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Wissenstest8, Verhaltensbiologie

Hier kannst du dich selbst testen. So kannst du dich gezielt auf Prüfungen und Klausuren vorbereiten oder deine Lernerfolge kontrollieren.

Multiple-Choice-Test zum Thema "Verhaltensbiologie".

Viel Spaß beim Beantworten der Fragen!

WISSENSTEST

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Ziele der Verhaltensbiologie

Unerwartete Beobachtungen verlangen nach einer Erklärung. Gezielte Fragestellungen in Form von prüfbaren Hypothesen müssen formuliert werden, um zu konkreten Antworten zu gelangen. Jede Verhaltensweise hat proximate und ultimate Ursachen.

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Abfall und Recycling

Sowohl für die Lebewesen als auch für die gesamte Biosphäre sind Stoffkreisläufe charakteristisch, d. h. Prozesse, bei denen ein großer Teil der Ausgangsstoffe wieder zurückgewonnen wird. Trotzdem handelt es sich dabei im Einzelfall keineswegs um vollständige Kreisprozesse, bei denen alle Abfallstoffe recycelt werden.

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Abwasserreinigung

Kommunale Abwässer sind häusliche und gewerbliche Abwässer. Abwässer enthalten Schwebstoffe und Schadstoffe. Gelangen sie unbehandelt in die Gewässer, gefährden sie die Trinkwasserversorgung und die im Wasser lebenden Organismen.
Daher wird das gesammelte Abwasser in Kläranlagen gereinigt. In der BRD fallen jährlich ca. 10 Milliarden m3; Abwasser an, das sind täglich mehr als 150 l l/Einwohner. Hinzu kommt die fast dreifache Menge an industriellen Abwässern.

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Umsetzung der Agenda 21

1992 wurde in Rio de Janeiro auf der UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung (UNCED) die Agenda 21 formuliert. Der Grundgedanke dieses Programms ist mit dem Begriff nachhaltige Entwicklung am besten beschrieben. Mit dem Nachhaltigkeitskonzept soll den Bedürfnissen der heute lebenden Menschen Rechnung getragen werden, ohne die Lebenschancen zukünftiger Generationen einzuschränken. Die Regierungen haben sich 1992 in Rio de Janeiro verpflichtet, wenn auch nicht völkerrechtlich verbindlich, Nachhaltigkeitsstrategien zu entwickeln. Die Bundesregierung beschloss 2002 eine Nationale Nachhaltigkeitsstrategie mit 21 Zielvorgaben. Im Kapitel 28 der Agenda 21 wird die besondere Rolle der Kommunen bei der Umsetzung des Leitbildes der nachhaltigen Entwicklung betont. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern sollen die Kommunen ein Handlungsprogramm, die so genannte Lokale Agenda 21, entwickeln. Bis 2002 haben 2 297 Gemeinden in Deutschland (etwa 16 % der Kommunen) einen Beschluss zur Lokalen Agenda 21 gefasst.

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Altersstruktur von Populationen

Die Altersstruktur von Populationen lässt sich in Form von Alterspyramiden darstellen.
Die Populationsdichte wird durch dichteabhängige und dichteunabhängige Faktoren reguliert.
Wachstum und Entwicklung einer Population
Alle Individuen einer Art, die in einem abgegrenzten Gebiet leben, werden als Population bezeichnet. Für die ökologische Wirksamkeit einer Population sind folgende Merkmale von Bedeutung:

  • Häufigkeit der Individuen (Populationsgröße und -dichte),
  • Verteilung der Lebewesen (räumlich und zeitlich),
  • Zahlenverhältnis der Geschlechter,
  • Zuwachsrate,
  • Altersstruktur.
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Nationalpark Bayerischer Wald

Der Bayerische Wald wurde 1970 als erster Nationalpark Deutschlands eingerichtet, und zwar als Beitrag der Bundesrepublik Deutschlands zum Europäischen Naturschutzjahr. Der Wald, der ca. 13000 ha umfasst, ist eines der ursprünglichsten Waldgebiete Deutschlands. Auf zwei Dritteln der Fläche wächst der Wald jetzt ohne jegliche Eingriffe durch den Menschen.
Die Entwicklung des ersten deutschen Nationalparks zeigt, dass auch in einem dicht besiedelten Gebiet moderner Naturschutz möglich ist. Eine stattliche Anzahl bisher durchgeführter Forschungsvorhaben und Forschungsreihen haben die tiefen Wälder des Nationalparks zum besterforschten Waldgebiet gemacht. Dafür wird weltweit hohe Anerkennung gezollt.

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Biotische Umweltfaktoren

Biotische Umweltfaktoren sind alle Einwirkungen auf einen Organismus, die von anderen Lebewesen ausgehen. Sie können innerhalb einer Art (intraspezifisch) und zwischen verschiedenen Arten (interspezifisch) auftreten.

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Bundesnaturschutzgesetz

Die Erde ist unser Lebensraum. Deshalb ist es die vorrangigste Aufgabe aller Menschen, sie zu erhalten und zu schützen. Von staatlicher Seite wurden zu diesem Zwecke eine Reihe von Gesetzen und Verordnungen erlassen. Darunter befinden sich u. a. die Rote Liste oder die Bundesartenschutzverordnung, die Bestimmungen zum Schutz gefährdeter einheimischer Pflanzen- und Tierarten enthält. Das Bundesnaturschutzgesetz soll dafür Sorge tragen, „dass die Vielfalt, Eigenart und Schönheit von Natur und Landschaft auch in Zukunft gesichert bleiben.“

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Positionsbestimmung

1982 wurde erstmals die bis dato den Militärs vorbehaltene Satellitennavigation der Allgemeinheit zugänglich gemacht. Inzwischen gibt es eine Reihe von Systemen, die für die zivile Nutzung entwickelt wurden.
Mithilfe des Global Positioning System (GPS – Globales Positionssystem – ein spezielles Satellitennavigationssystem), lassen sich rund um die Uhr, an jedem Punkt der Welt und bei jedem Wetter Angaben über eine genaue dreidimensionale Position (Länge, Breite, Höhe) sowie Geschwindigkeit und Zeit machen.

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Destruenten

Destruenten (Zersetzer) bauen tote, energiereiche organische pflanzliche und tierische Substanzen in energiearme anorganische Stoffe wie Kohlenstoffdioxid, Wasser und Mineralstoffe unter Energiegewinn ab.

Zu den Destruenten gehören u. a. Bakterien, Pilze, Abfallfresser (z. B. Regenwurm, Aasfresser).

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Entwicklung der Weltbevölkerung

Die wachsende Erdbevölkerung ist die Hauptursache für die Umweltbelastungen durch den Menschen.

Endliche Ressourcen müssen in Zukunft zunehmend durch erneuerbare Rohstoffe und Energiequellen ersetzt werden.
Die Bewirtschaftung von Land und Meeren darf auch langfristig nicht zur Beeinträchtigung ihrer Produktionskraft führen.

Luft, Wasser und Boden sind die Grundlagen des Lebens in der Biosphäre. Schadstoffe gefährden ihre Funktionsfähigkeit.

Vermeidung und Recycling von Abfällen und Minimierung von Schadstofffreisetzungen sind wichtige Voraussetzungen für nachhaltige Entwicklungen.

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Feuerökologie

Feuer und Brände üben – wie andere abiotische Umweltfaktoren wie beispielsweise Windwurf, Überflutungen, Steinschlag oder Schneebruch – einen erheblichen Einfluss auf Ökosysteme aus. Großräumig und auf lange Zeiträume hin befinden sich Feuerklimaxgesellschaften in einem dynamischen Gleichgewicht. Die Menge an verbrannter Phytomasse wird durch Regenerationsprozesse in der Biosphäre ausgeglichen, d. h. der bei dem Feuer verloren gegangene und in die Atmosphäre abgegebene Kohlenstoff wird bei anschließendem verstärktem Wachstum von den Pflanzen wieder aufgenommen und in der Phytomasse festgelegt.
Neben der Verbrennung fossiler Energieträger (Kohle, Erdöl, Erdgas) trägt heute vor allem die Brandrodung zur permanenten Waldumwandlung in Kulturland zum Anstieg des atmosphärischen CO 2 -Gehaltes bei (geschätzt 1-2 Gigatonnen Kohlenstoff pro Jahr, fossile Brennstoffe: 5-6 Gigatonnen pro Jahr).
Pflanzen, die an eine häufige Feuereinwirkung angepasst und dadurch direkt oder indirekt gefördert sind, nennt man Pyrophyten.

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Galapagos-Inseln – Archipel im Pazifik

Die ca. 1000 km vor der Küste Ecuadors im pazifischen Ozean liegenden Galapagos-Inseln sind vulkanischen Ursprungs. Der Galapagos-Archipel befindet sich größtenteils direkt unter dem Äquator. Auf dieser Inselgruppe entwickelte sich eine einzigartige Tierwelt.

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Zonierung eines Gewässers

Ein See besteht aus verschiedenen Zonen, die jede einen eigenen Lebensraum bilden. Diese Lebensräume bieten für Organismen jeweils unterschiedliche Lebensbedingungen.

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Inselökologie

Die Artenzahl auf Inseln wird von ihrer Größe, ihrer Entfernung zu Festländern bzw. zu anderen Inseln, ihrer geografischen Lage – insbesondere der geografischen Breite – und ihrer Habitatvielfalt bestimmt. Nach dem Gleichgewichtsmodell von ROBERT MACARTHUR und EDWARD OSBORNE WILSON (1967) stellt sich auf Inseln unter Normalverhältnissen ein Gleichgewicht zwischen Einwanderungsrate und Aussterberate ein.

Da die Evolution auf einer Insel anders verläuft als auf benachbarten Festländern oder auf anderen Inseln, beherbergen Inseln je nach ihrer Isolation einen mehr oder weniger großen Prozentsatz endemischer (nur auf dieser Insel vorkommender) Arten. Einmal können dies Reliktendemiten sein, nämlich Lebewesen, die ursprünglich eine viel weitere Verbreitung hatten und die mangels Konkurrenz auf dieser Insel überleben konnten – wie etwa die Brückenechse auf einigen kleinen Inseln nördlich von Neuseeland – zum anderen können sich eingewanderte Arten isoliert von ihrer Stammart zu neuen Arten weiterentwickeln. Durch Anpassung an unterschiedliche Habitate (Einnischung) können so aus einer Stammart durch adaptive Radiation (rasche Folge von Artaufspaltungen, ausgehend von einem gemeinsamen Vorfahren) viele Tochterarten entstehen (Beispiel: die Darwinfinken auf Galapagos, Fruchtfliegenarten auf Hawai).

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Kriechtiere

Die Kriechtiere gehören zu den Wirbeltieren, sind in Kopf, Rumpf und Schwanz gegliedert und besitzen ein knöchernes Skelett mit Wirbelsäule. Die Fortbewegung ist ein schlängelndes Kriechen (Echsen, Krokodile) oder Schlängeln (Schlangen).

Sie besitzen eine trockene Haut mit Hornschuppen oder Hornplatten. Kriechtiere sind Trockenlufttiere.

Kriechtiere atmen mit einer einfach gekammerten Lunge. Die Fortpflanzung erfolgt durch innere Befruchtung.

Saurier sind Kriechtiere, die in vorangegangenen Erdzeitaltern lebten. Sie besiedelten alle Lebensräume.Weltweit gibt es etwa 6550 Kriechtierarten, davon kommen nur ganze 13 Arten in Deutschland vor. Davon sind über 60 % bestandsgefährdet, darunter die Sumpfschildkröte und die Würfelnatter.

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Nachhaltigkeitsstrategie in Deutschland

Ökologische Nachhaltigkeit ist grundlegend darauf gerichtet, die Bedürfnisse der gegenwärtigen Generation zu befriedigen, ohne die Lebenschancen künftiger Generationen zu gefährden.
Der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie in Deutschland liegen mehrere Kriterien zugrunde, so darf die Nutzung einer erneuerbaren Ressource nicht größer sein als ihre Regenerationsrate. Auch die Freisetzung von Stoffen darf nicht größer sein als die Aufnahmefähigkeit der Umwelt. Außerdem muss die Nutzung nicht erneuerbarer Ressourcen so beschränkt werden, dass die Schaffung eines gleichwertigen Ersatzes in Form erneuerbarer Ressourcen ermöglicht wird.
Schließlich muss das Zeitmaß der menschlichen Eingriffe in einem ausgewogenen Verhältnis zu dem natürlichen Prozess stehen.

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Nahrungsbeziehungen

In den verschiedenen Ökosystemen haben sich jeweils spezifische Wechselwirkungen herausgebildet. Bei vielen dieser Beziehungen spielt das Erlangen der Nahrung eine Rolle.
Der Faktor Nahrung und die sich daraus ergebenen Nahrungsbeziehungen (trophische Beziehungen) hat einen großen Einfluss auf die Struktur von Ökosystemen. Daher werden sie häufig genauestens untersucht und dargestellt. Die Beziehungen werden durch Nahrungsketten, Nahrungsnetze und Nahrungspyramiden verdeutlich.

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Nationalpark Harz

Der Nationalpark Harz umfasst alle Höhenlagen, Expositionen und die wichtigsten vorkommenden Gesteinsarten und damit zumindest kleinflächig fast alle im Harz vorkommenden Biotoptypen – z.B. unterschiedlich ausgeprägte Wälder, Moore, Felsen und Blockhalden, Fließgewässer und Grünlandflächen. Die Gesamtfläche beträgt etwa 59 Quadratkilometer.
Der Brocken (1142 m) ist wohl das berühmteste Wahrzeichen des Harzes. Viele Sagen, Märchen, Literatur und Schauergeschichten ranken sich um dieses Stück deutschen Landes. Wer kennt sie nicht die Walpurgisnacht oder das Brockengespenst. Außerdem war der Harz mit dem Brocken ein Symbol der deutschen Trennung.

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Claudius Ptolemäus

CLAUDIUS PTOLEMÄUS, griechischer Astronom und Mathematiker
* um 85 n. Chr. Ägypten
† um 170 n. Chr.  Alexandria

CLAUDIUS PTOLEMÄUS war ein bedeutender antiker Astronom und hat auch Werke über Mathematik, Geografie, Optik und Astrologie hinterlassen. Er entwickelte das geozentrische Weltbild mit der Erde als Mittelpunkt, das bis ins späte Mittelalter die Wissenschaft beherrschte.

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Nationalpark Jasmund

Der Nationalpark Jasmund liegt im Nordosten Deutschlands auf der Insel Rügen. Mit einer Fläche von 30 Quadratkilometern ist er der kleinste Nationalpark. Er ist der kleinste, aber vielleicht schönste deutsche Nationalpark. Er umfasst die zehn Kilometer lange und bis zu 117 m hohe Kreideküste mit den berühmten Kreidefelsen, wie dem Königsstuhl und den Wissower Klinken, die großflächigen weitgehend naturnahen Buchenwälder der Stubnitz, die Uferzone der Ostsee und einen Pflegebereich mit Trockenrasen im Gebiet der aufgelassenen Kreidebrüche von Gummanz.
Die weißen Kreidefelsen, mit ihren ausgedehnten Buchenwäldern und der angrenzenden blauen Ostsee bilden ein romantisches Ensemble, das schon CASPER DAVID FRIEDRICH zu seinen berühmten Gemälden inspirierte. Der Königsstuhl, der jährlich von rund 1,5 Mio. Menschen besichtigt wird, ist der wohl bekannteste Ort auf der größten Insel Deutschlands.

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Müritz-Nationalpark

Der Müritz Nationalpark umfasst das Gebiet zwischen Müritz-Ostufer und Neustrelitz und östlich davon die Endmoränenlandschaft um Serrahn. Diese wald- und seenreiche Landschaft ist eine der am dünnsten besiedelten in Mitteleuropa.
Das Nationalparkgebiet erstreckt sich über 50 Kilometer von Nordwesten nach Südosten und über 25 bis 30 Kilometer quer dazu. Die Gesamtfläche Nationalparks beträgt ca. 32 200 ha.
Die Pflanzenwelt im Nationalpark ist sehr artenreich: Es blühen verschiedene Orchideen in den Mooren, Sumpfwiesen und Wäldern. Der Baltische Feld-Enzian, der Lungen-Enzian, die Prachtnelke und der Langblättrige Sonnentau sind floristischen Besonderheiten in diesem Gebiet.
Zu den Besonderheiten der Tierwelt im Nationalpark zählen Fischotter, Seeadler, Fischadler, Schreiadler, Schwarzstörche und auch Kraniche.

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Nationalparks

Nach § 24 (1) BNatSchG (Bundesnaturschutzgesetz) sind Nationalparks „rechtsverbindlich festgesetzte einheitlich zu schützende Gebiete, die

  1. großräumig und von besonderer Eigenart sind,
  2. im einem überwiegenden Teil ihres Gebiets die Voraussetzungen eines Naturschutzgebiets erfüllen und
  3. sich in einem überwiegenden Teil ihres Gebiets in einem vom Menschen nicht oder nur wenig beeinflussten Zustand befinden, oder geeignet sind, sich ein einen Zustand zu entwickeln oder in einen Zustand entwickelt zu werden, der einen möglichst ungestörten Ablauf der Naturvorgänge in ihrer natürlichen Dynamik gewährleistet.
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Natur- und Umweltschutzorganisationen

Die aktuellen Probleme des Natur- und Umweltschutzes sind allein von staatlichen Stellen nicht zu bewältigen. Wirksamer Natur- und Umweltschutz ist daher ohne die nichtstaatlichen Natur- und Umweltschutzorganisationen nicht mehr denkbar. Sie machen Missstände im Umweltschutz öffentlich und mit unterschiedlichen Mitteln wird Druck auf die Verantwortlichen ausgeübt. Ihre Mitarbeit wird national und international als hilfreich und notwendig beurteilt.

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