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Wettersatelliten

Auf meteorologische Messungen und Beobachtungen ausgerichtete Satelliten heißen Wettersatelliten. Polarumlaufende und geostationäre Wettersatelliten liefern im Rahmen der Weltwetterwacht ein nahezu lückenloses Bild der Wettervorgänge in der Troposphäre. Hochauflösende Satellitenbilder zeigen in den Wetterberichten des Fernsehens eindrucksvoll die großräumige Wolkenstruktur.

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Anwendung von Satellitendaten für die Wettervorhersage

Im engeren Sinne versteht man unter Satelliten künstliche Himmelskörper, die die Erde umrunden. Wettervorhersagen stützen sich heute in starkem Maße auf Daten von Wettersatelliten. Die Beobachtung der Erdatmosphäre und der Erdoberfläche vom Weltraum aus bietet die Möglichkeit, in globalem Umfang Informationen in hoher zeitlicher, räumlicher und spektraler Auflösung zu gewinnen. Die herkömmlichen Wetter-und Klimabeobachtungen vom Boden aus weisen dagegen große räumliche Lücken über den Ozeanen und unbewohnten Gebieten auf.

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Der Wilsonzyklus der Plattentektonik

Der Wilsonzyklus der Plattentektonik fasst modellhaft jene Prozesse zusammen, mit denen Geologen die Entstehung von Ozeanen und Gebirgen zu erklären suchen. Die Theorie der Plattentektonik ist eine Weiterentwicklung der von ALFRED WEGENER formulierten Theorie der Kontinentalverschiebung bzw. -drift (auch Kontinentaldrift-Theorie). Sie fußt vor allem auf geophysikalischen und geologischen Untersuchungen im ozeanischen Bereich.

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Die tropischen Wirbelstürme

Tropische Wirbelstürme entstehen über den tropischen Meeresgebieten bei Wasser-temperaturen über 27 °C. Ihre größte Häufigkeit erreichen sie im Spätsommer und Frühherbst. Die Windgeschwindigkeiten in Wirbelstürmen erreichen mit z. T. um die 200 km/h Orkanstärke. Wirbelstürme sind an wandernde Tiefdruckgebiete gebunden, deren Durchmesser bis zu 500 km erreichen kann. Die Lebensdauer der tropischen Stürme liegt zwischen 5 und 15 Tagen.

Auf dem Meer wird ein Wirbelsturm von hohen Wellen und sintflutartigen Regenfällen begleitet. Wenn er die Küste erreicht, entfaltet er zusammen mit den von ihm ausgelösten Flutwellen eine hohe Zerstörungswirkung. Lokale Bezeichnungen für tropische Wirbelstürme sind Hurrikan, Taifun, Bengalen-Zyklon, Mauritius-Orkan und Willy-Willy.

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Wissenstest - Boden

Hier kannst du dich selbst testen. So kannst du dich gezielt auf Prüfungen und Klausuren vorbereiten oder deine Lernerfolge kontrollieren.

Multiple-Choice-Test zum Thema "Naturgeografische Grundlagen - Boden".

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Wissenstest - Geografische Zonen

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Multiple-Choice-Test zum Thema "Naturgeografische Grundlagen - Geografische Zonen".

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Wissenstest - Gestein

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Multiple-Choice-Test zum Thema "Naturgeografische Grundlagen – Gestein".

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Wissenstest - Klima

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Wissenstest - Pflanzenwelt

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Wissenstest - Reliefformen

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Wissenstest - Wasser

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Faktoren der Dynamik der Bevölkerungsentwicklung

Die Bevölkerungsentwicklung hängt von verschiedenen natürlichen und gesellschaftlichen Faktoren ab, die fördernde bzw. hemmende Wirkungen besitzen können und bei denen große regionale Unterschiede auftreten.
Alle Faktoren zusammen genommen führten dazu, dass in den letzten beiden Jahrhunderten die Geburtenrate wuchs, die Sterberate in Verbindung mit dem Rückgang der Kindersterblichkeit insgesamt sank und die Lebenserwartung allgemein stieg.

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Bananenanbau in Ecuador

Ecuador gehört zu den größten Bananenproduzenten weltweit. Wie auch in anderen lateinamerikanischen Ländern ist der Anbau von Bananen als Monokultur auf großen Plantagen typisch. Die wirtschaftliche Abhängigkeit von den amerikanischen Gesellschaften Chiquita, Dole und Del Monte ist hoch, während den kleineren Unternehmen oft der Marktzugang verwehrt bleibt.

Die für den Export bestimmten Früchte werden noch grün geerntet. Der Reifeprozess wird nach der Ernte gestoppt und erst wieder in speziellen Reifekammern am Zielort in Gang gesetzt. Während der Ernte und beim Transport in extra Bananendampfern muss darauf geachtet werden, dass Bananen sehr empfindlich sind und darum sehr sorgfältig behandelt werden müssen.

Die einheimischen Plantagenarbeiter schuften für einen Hungerlohn und sind darüber hinaus den chemischen Giften ausgesetzt, die die Bananen vor Verunkrautung und Schädlingen schützen sollen.
Die einseitige Wirtschaftsausrichtung und die immer weitere Ausdehnung der Bananenplantagen gehen zu Lasten der Anbauflächen für andere dringend benötigte Nahrungsmittel und schädigen außerdem die Umwelt, weil Regenwald gerodet wird und chemische Rückstände in die Böden und Gewässer gelangen.

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Dienstleistungsstandort Erfurt

Erfurt, die Landeshauptstadt Thüringens, ist politisches, wirtschaftliches und kulturelles Zentrum des kleinen Bundeslandes im Herzen Deutschlands. Die ca. 205 000 Einwohner große Stadt hat seit 1990 eine äußerst dynamische Entwicklung erfahren.

Infolge des Strukturwandels sind gegenwärtig im tertiären Sektor wesentlich mehr Erwerbstätige beschäftigt als im sekundären Sektor, sodass Erfurt heute als attraktiver Dienstleistungsstandort weit über die Landesgrenzen bekannt ist. Dazu tragen u. a. die Funktionen der Stadt als Handels- und Messestadt, als Bildungs- und Medienstandort sowie als Kulturstadt mit einem hohen Freizeit- und Erholungswert bei. Die in den letzten Jahren enorm aufgewertete Verkehrsinfrastruktur sichert eine gute Erreichbarkeit der Stadt.

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Beziehungen zwischen der Bevölkerungsverteilung auf der Erde und der Fläche der Staaten

Die Bevölkerungsverteilung bzw. die Bevölkerungsdichte der Staaten der Erde kann kartografisch sehr unterschiedlich dargestellt werden. Eine besonders originelle Form der Darstellung der Bevölkerungsverteilung ist die isodemografische Karte. Auf ihr werden die Flächen aller Staaten der Erde zu ihrer absoluten Bevölkerungszahl in Beziehung gesetzt. Isodemografische Karten machen dann die unterschiedliche Bevölkerungsdichte der Staaten sehr augenfällig. Auf solchen Karten können aber auch Beziehungen der Flächengröße zu anderen Faktoren akzentuiert dargestellt werden.

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Umdenken in der Forstwirtschaft Kanadas

Kanada zählt zu den waldreichsten Staaten der Welt. Zunächst waren die Holzvorkommen für die Einwanderer von Bedeutung, denn sie errichteten daraus Blockhütten oder nutzten den Rohstoff als Brennmaterial. Später gewann Holz zunehmend als Exportgut Bedeutung.
Mit der Entwicklung der Papier- und Zelluloseproduktion wurden in Kanada zahlreiche Betriebe zur Holzverarbeitung gegründet. Zunächst sah man die gewaltigen Wälder als unerschöpflich an, und die wirtschaftliche Ausbeutung der Naturressourcen stand allein im Vordergrund. Maßnahmen gegen den Kahlschlag großer Bestände, oft ohne entsprechende Wiederaufforstung, wurden erst sehr spät getroffen. Umweltschutzverbände hatten im Jahr 1980 auf die Gefahr der unkontrollierten Abholzung von Regenwaldgebieten aufmerksam gemacht und auch international mit Kampagnen agiert. Inzwischen hat in der kanadischen Wirtschaft ein Umdenken hinsichtlich einer nachhaltigen Nutzung des kanadischen Waldbestandes eingesetzt. Damit soll die Erhaltung des ökologischen Systems der Wäldern Vorrang vor den wirtschaftlichen Interessen bekommen.

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Fotosynthese

Unter der Fotosynthese als einer Form der autotrophen Assimilation versteht man den Prozess der Umwandlung von Wasser und Kohlenstoffdioxid in Glucose und Sauerstoff unter dem Einfluss von Strahlungsenergie und mithilfe des Chlorophylls. Dieser Prozess vollzieht sich in den Zellen von Pflanzen und ist ein grundlegender Prozess der Stoff- und Energieumwandlung bei Pflanzen.

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Globale Finanzmärkte

Die Globalisierung der wirtschaftlichen Beziehungen betrifft in starkem Maße auch die Finanzmärkte. Unvorstellbare Summen werden täglich weltweit gehandelt, investiert oder transferiert. Hauptaugenmerk liegt für Deutschland allerdings in der Schaffung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion und der Stabilisierung der gemeinsamen Währung.

Globalisierungsprobleme gibt es bei der Zusammenarbeit mit Entwicklungsländern. Hier haben die Bemühungen der wirtschaftlichen Integration die nationalen Probleme eher verstärkt, was seinen Ausdruck in der negativen Entwicklung der Handelsbilanzen sowie in der hohen Auslandsverschuldung der meisten dieser Staaten findet.

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Die industrielle Revolution

Die erste industrielle Revolution ging in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts von Großbritannien aus. Viele zukunftsweisende Erfindungen fielen in diesen Zeitraum, wie die der Dampfmaschine und des mechanischen Webstuhls. Der Einsatz dieser Technik bedeutete letztendlich die Ablösung der Agrarwirtschaft und der Manufakturen und die schrittweise Einführung einer arbeitsteiligen Groß- und Massenfertigung in Fabriken.

Zunächst war die englische Textilindustrie der Ausgangspunkt für die technologischen Neuerungen. Doch auch andere Bereiche der Wirtschaft, wie der Bergbau, die Hütten- und Stahlindustrie und der Maschinenbau wurden von den technischen Neuerungen nachhaltig beeinflusst.

Im Bereich des deutschen Bundes setzte die Industrialisierung erst Mitte des 19. Jahrhunderts ein. Der Entwicklungsrückstand wurde rasch aufgeholt. Besonders durch den Eisenbahnbau konnte sich eine starke Eisen- und Stahlindustrie etablieren.

Den Zeitraum nach 1920 kann man als zweite und den nach etwa 1970 als dritte industrielle Revolution bezeichnen.

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Informeller Sektor in Entwicklungsländern

Als Folge der Massenarbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung vor allem in Entwicklungsländern sind eine wachsende Anzahl von Arbeitsuchenden bemüht, Tätigkeiten im informellen Sektor, der sogenannten Schattenwirtschaft, aufzunehmen. Ihre Strategie besteht darin, mit alternativen Beschäftigungen (z. B. als Schuhputzer, Müllsammler oder Straßenhändler) ein wenig Geld zum Überleben zu verdienen, vielleicht sogar aus dem Teufelskreis der Armut ausbrechen zu können.

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Ökologischer Landbau

Das Ziel des ökologischen Landbaus ist die naturgemäße Erzeugung von Lebensmitteln bei Sicherung eines möglichst geschlossenen natürlichen Kreislaufes. Der Natur soll auf diesem Wege wieder zugeführt werden, was zuvor entnommen wurde.
Die Bodenfruchtbarkeit wird nur mit organischem Dünger und bestimmten Mineralstoffgaben sowie gezielten Anbaumethoden gewahrt.
Ökologische Produktionsbedingungen dienen damit dem Schutz der Umwelt, sichern landwirtschaftliche Erzeugnisse in kontrollierter Qualität ohne gesundheitliche Risiken für den Verbraucher.

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Landvermessung in den USA

Die Besiedlung der USA erfolgte von Osten nach Westen. Um eine geordnete Vergabe des neuerschlossenen Landes an Siedler durchzuführen, wurde 1785 ein Gesetz erlassen, welches die quadratische Landvermessung regelte und danach eine Verteilung des vermessenen Landes ermöglichte.

Jeder Siedler erhielt eine quadratische Fläche von 800 m (gleich 0,5 Meilen) Seitenlänge. Diese „Quartersection“ ergab für jeden Siedler genau 64 ha Fläche. Auf dieser Fläche bauten die Siedler dann auch ihre Häuser bzw. die Gebäude ihrer Farm. Dies führte dazu, dass es in den USA keine Dörfer wie in Mitteleuropa gibt, sondern nur ländliche Siedlungen in Form von Streusiedlungen vorherrschen.

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Sozialistische Landwirtschaft in der DDR

Nach Beendigung des Zweiten Weltkrieges erfolgte in der damaligen sowjetischen Besatzungszone die Umgestaltung der Landwirtschaft entsprechend den politischen Machtverhältnissen. Zunächst wurde im Rahmen einer Bodenreform enteignetes Land vor allem an landlose und landarme Bauern verteilt. Mit der Notwendigkeit einer effektiveren Bodennutzung und zur Sicherung von Ertragssteigerungen wurden im Rahmen von Kollektivierungsmaßnahmen Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften (LPG) und Volkseigene Güter (VEG) aufgebaut. In der Folge entstanden durch Spezialisierungen und Kooperationen zunehmend größere Produktionseinheiten mit dem Ziel, die industriemäßige landwirtschaftliche Produktion zu praktizieren. Die Forderung der Regierung der DDR nach einer immer besseren Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln, und zwar möglichst ohne notwendige Importe, hatte jedoch auch negative Auswirkungen, insbesondere im Bereich der Ökologie.

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Der Lebensbaum der Deutschen

Im Laufe der Entwicklung Deutschlands veränderte sich auch die Alters- und Geschlechtsstruktur der Bevölkerung. Dies wird in den Alterspyramiden, auch Bevölkerungspyramiden genannt, sichtbar. Aus ihnen kann man deutliche Rückschlüsse auf wichtige Ereignisse ziehen, die das Leben der Menschen eines Landes beeinflussten, und es lassen sich Prognosen für die Zukunft ableiten. Deshalb nennt man diese Darstellungen auch Lebensbaum.

Der Vergleich der Lebensbäume Deutschlands von 1910, 1946, 1998 und für das Jahr 2030 zeigt, dass aus einem Land mit einem gleichmäßigen Bevölkerungswachstum ein Land geworden ist, dessen Bevölkerungszahl in der Zukunft sinken wird. Die Zahl der Kinder und der Bevölkerung im arbeitsfähigen Alter, welche die übrige Bevölkerung versorgen muss, nimmt rapide ab. Deutschland wird zu einem Land der Alten. Dies bringt in der Zukunft große Probleme mit sich. Diskutiert wird gegenwärtig ob eine geregelte Zuwanderung einen Teil der Probleme lösen kann.

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Obstbau in Neuseeland – Beispiel für Globalisierung

Die Globalisierung der Weltwirtschaft hat auch im Bereich der Agrarproduktion zu neuen Rahmenbedingungen geführt. In Neuseeland wurde im Zeitraum von nur zehn Jahren die Landwirtschaft liberalisiert und unmittelbar dem freien Wettbewerb auf dem Weltmarkt zugänglich gemacht. Während beispielsweise in der EU staatliche Subventionen an die Erzeuger gezahlt werden, kommt die Landwirtschaft in Neuseeland seit 1984 völlig ohne staatlichen Einfluss und finanzielle Zuwendungen aus.
Am Beispiel des Obstbaues wird aufgezeigt, wie es den Landwirten gelungen ist, unter globalen Konkurrenzbedingungen ihre Existenz zu sichern. Unter anderem konzentrierten sich die Farmer Neuseelands auf den Anbau von Spezialkulturen, vor allem auf die Kiwifrucht. Besonders in den Industrieländern war die Nachfrage nach dieser gesunden exotischen Frucht sprunghaft angestiegen. Außerdem haben die neuseeländischen Landwirte rasch auf veränderte Nachfragebedingungen und den gestiegenen Bedarf nach ökologisch wertvollen Produkten reagiert. Inzwischen werden etwa 85 % der Agrarerzeugnisse des Landes in viele Länder der Welt exportiert. Damit hat sich die Landwirtschaft zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor Neuseelands entwickelt.

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