar bei Dublin
† 13.01.1941 in Zürich

Die Werke des irischen Schriftstellers JAMES JOYCE, allen voran der Roman Ulysses (1922), gehören zu den wichtigsten Werken der Literatur des 20. Jahrhunderts. JOYCE entwickelte neue Arten des Erzählens, z. B. durch die Weiterentwicklung der Technik des inneren Monologs und durch sprachliche Experimente. Auf diese Weise wurde die Erzählweise des Romans grundlegend erneuert.
JOYCE hatte sein Heimatland Irland früh verlassen und lebte lange Zeit in Triest, Zürich und Paris. Ständig litt er unter finanziellen und gesundheitlichen Problemen. Im Laufe seines Lebens nahm seine Sehkraft ab, bis er schließlich fast erblindete.
Auch die Veröffentlichung seiner Romane erwies sich als höchst problematisch, da seine Werke in Konflikt mit der Zensur gerieten. Die beiden amerikanischen Verlegerinnen MARGARET ANDERSON und JANE HEAP wagten es als erste, Auszüge des Ulysses in ihrer Zeitschrift The Little Review zu veröffentlichen. Sie wurden daraufhin in New York wegen Verbreitung obszöner Schriften verurteilt. Das Manuskript wurde beschlagnahmt. Während der Roman 1922 in Frankreich erschien, blieb er in Großbritannien und den USA noch lange Zeit verboten.

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Jane Austen

* 16.12.1775 in Steventon (Hampshire)
† 18.07.1817 in Winchester (Hampshire)

In dem Roman Sense and Sensibility (1813, dt. Gefühl und Verstand) schildert die englische Schriftstellerin JANE AUSTEN die Liebesprobleme zweier unterschiedlicher Schwestern. Während Elinor verstandesmäßig handelt, ist Marianne sehr impulsiv und leidenschaftlich. Dieser Konflikt zwischen Verstand und Gefühl und die Vernunft als Maßstab menschlichen Handelns ist ein durchgängiges Thema in AUSTENs Romanen, die sich mit der Selbstfindung eines jungen Mädchens auseinandersetzen. AUSTENs Romane entwerfen dabei mit ironischer Distanz ein Bild der eng begrenzten Welt des Landadels und des bürgerlichen Mittelstandes, die AUSTEN selbst nur zu gut kannte. Ihr ganzes Leben verbrachte sie, unverheiratet, in einem dörflichen Pfarrhaus im Kreise ihrer Familie und ihrer Freunde. In deren Mitte verfasste sie schon im Alter von 14 Jahren ihre ersten Romane, die heute aufgrund ihrer Form als die ersten modernen Romane gelten.

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Joseph Conrad

* 03.12.1857 in Berditschew (Ukraine)
† 03.08.1924 in Bishopsbourne (England)

Der englische Schriftsteller JOSEPH CONRAD wurde als TEODOR JÓZEF KONRAD KORZENIOWSK geboren. Er wuchs als Kind polnischer Eltern in der Ukraine auf und träumte davon, zur See zu fahren. An eine Karriere als Schriftsteller dachte er zunächst wohl kaum. Sein Traum von der Seefahrt wurde schließlich wahr: Er diente auf französischen und britischen Handelsschiffen und erwarb das Kapitänspatent.
Er bereiste die Meere Südamerikas und des Fernen Ostens. Erst mit Ende 30 ließ er sich in England nieder und begann, Romane und Erzählungen zu schreiben, die von den Erfahrungen seiner Seereisen berichten. Allerdings zeichnen sich CONRADs Romane durch eine ganz besondere Handlungsführung aus: Durch den Wechsel der Erzählperspektiven bringen sie eine Vielzahl von Sichtweisen hervor. Deshalb gilt CONRAD heute als Wegbereiter des modernen englischen Romans.

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Natürliche Logarithmen

Logarithmen mit der Basis e (der eulerschen Zahl) heißen natürliche Logarithmen.
Die Funktion y = ln     x ist die Umkehrfunktion der Exponentialfunktion y = e x .

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Das Metallzeitalter

Die Kupfer-, Bronze- und Eisenzeit werden zusammengefasst als das Metallzeitalter. Etwa um 4000 v. Chr. beginnt die Kupferzeit in Ägypten und Mesopotamien. Entdeckt wurde das Kupfer bei der Erfindung der Fayenceglasur mit kupferhaltiger Malachitfärbung. Ab 3500 v. Chr. ist in Ägypten und Babylonien Zinn bekannt, das Metall, das zur Herstellung von Bronze notwendig ist. Die älteste Bronze wurde zu dieser Zeit in einem Mischungsverhältnis von 9 (Kupfer) : 1 (Zinn) hergestellt. Etwa um 3200 v. Chr. ist der Bronzeguss in Kleinasien bekannt.
Um 1800 v. Chr. beginnt die Bronzezeit in Europa. Um 1200 v. Chr. erreicht die Bronzezeit in Europa ihren Höhepunkt. In Ägypten setzt sich zu dieser Zeit bereits die Verwendung von Eisen gegenüber Bronze durch. Um 950 v. Chr. setzt die Eisenverwendung im griechischen Kulturkreis ein. Etwa seit 700 v. Chr. beherrschen die Kelten die Eisenbearbeitung. Keltische vierrädrige Prunkwagen mit Speichenrädern, die sich bis nach Dänemark verbreiten, Schwerter aus Eisen, Hufeisen aus der Hallstattkultur Frankreichs werden gefunden. Bis 500 v. Chr. werden in der Hallstattzeit Messer verschiedener Form, Schwerter, Helm und Teilpanzer die Hauptgegenstände aus Eisen. Der Bronzeguss tritt immer mehr zurück und endet etwa um 800/700 v. Chr. In Europa beginnt die La-Tène-Zeit, benannt nach dem Schweizer Fundort. Der Bronzezierstil geht in einen relativ rohen Eisenstil über.

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Die Abbasiden

Die Abbasiden waren ein muslimisches Herrschergeschlecht, das auf ABUL-ABBAS, den Onkel MOHAMMEDS, zurückgeht: Das Geschlecht der Abbasiden stellte 749/750–1258 die Kalifen. Ihre Hauptstadt war seit 762 Bagdad. Zwischen 1261 und 1517 gab es eine Zweiglinie (Scheinkalifat) in Kairo.
Die Unruhen der Omaijadenzeit gipfelten in der Machtübernahme durch die zweite Kalifendynastie, die der Abbasiden. Der letzte Omaijade MARWAN II. fand 750 in Ägypten den Tod. Unter den
Abbasiden veränderte sich das Kalifenreich entscheidend. Der Staat wurde nach persischem und byzantinischem Vorbild umgestaltet. Die politischen Geschicke bestimmten Wesire.

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Vanillin

Vanillin ist ein Aromastoff der Vanillefrüchte und hat einen charakteristischen Duft und Geschmack. Das Aroma wird unterschiedlich verwendet. Beispielsweise wird Vanillin oft als Zusatz- bzw. Aromastoff in Nahrungsmitteln eingesetzt. Auch in einigen Arzneimitteln findet man diesen Zusatzstoff. Doch Vanillin kann auch schädlich sein. Zuviel Speiseeis verdirbt nämlich nicht nur den Magen, sondern hindert bestimmte Enzyme, Medikamente oder Drogen abzubauen. Es kann aber auch bestimmte Wirkungen von Medikamenten verstärken.

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Begriffsbestimmung der Renaissance

Als Renaissance (franz: Wiedergeburt, Wiedererweckung; aus ital. Rinascimento oder rinascità) bezeichnet man eine kunst- und geistesgeschichtliche Epoche zwischen etwa 1400 und 1600, die – von Italien ausgehend – der Gotik folgte und vom Barock abgelöst wurde und eine Wiederbelebung antiker Kunst und Gedanken zum Ziel hatte.

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Architektur des 20. Jahrhunderts: Stile und Tendenzen


Aus Sicht der Architektur lässt sich der Zeitraum des 20. Jh. in drei Abschnitte unterteilen, für die der allgemeine Begriff „moderne Architektur“ verwendet wird:

  • „Väter der Moderne“ (ca. 1900–1920),
  • „Moderne“ (auch „neues Bauen“ oder „klassische Moderne“; ca. 1920–1968),
  • „Nach-Moderne“ (ca. 1968–Gegenwart).

Jede dieser Phasen umfasst unterschiedliche Architekturströmungen (z. B. Funktionalismus, Expressionismus, Postmoderne); die einzelnen Stile und Tendenzen folgten relativ kurzfristig aufeinander bzw. bestanden auch nebeneinander.

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Melodik

Hauptkriterium für die unverwechselbare Gestalt einer Melodie ist ihre Kontur, die reine Abfolge von Tonhöhen, aus denen sich die Intervalle ergeben. Wichtig für die Individualität einer Melodie sind auch ihre Rhythmik und Metrik; hier gibt es große Unterschiede zwischen den Melodien der Weltkulturen.

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Jean François Champollion

* 23.12.1790 Figeac (Dép. Lot)
† 04.03.1832 Paris

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Vorgangsbeschreibung

Eine Beschreibung ist eine Darstellungsform, die vorwiegend sachbetont und wirklichkeitsnah informiert.
Die Vorgangsbeschreibung bezieht sich auf wiederholbare Vorgänge oder Teilvorgänge. Sie soll den Adressaten über die wesentlichen Merkmale des Gesamtvorgangs (Tätigkeiten, Bewegungen, Veränderungen) und seiner Teil- bzw. Einzelvorgänge informieren.

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Merkmale des Dramas

Kennzeichen dramatischer Dichtung sind:

  • Fiktion und Simulation,
  • Sprechsituation,
  • Figurenrede,
  • Zeichenvielfalt.

Fiktion und Simulation sind unterschiedliche Repräsentationsformen des Dramas. Als gedruckter Text ist es fiktional. Auf einer Bühne wird das Geschehen körperlich erlebbar und verlangt vom Zuschauer kein Eingehen auf das Fingierte – die Fiktion wandelt sich in Simulation.

Die Gesamtheit der Voraussetzungen einer sprachlichen Äußerung und der Möglichkeit ihrer Aufnahmen durch einen Leser oder Zuschauer bezeichnet man als Sprechsituation, d. h. Ort und Zeit, Anlass, Absicht, soziale Rolle der Gesprächsbeteiligten usw.

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Arnold Sommerfeld

* 05.12.1868 in Königsberg      
† 26.04.1951 in München

ARNOLD JOHANNES WILHELM SOMMERFELD war ein bedeutender Physiker seiner Zeit. Mit seinen Arbeiten zum Bau und Wesen der Atomhülle, der Weiterentwicklung des Atommodells und Darstellungen zur Elektronengastheorie der Metalle nahm er starken Einfluss auf die Entwicklung der physikalischen Chemie.

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Notizen machen

Note-making ist eine Form des Notierens bzw. Mitschreibens. Besonders für den Unterricht ist es wichtig, sie zu beherrschen, um alle wichtigen Fakten sammeln und nach dem Unterricht lernen zu können. Ein grundsätzliches Merkmal des note-making ist, dass man mitdenkt während des Schreibens, um die Notizen sinnvoll zu gestalten.

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Landvermessung, Anfänge

Die babylonischen und ägyptischen Überlegungen in der Geometrie dienten zur Lösung praktischer Probleme. Die ersten Menschen vor der Antike, die sich mit der Geometrie beschäftigten, waren wohl die Landmesser Ägyptens. Die Griechen gaben ihnen den Namen Harpedonapten (Schnurspanner).
Durch Spannen von geknoteten Schnüren konnten die ägyptischen Landmesser auf dem Erdboden Geraden, Kreise und Winkel abstecken.

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Abbildungsfehler bei Linsen

Bei der Abbildung von Gegenständen durch Linsen weisen die Bilder bisweilen Unschärfen, Farbsäume oder andere Mängel auf. Diese Bildmängel bezeichnet man als Abbildungsfehler oder als Linsenfehler. Die Ursachen für die Abbildungsfehler liegen im Wesentlichen darin, dass die Abbildungsgleichung nur für dünne und sehr flache Linsen sowie für achsennahe Strahlen gilt. Bei Linsen, die in der Praxis verwendet werden, treten Abweichungen von dieser Linsengleichung und damit auch Abbildungsfehler auf. Die wichtigsten Abbildungsfehler sind die sphärische und die chromatische Aberration, die Bildfeldwölbung, der Astigmatismus und die Koma.

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Künstler der DDR auf der documenta 6

Zum ersten Mal seit der Gründung beider deutscher Staaten präsentierte 1977 eine documenta Künstler aus der DDR. Nach dem VIII. Parteitag der SED 1971 war unter dem Motto

„Weite und Vielfalt der schöpferischen Möglichkeiten des sozialistischen Realismus“

eine Lockerung in der Kunstpolitik vorgenommen und damit begrenzte künstlerische Vielfalt möglich geworden. Im Hintergrund stand das veränderte Ost-West-Verhältnis, das auf dem neuen ökonomischen Interesse der RGW-Staaten an wirtschaftlichen Kontakten mit den westeuropäischen Ländern gründete sowie auf der Neuen Ostpolitik in der Bundesrepublik unter WILLY BRANDT. Eine kritische Sicht auf das Leben in der DDR wurde eingeschränkt möglich.

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Realismus

Realismus ist ein schillernder Begriff. Meint er fotografische, sozusagen mechanische Naturnachäffung? Oder ist darunter eine Naturannäherung zu verstehen, die zwar auf Idealisierungen verzichtet, dabei aber Darstellungsspielraum in Anspruch nimmt?

Der französische Maler GUSTAVE COURBET (1819–1877) war der erste Künstler, der den Realismus zu seinem Programm gemacht hat. Anlässlich der Weltausstellung von 1855 in Paris zeigte er eine Auswahl seiner Werke in einem Pavillon, über dessen Eingang er ein Schild angebracht hatte: „Le Realisme“.

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Meistergesang

Meistergesang (auch Meistersang) ist die Fortsetzung des mittelalterlichen Minnesangs und der Spruchdichtung durch Zunfthandwerker in den größeren Städten des ausgehenden Mittelalters. Die Meisterlieder hatten biblisch-belehrende Inhalte und wurden in den Kirchen gesungen. Nach 1500 wurde der Meistergesang reformiert und weltliche Lieder waren nun auch gestattet.

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Baukunst des 19. Jahrhunderts

Eine der wichtigsten Leistungen der Architekturtheorie der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts war es, die Hierarchisierung der Bauaufgaben gemäß der feudalen Gesellschaftsordnung zugunsten einer neuen Ordnung aufzugeben, in der der Charakter des Gebäudes die wichtigste unterscheidende Kategorie wurde. Da ein Schloss oder eine Kirche nicht mehr, sondern anderen Charakter haben konnte als etwa ein Gefängnis oder eine Scheune, war die Rangordnung der Gebäudetypen untereinander relativiert.

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Fernando Magellan

* um 1480 Provinz Tras Ios-Montes (Portugal)
† 27.04.1521 Insel Mactan (Philippinen)

port.: MAGALHÃES, FERNÃO DE;
span.: MAGALLANES, FERNANDO DE

Bedeutender Seefahrer und Entdecker der nach ihm benannten Magellan-Straße, der Meeresverbindung zwischen Atlantik und Pazifik, Führer der ersten Weltumseglung, durch die u. a. die Kugelgestalt der Erde nachgewiesen wurde.

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Architekturstile des 20. Jahrhunderts: Organische Architektur


Als „Organische Architektur“ wird eine Architekturströmung bezeichnet, die sich nach dem Ersten Weltkrieg neben anderen avantgardistischen, gegen den Historismus gerichteten Strömungen entwickelte und die architektonische Phase der „Moderne“ („Neues Bauen“, „Klassische Moderne“, ca. 1920–1968) mitprägte.

Die Organische Architektur hat keine einheitliche Grundlage, sondern ist eher eine vielseitige ideologische Erscheinung. In einem immer wieder wandelbaren Spektrum von Grundansichten wurden einige Auffassungen besonders markant.

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