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Komödie

Die Komödie ist neben der Tragödie die wichtigste Gattung des Dramas. Sie hat einen komischen oder heiteren Inhalt und ist gekennzeichnet durch einen glücklichen Ausgang. In ihr werden die Figuren mit einem lösbaren Konflikt konfrontiert. Ein häufig verwendetes Stilmittel der Komödie ist die Situationskomik, die sich ergibt, wenn alltägliche Situationen durch unpassende oder unerwartete Handlungen eine überraschende Wendung erhalten.

In England hat sich im Laufe der Jahrhunderte eine Vielzahl von unterschiedlichen Komödienformen entwickelt. So schuf WILLIAM SHAKESPEARE Romantic Comedies, während OSCAR WILDE an die Comedy of Manners anknüpfte. Im 20. Jahrhundert wurde die groteske Tragikomödie von HAROLD PINTER als Comedy of Menace konzipiert. Darüber hinaus entwickelte sich die politische Komödie.

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Julius Sachs


* 02.10.1832 Breslau
† 29.05.1897 Würzburg

Er war Begründer der modernen Pflanzenphysiologie und arbeitete besonders über Probleme des Wachstums von Pflanzen. Es gelang ihm u. a. festzustellen, dass Stärke, die durch Kohlenstoffdioxidassimilation in den Chlorophyllkörnern gebildet wird, im Dunkeln verschwindet und im Licht von Neuem auftritt. Den Nachweis führte er mit der nach ihm benannten Iodprobe (Iodprobe nach SACHS).

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Hanif Kureishi

* 5. Dezember 1954 in Bromley (Kent)

HANIF KUREISHI, der am 5. Dezember 1954 als Sohn eines Pakistani und einer Engländerin in England geboren wurde, setzt sich in seinen Dramen, Drehbüchern, Filmen und Romanen mit dem Aufeinandertreffen beider Kulturen auseinander. Er beschreibt die multikulturelle Gesellschaft Londons, wie sie vor allem von der jungen Generation gesehen wird. Dies ist auch Thema des Films My Beautiful Laundrette (1985), zu dem er 1984 das Drehbuch schrieb. Erzählt wird die Geschichte eines jungen homosexuellen Pakistani, der mit seinem weißen Freund einen Waschsalon eröffnet. KUREISHI bearbeitet dabei auf tragikomische Weise rassistische Vorurteile, ohne sich auf eine eindeutig bestimmte Täter- oder Opferrolle festzulegen.

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Narrative Kurzformen

In der Literatur haben sich verschiedene kurze Erzählformen herausgebildet, die – sei es belehrend wie die Fabel oder unterhaltend wie die Anekdote –Verhaltensweisen und Ereignisse schildern. Die wichtigsten dieser Textgattungen, darunter auch Short Story und Ballade, werden vorgestellt und kurz charakterisiert.

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Lawrence, Concept of Man

A New Concept of Man
Although DAVID HERBERT LAWRENCE used traditional means of composition, he trod new ground in the subjects he tackled: Social conditions and severe emotional problems. He criticized modern civilization whose demands on the 'social self', in his opinion, had a maiming and alienating effect on the 'natural self'. In his works LAWRENCE was committed to the plea for a new relationship between the sexes and between man and nature. His narratives mirror British working-class life and the changing roles of women at the beginning of the 20th century. They have had a far-reaching influence on European and American writers.

The Prussian Officer (1914) and England, My England (1922) are short story collections by LAWRENCE. The novels he published include:
The White Peacock (1911)
Sons and Lovers (1913)
The Rainbow (1915)
Women in Love (1920)
Kangaroo (1923)
The Plumed Serpent (1926)
Lady Chatterley’s Lover (1928; expurgated edition; complete edition: Paris 1929; first unabridged edition to be published in Great Britain in 1960)

On the score of being obscene Lady Chatterley’s Lover gave rise to much controversy, before its literary merits were fully acknowledged.

DAVID HERBERT LAWRENCE (1885 bis 1930)
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David Herbert Lawrence

* 11. September 1885 in Eastwood (Nottinghamshire)
† 02. März 1930 in Vence bei Nizza

Leben und Werk des englischen Schriftstellers DAVID HERBERT LAWRENCE nahmen einen skandalträchtigen Verlauf. Seine Romane wurden wegen ihrer sexuellen Freizügigkeit oft verboten. Heute gilt LAWRENCE als bedeutender Autor des 20. Jahrhunderts.

1885 als Sohn eines Bergarbeiters und einer Lehrerin in England geboren, arbeitete Lawrence nach seinem Studium zunächst als Lehrer. Als er sich in die Frau seines ehemaligen Lehrers verliebte und sie in ihr Herkunftsland Deutschland entführte, war dies der Anfang eines unsteten Wanderlebens, das LAWRENCE in verschiedene Länder verschlug. Trotz seiner anfälligen Gesundheit schrieb er zahlreiche Romane, Gedichte und Erzählungen. In ihnen greift er erstarrte bürgerliche Konventionen an und klagt die freie Entfaltung des Einzelnen ein. Betont werden Naturverbundenheit und Erotik. LAWRENCE’ letzter und wohl auch bekanntester Roman Lady Chatterley's Lover (1928) durfte aufgrund der freizügigen Darstellung sexueller Beziehungen erst gut 30 Jahre später ungekürzt in Großbritannien erscheinen.

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Leitfragen für die Interpretation

Die Textuntersuchung oder Interpretation stellt für viele Schüler eine Herausforderung dar. Die Leitfragen für die Interpretation bieten folgende Hilfestellungen:

  • Sie stellen die Arbeitsschritte vor, mit denen man sich einem Text nähern kann.
  • Sie machen einen hypothetischen Gliederungsvorschlag, der dem einzelnen Text angepasst werden kann.
  • Sie sind für alle Textsorten geeignet.
  • Sie bieten Anregungen und machen auf Besonderheiten der Texte aufmerksam.
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Leitfragen für die Untersuchung von Erzähltexten

Die Leitfragen für die Untersuchung von Erzähltexten sind sowohl auf Romane (novels) wie auf Kurzgeschichten (short stories) anwendbar. Sie bieten folgende Hilfestellungen:

  • Sie nennen wichtige Bestandteile von Erzähltexten.
  • Sie weisen auf Aspekte hin, unter denen diese Bestandteile untersucht werden können.
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Sinclair Lewis

* 07. Februar 1885 in Sauk Centre (Minnesota)
† 10. Januar 1951 in Rom

Der Schriftsteller SINCLAIR LEWIS erhielt für sein literarisches Werk 1930 als erster Amerikaner den Nobelpreis für Literatur. In seinen Romanen übt LEWIS auf satirische und sarkastische Weise Kritik an der amerikanischen Mittelklasse, deren Ideale er verspottet. Seine Stärke liegt vor allem in der realistischen Abbildung des amerikanischen Alltags. Seine Reisen quer durch die USA und seine genaue Beobachtungsgabe haben ihn, wie folgende Aussage dokumentiert, zu seinem literarischen Schaffen inspiriert:


“My real travelling has been sitting in Pullman smoking cars, in a Minnesota village, on a Vermont farm, in a hotel in Kansas City or Savannah, listening to the normal daily drone of what are to me the most fascinating and exotic people in the world – the Average Citizens of the United States, with their friendliness to strangers and their rough teasing, their passion for material advancement and their shy idealism, their interest in all the world and their boastful provincialism – the intricate complexities which an American novelist is privileged to portray.”

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Liverpool Poets

Die Gruppe der Liverpool Poets um ADRIAN HENRY, ROGER MCGOUGH und BRIAN PATTEN machen die Vielfalt der kommunikativen Mittel des 20.Jahrhunderts für die Lyrik fruchtbar, wobei sie insbesondere sprachliche Elemente der Pop-Kultur aufgreifen.

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Jack London

* 12.01.1876 in San Francisco
† 22.11.1916 in Glen Ellen (Kalifornien)

Das Leben des Schriftstellers JACK LONDON, der vor allem durch die Erzählung The Call of the Wild (1903, dt. Der Ruf der Wildnis) und den Seeroman The Sea Wolf (1904, dt. Der Seewolf) bekannt wurde, war kurz und intensiv. Es war geprägt von Abenteuern und hartem Überlebenskampf. Seine Eltern waren nicht sehr wohlhabend und bereits als Kind arbeitete LONDON in einer Fabrik. Später wurde er Landstreicher, Seemann und machte beim Goldrausch in Alaska mit. Dennoch wurde er zu einem populären Schriftsteller, dessen Werke in mehrere Sprachen übersetzt wurden. In seinen Erzählungen und Romanen lässt LONDON seine Erfahrungen sprechen, in denen das Leben als ein unerbittlicher Kampf dargestellt wird.

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Lord Byron

* 22. Januar 1788 in London
† 19. April 1824 in Mesolongion (Griechenland)

GEORGE GORDON NOEL LORD BYRON gehörte zusammen mit JOHN KEATS und PERCY BYSSHE SHELLEY der zweiten Generation der englischen Romantiker an. Diese zweite Generation setzte sich kritisch mit den englischen Romantikern der ersten Stunde, WILLIAM WORDSWORTH und SAMUEL TAYLOR COLERIDGE, auseinander. Nicht zuletzt sein ausschweifender Lebensstil machte BYRON zur Leitfigur dieses jungen Dichter-Kreises. Aufgrund seiner zahlreichen amourösen Affären und einer inzestuösen Beziehung zu seiner Halbschwester wurde er von der englischen Gesellschaft geächtet. Daraufhin zog er in die Schweiz, wo er enge Freundschaft mit SHELLEY schloss.
In BYRONS Dichtungen kommt seine Vorliebe für das Satanische wie auch für exotische Themen zum Ausdruck. Die beiden ersten, 1812 veröffentlichten Cantos von Childe Harold's Pilgrimage machten ihn schlagartig berühmt. BYRON starb im Alter von 36 Jahren an Fieber, als er sich dem griechischen Freiheitskampf gegen die Türken anschloss.

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Schall

Alles, was mit den Ohren gehört werden kann, ist Schall. Schall geht von Schallquellen aus. Seinem Wesen nach ist Schall eine longitudinale mechanische Welle, bei der sich zeitlich periodisch der Druck ändert. Schall breitet sich in einem Stoff mit einer bestimmten Geschwindigkeit, der Schallgeschwindigkeit, aus. Er kann reflektiert, gebrochen und absorbiert werden. Da Schall eine mechanische Welle ist, treten bei Schallwellen auch Beugung und Interferenz auf.

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Robert Lowell

* 01. März 1917 in Boston
† 12. September 1977 in New York

Zu den bedeutendsten modernen Lyrikern des 20. Jahrhunderts zählt ROBERT LOWELL. Mit seinen Gedichten, die um die eigene Lebenswelt und Persönlichkeit kreisen, prägte er den Stil der Bekenntnislyrik (poetry of confession). Er löste sich von der strengen Metrik seiner frühen Gedichte und beeinflusste insbesondere die nachfolgenden amerikanischen Lyrikerinnen SYLVIA PLATH und ANNE SEXTON.
Bekannt wurde LOWELL in den 1960er-Jahren als scharfer Kritiker der amerikanischen Vietnampolitik. Sein Privatleben überschatteten zwei gescheiterte Ehen, Alkoholsucht und Depressionen.

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Archibald MacLeish

* 07. Mai 1892 in Glencoe (Illinois)
† 20. April 1982 in Boston (Massachusetts)

ARCHIBALD MACLEISH gehört zu den wenigen Schriftstellern, die sowohl durch ihr literarisches Schaffen als auch durch politisches Engagement Anerkennung fanden. Er studierte Jura in Yale und an der Harvard University, fühlte sich jedoch schon früh zur Poesie hingezogen. Seinen Beruf als Anwalt gab er auf, als er mit seiner Familie nach Paris umzog, um als freier Schriftsteller zu arbeiten. Dort schloss er sich einem Kreis gleichgesinnter Autoren – darunter ERNEST HEMINGWAY, EZRA POUND und T. S. ELIOT –, der so genannten Lost Generation, an und veröffentlichte seine ersten Gedichtbände.

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Katherine Mansfield

* 14. Oktober 1888 in Wellington (Neuseeland)
† 09. Januar 1923 in Fontainebleau (Frankreich)

Die Schriftstellerin KATHERINE MANSFIELD wurde in Neuseeland geboren. Ausgebildet am Londoner Queen’s College kehrte sie wieder nach Neuseeland zurück, wo sie Musik studierte. 1908 zog sie erneut nach England, um als Schriftstellerin zu arbeiten. Sie verfasste erste Kurzgeschichten, die unter dem Einfluss des russischen Schriftstellers ANTON P. TSCHECHOW stehen. Sämtliche ihrer Geschichten sind von persönlichen, schicksalhaften Erlebnissen geprägt. MANSFIELD starb im Alter von nur 34 Jahren an einem Lungenleiden, nachdem sie lange Zeit in Sanatorien verbringen musste.

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Christopher Marlowe

* 06. Februar 1564 in Canterbury
† 30. Mai 1593 in Deptford (heute zu London gehörig)

CHRISTOPHER MARLOWE war vor WILLIAM SHAKESPEARE einer der bedeutendsten englischen Dramatiker. Seine Stücke wurden Ende der 1580er Jahre an den Londoner Bühnen erfolgreich aufgeführt. Im Mittelpunkt seiner Dramen stehen oft machtbesessene Charaktere, die an ihrer Maßlosigkeit scheitern. The Tragical History of Doctor Faustus (1592) ist MARLOWES bekanntestes Drama. Der Titelheld verkörpert nicht nur den Inbegriff des marloweschen Übermenschen, sondern einen zeitlosen Mythos: den des rastlos Fragenden und Gott infrage Stellenden, der sich so zum Herrn der Welt aufwerfen will. Ohne MARLOWES Vorlage wäre es wohl nie zu GOETHES Bearbeitungen des Faust-Themas gekommen.

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Herman Melville

* 01.08.1819 in New York
† 28.09.1891 in New York

Die in HERMAN MELVILLEs Roman Moby Dick beschriebene Jagd des Macht besessenen Kapitän Ahab auf den großen weißen Wal gehört zu einer der bekanntesten Geschichten der Literatur. Oft wird das Werk zum Bereich der Jugendliteratur gezählt, dabei verbirgt sich hinter dieser Walfang-Geschichte viel mehr als eine abenteuerliche Seefahrt: Die Beschreibung der Schiffsgesellschaft ist ein Mikrokosmos der (männlichen) Gesellschaft, die Jagd auf den Wal kann auch als Suche nach der göttlichen Wahrheit gelesen werden.
Der amerikanische Autor HERMAN MELVILLE war nicht wie sein Freund NATHANIEL HAWTHORNE der typische Intellektuelle mit einer guten Schulbildung. Er entstammte einer verarmten Familie und musste bald die Schule verlassen. Auf Kriegsschiffen und Walfängern diente er als Matrose. Diese Erfahrungen beschrieb er in seinen Abenteuerromanen, die exotische Seefahrten beschreiben und sehr erfolgreich waren. Allerdings erreichte MELVILLE zu seinen Lebzeiten nicht die Beliebtheit, die er heute hat. Erst später wurden seine Romane neu entdeckt.

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Arthur Miller

* 17. Oktober 1915 in New York
† 10. Februar 2005 in Roxbury (Connecticut)

ARTHUR MILLER galt als einer der führenden Vertreter des modernen amerikanischen Theaters, der in Anlehnung an seine Vorbilder, besonders HENRIK IBSEN und EUGENE O‘NEILL, gesellschaftskritische Themen mit neuen technischen Mitteln weitgehend realistisch auf der Bühne darstellt. Sein bekanntestes Stück Death of a Salesman (1949), für das er den Pulitzerpreis erhielt, erzählt von dem Handlungsreisenden Willy Loman, dessen Traum von Wohlstand und sozialem Aufstieg am amerikanischen Wirtschaftssystem scheitert. Das Stück wurde 1985 mit DUSTIN HOFFMAN in der Hauptrolle verfilmt und wird bis heute in immer neuen Inszenierungen an Theatern weltweit mit Erfolg aufgeführt.

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John Milton

* 09. Dezember 1608 in London
† 08. November 1674 in London

Das zunächst zehn und schließlich zwölf Bände füllende Epos Paradise Lost war die monumentalste Leistung der englischen Dichtung des 17. Jahrhunderts. Die Bewunderung, die man JOHN MILTON dafür zollte, bestätigte seine Ausnahmestellung. Allein im 18. Jahrhundert erschien das Werk in über 100 Ausgaben und wurde in fast alle europäischen Sprachen übersetzt. Noch im 19. Jahrhundert wirkte es als Inspirationsquelle für Künstler und Literaten und fordert auch heute noch zur intellektuellen Auseinandersetzung heraus.
Der Lebensweg MILTONS war durch die politische Ereignisse seiner Zeit geprägt. MILTON ergriff mit seinen Streitschriften die Partei der gegen Krone und anglikanische Kirche aufbegehrenden Puritaner, die unter der Führung OLIVER CROMWELLS 1649 die Macht errangen. Als entschiedener Verfechter der religiösen und bürgerlichen Freiheit und als Anhänger der Demokratie setzte sich MILTON in seinen Schriften für die Pressefreiheit und sogar für eine Liberalisierung der Ehescheidung ein.

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Wägesätze

Wägesätze sind ein notwendiges Hilfsmittel beim Bestimmen der Masse mit einer Balkenwaage. Dort wird die zu bestimmende Masse eines Körpers mit der Masse von Wägestücken verglichen. Ein Wägesatz ist so aufgebaut, dass man mit seiner Hilfe alle Massen bis zu einer Höchstmasse zusammenstellen kann. Die Bauart einer Waage und das kleinste zur Verfügung stehende Wägestück bestimmen die Messmöglichkeiten und auch die Messgenauigkeit mit einer Balkenwaage.

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Wechselwirkungsgesetz

Wirken zwei Körper aufeinander ein, so wirkt auf jeden der Körper eine Kraft. Die Kräfte sind gleich groß und entgegengesetzt gerichtet:

F → 1 = − F → 2

Dieses Gesetz wurde von dem berühmten englischen Naturforscher ISAAC NEWTON (1643-1727) entdeckt. Es wird auch als 3. newtonsches Gesetz oder 3. newtonsches Axiom bezeichnet. Entsprechend seinem Inhalt spricht man auch vom Gegenwirkungsprinzip, von "actio = reactio" oder von "Kraft = Gegenkraft".

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Weg

Der Weg gibt an, wie groß die Entfernung zwischen zwei Punkten längs der Bahn bei einer Bewegung ist.

Formelzeichen: s

Einheit: ein Meter (1 m)

Die Einheit Meter ist eine Basiseinheit des Internationalen Einheitensystems (SI).
Wege oder Längen können z. B. mit Linealen oder mit Kilometerzählern gemessen werden.

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Ratenkredit

Dieser Kredit, auch Anschaffungskredit genannt, dient vorrangig der Finanzierung langlebiger Konsumgüter mit hohem Gebrauchswert, z. B. Autos und Möbel.

  • Die Laufzeit beträgt zwischen 12 und 72 Monaten.
  • Der Zinssatz bleibt über die gesamte Laufzeit konstant.
  • Die Kreditsumme wird bar ausbezahlt oder dem Girokonto des Kreditnehmers gutgeschrieben.
  • Die Zinszahlung und Rückzahlung (Tilgung des Darlehens) erfolgen in gleichbleibenden Monatsraten.

Ratenkredite werden auch häufig als kurzfristige Kredite von Versandhäusern, über Homeshopping, Teleshopping angeboten.

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Weg-Zeit-Diagramme

In einem Weg-Zeit-Diagramm ist für die Bewegung eines Körpers der Zusammenhang zwischen dem von ihm zurückgelegten Weg s und der Zeit t dargestellt. Man bezeichnet ein solches Diagramm auch als s-t-Diagramm, t-s-Diagramm oder Zeit-Weg-Diagramm. Ein s-t-Diagramm für eine Bewegung mit konstantem Betrag der Geschwindigkeit (gleichförmige geradlinige Bewegung, gleichförmige Kreisbewegung) unterscheidet sich deutlich von einem s-t-Diagramm für eine Bewegung mit konstantem Betrag der Beschleunigung (gleichmäßig beschleunigte geradlinige Bewegung, freier Fall). Im s-t-Diagramm hat der Anstieg des Graphen eine physikalische Bedeutung. Er ist gleich der Geschwindigkeit an der betreffenden Stelle.

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