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Sollzinsen und Habenzinsen

Als Sollzinsen bezeichnet man aus der Sicht der Bank die Zinsen, die der Kreditnehmer für einen erhaltenen Kredit zahlen muss.
Habenzinsen sind die Zinsen, die die Bank den Anlegern für die Sparkonten zahlt.
Die Habenzinsen liegen in der Regel unter den Sollzinsen.

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Joseph Louis Gay-Lussac

* 6. 12. 1778 Saint-Léonard-de-Noblat (bei Limoges)
† 9. 5. 1850 Paris
Er war ein französischer Naturwissenschaftler, der sich vor allem mit chemischen, aber auch mit physikalischen Problemen beschäftigte. Sein Hauptarbeitsgebiet in der Physik war die Wärmelehre, insbesondere die Gastheorie.
Er fomulierte 1802 das nach ihm benannte Gasgesetz.

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Gesetz von Amontons

Unter der Bedingung, dass das Volumen eines Gases konstant ist und sich das Gas wie das ideale Gas verhält, gilt:

Je höher die Temperatur eines Gases ist, desto größer ist der Druck in ihm.

p ~ T      oder p 1 T 1 = p 2 T 2 =  konstant


Das Gesetz wurde erstmals von dem französischen Naturwissenschaftler GUILLAUME AMONTONS (1663-1705) formuliert.

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Gesetz von Boyle und Mariotte

Unter der Bedingung, dass die Temperatur eines Gases konstant ist und sich das Gas wie das ideale Gas verhält, gilt:

Je kleiner das Volumen eines Gases ist, desto größer ist der Druck in ihm.

p ~ 1 V      oder p 1 ⋅ V 1 = p 2 ⋅ V 2 =  konstant

Dieses Gesetz wurde erstmals 1662 von dem britischen Chemiker und Physiker ROBERT BOYLE (1627-1691) und, unabhängig davon, einige Jahre später von dem französischen Forscher EDME MARIOTTE (um 1620-1684) formuliert.

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Gesetz von Gay-Lussac

Unter der Bedingung, dass der Druck in einem Gas konstant ist und sich das Gas wie das ideale Gas verhält, gilt:

Je höher die Temperatur eines Gases ist, desto größer ist sein Volumen.

V ~ T      oder V 1 T 1 = V 2 T 2 =  konstant

Dieses Gesetz wurde erstmals 1802 von dem französischen Chemiker und Physiker JOSEPH LOUIS GAY-LUSSAC (1778-1850) formuliert.

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Grundgleichung der Wärmelehre

Unter der Bedingung, dass keine Änderung des Aggregatzustandes erfolgt, gilt für die einem Körper zugeführte oder von ihm abgegebene Wärme:

Q = m ⋅ c ⋅ Δ ϑ        bzw .      Q = m ⋅ c ⋅ Δ T                        c         spezifische Wärmekapazität                        m        Masse des Körpers                   Δ ϑ ,  Δ T    Temperaturänderung des Körpers
 

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Heißluftmotor

Der Heißluftmotormotor, nach seinem Erfinder ROBERT STIRLING (1790-1879) auch als Stirlingmotor bezeichnet, ist ein Motor, der mit Heißluft betrieben wird. Heißluftmotoren werden nur für spezielle Zwecke genutzt, z. B. bei Solaranlagen.

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Kelvin

* 26. 06. 1824 Belfast
† 17. 12. 1907 Netherhall (Largs bei Glasgow)
Er war ein irisch-schottischer Physiker und führte die absolute Temperaturskala ein. Die Einheit der absoluten Temperatur, das Kelvin, ist nach ihm benannt. Darüber hinaus beschäftigte er sich mit elektrischen Schwingungen und mit der Telegrafie und führte technisch wichtige Untersuchungen zu Leitungsvorgängen in Kabeln durch.

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Körpertemperaturen

Die Temperatur, die der Mensch oder ein anderes Lebewesen hat, wird als Körpertemperatur bezeichnet. Die normale Körpertemperatur des Menschen beträgt 37 °C. Sie ist aber nicht konstant, sondern schwankt im Laufe von 24 Stunden und ist auch individuell unterschiedlich. Bei den verschiedenen Tieren schwankt die Körpertemperatur in relativ weiten Grenzen, insbesondere bei den Tieren, die Winterschlaf halten.

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Kühlschrank

Ein Kühlschrank dient dazu, einen umschlossenen Raum, den Innenraum, abzukühlen. Sein Wirkprinzip entspricht dem der Wärmepumpe: Durch ein Arbeitsmittel wird durch einen Verdampfer der Luft und den im Kühlschrank befindlichen Lebensmitteln Wärme entzogen. Diese Wärme wird über einen Verflüssiger an die Umgebung abgegeben.

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Längenänderung fester Körper

Rohrleitungen, Stahlbrücken oder Hochspannungsleitungen ändern bei Temperaturänderung ihr Volumen und damit auch ihre Länge. Unter der Bedingung, dass sich ein fester Körper frei ausdehnen kann, lässt sich die Längenänderung mit folgenden Gleichungen berechnen:

Δ l = α ⋅ l 0 ⋅ Δ T      oder Δ l = α ⋅ l 0 ⋅ Δ ϑ Als neue Länge  l   erhält man dann: l = l 0 + Δ l      oder l = l 0 ( 1 + α ⋅ Δ T ) Dabei bedeuten:      α      Längenausdehnungskoeffizient                                  l 0      Ausgangslänge                             Δ T ,   Δ ϑ   Temperaturänderung in Kelvin
 

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Wissenstest - Jahres-, Monats-, Tageszinsen

Hier kannst du dich selbst testen. So kannst du dich gezielt auf Prüfungen und Klausuren vorbereiten oder deine Lernerfolge kontrollieren.

Multiple-Choice-Test zum Thema "Mathematik - Monats- und Tageszinsen".

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Rechenhilfsmittel, Chronologie

4. Jh. bis um 300 v. Chr.: Das babylonische Zahlbezeichnungssystem mit der Basis 60 (das noch in unserer Winkel- und Zeitmessung fortlebt) gelangt in einem langen Reifungsprozess mit der Erfindung der Null zum Abschluss.

Um 300 v. Chr. bis um 1200: Im Römischen Reich, später in ganz Europa, ist der Abacus das allgemein genutzte Rechenhilfsmittel. (Unabhängig davon ist er zu nicht genau fixierbaren Zeiten auch in fast allen ostasiatischen Ländern in Gebrauch gekommen.)

7. Jh.: Das Positionssystem mit der Basis 10 wird in Indien entwickelt, breitet sich im 9. Jh. in den islamischen Ländern aus und kommt ab dem Ende des 10. Jh. auf verschiedenen Wegen nach Europa.

13. bis 16. Jh.: Das schriftliche („algorithmische“) Rechnen setzt sich allmählich in ganz Europa (außer Russland) gegen das Abacusrechnen durch. Großen Anteil daran haben Rechenmeister wie ADAM RIES mit ihren Rechenschulen und Rechenbüchern.

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Thermische Leistung

Die thermische Leistung gibt an, wie viel Wärme in jeder Sekunde von einer Wärmequelle abgegeben wird.

 Formelzeichen:P
 Einheit:ein Watt (1 W)


Benannt ist die Einheit der Leistung nach dem schottischen Techniker JAMES WATT (1736-1819).

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Edme Mariotte

* um 1620 Dijon
† 12. 5. 1684 Paris
Er war zunächst ein französischer Geistlicher, der sich später auch mit naturwissenschaftlichen und speziell mit physikalischen Problemen beschäftigte, unter anderem mit optischen Erscheinungen in der Atmosphäre sowie mit der Mechanik der Flüssigkeiten und Gase. Bekannt wurde er durch die Entdeckung des Gesetzes, das heute als Gesetz von BOYLE und MARIOTTE bezeichnet wird.

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Wilhelm Maybach

*9. 2. 1846 Heilbronn
† 29. 12. 1929 Stuttgart
Er war ein deutscher Techniker, der wesentlichen Anteil an der Entwicklung von Verbrennungsmotoren hatte und gemeinsam mit DAIMLER den ersten für Fahrzeuge geeigneten schnell laufenden Verbrennungsmotor konstruierte.

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Niedrigenergiehaus

Für die Versorgung eines Wohnhauses mit Strom, Warmwasser und Heizung ist ein beachtlicher Energieaufwand erforderlich. Häuser, bei denen aufgrund der Bauweise der Energieeinsatz je Quadratmeter Wohnfläche besonders niedrig ist, bezeichnet man als Niedrigenergiehäuser. Kennzeichnend für solche Häuser ist eine gute Wärmedämmung und eine intelligente Nutzung erneuerbarer Energieträger, insbesondere der Sonnenenergie. Neben Niedrigenergiehäusern gibt es auch Passivhäuser und Null-Energie-Häuser.

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Nullter Hauptsatz der Wärmelehre

Bringt man zwei Körper mit unterschiedlichen Temperaturen in engen Kontakt, so gleichen sich ihre Temperaturen allmählich aus.
Der 0. Hauptsatz der Wärmelehre ist die Grundlage für jede Temperaturmessung.

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Ottomotor

Der Ottomotor, benannt nach dem deutschen Erfinder NIKOLAUS AUGUST OTTO (1832-1891), ist ein Verbrennungsmotor, der mit einem Benzin-Luft-Gemisch betrieben wird. Es gibt ihn als Viertakt- und Zweitaktmotor. Ottomotoren werden zum Antrieb von Motorrädern, PKW, Booten, Rasenmähern und vielen anderen Maschinen genutzt.

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Nikolaus August Otto

* 14. 6. 1832 Holzhausen bei Nassau
† 26. 1. 1891 Köln
Er war ein deutscher Ingenieur, entwickelte das 4-Takt-Prinzip für Gasmotoren und verbesserte es wesentlich. Gemeinsam mit E. LANGEN, G. DAIMLER und W. MAYBACH gründete er 1872 die Deutz AG.

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Reale Gase und das ideale Gas

Gase bestehen wie alle Stoffe aus Teilchen (Atomen, Molekülen). Diese Teilchen nehmen einen bestimmten Raum ein. Zwischen ihnen wirken Kräfte. Die tatsächlich in Natur und Technik existierenden Gase werden in der Physik als reale Gase bezeichnet.
Um die Zusammenhänge zwischen Temperatur, Druck und Volumen von Gasen in einfacher Weise mathematisch beschreiben zu können, wird in der Physik das Modell ideales Gas genutzt. Das ideale Gas als Modell ist wie jedes Modell eine Vereinfachung der Wirklichkeit.

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René Antoine Réaumur

* 28. 2. 1683 La Rochelle
† 18. 10. 1757 Schloss Bermondière
Er war ein vielseitiger französischer Naturforscher, der sich vor allem mit physikalischen und biologischen Problemen beschäftigte. Bekannt wurde er durch die von ihm geschaffene Temperaturskala, die RÉAUMUR-Skala. Darüber hinaus war er Herausgeber einer Enzyklopädie und führte zahlreiche tier- und pflanzenphysiologische Arbeiten durch.

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Georg Wilhelm Richmann

* 11. 7. 1711 Penau (Russland)
† 6. 8. 1753 St. Petersburg
Er war ein russischer Physiker deutscher Herkunft und Professor für Physik in St. Petersburg. Bekannt wurde er vor allem durch die von ihm entdeckte und nach ihm benannte richmannsche Mischungsregel zur Ermittlung der Mischungstemperatur von zwei Körpern.

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Wissenstest - Prozent- und Zinsrechnung

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Schmelzen und Erstarren

Als Schmelzen bezeichnet man den Übergang vom festen in den flüssigen Aggregatzustand, als Erstarren den umgekehrten Übergang vom flüssigen in den festen Aggregatzustand. Dabei gilt:

  • Schmelztemperatur und Erstarrungstemperatur sind gleich groß. Sie hängen vom jeweiligen Stoff und vom Druck ab.
  • Schmelzwärme und Erstarrungswärme sind für einen bestimmten Stoff ebenfalls gleich groß.

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