Direkt zum Inhalt

708 Suchergebnisse für "Haut"

Alle Filter zurücksetzen
Artikel lesen

Gedichtinterpretation

Das Gedicht gehört zur Gattung Lyrik. Lyrik kommt vom griechischen „lyra“ = „Leier“, „harfenähnliches Zupfinstrument“. Zu den Gedichten gehören Sprüche, Lieder, Hymnen, Oden, Sonette, Balladen.
Stärker als in anderen Genres der Literatur spielen im lyrischen Gedicht die Gefühle eine Rolle. Der lyrische Sprecher teilt sein Verhältnis zum Gegenstand des Gedichts, zur Welt, mit. In vielen Gedichten schreibt er direkt in der Ich-Form. Der Satzbau in Gedichten muss nicht immer den Regeln der Syntax folgen, dem Dichter bleibt einiger Freiraum. Der Rhythmus des Gedichtes ergibt sich aus seinem Satzbau und dem Aufbau aus Versen und Strophen.

Artikel lesen

Pilze – Fungi

Pilze begegnen uns auf Schritt und Tritt: In der feuchten Ecke im Badezimmer, auf der Marmelade, am alten Kirschbaum und am Zaunpfahl im Garten, auf der Laubstreu des Stadtwaldes und auf den alten Kuhfladen der Viehkoppel, auf Blättern der jungen Eiche als weißer Belag, oder an den Früchten des Pflaumenbaumes, die sich zu eigenartigen „Narrentaschen“ verformt haben.

Ohne Pilze würde den Ökosystemen der Erde so etwas Ähnliches passieren wie einer Großstadt, in der die Müllarbeiter streiken. J. E. SATCHELL (nach MÜLLER/LÖFFLER, 1982) errechnete pro ha eines Waldbodens der gemäßigten Zone einen Gehalt von 445 kg Pilztrockenmasse (gegenüber nur 7 kg Trockenmasse an Bakterien und 36 kg an anderen Kleintieren). Auch wenn es sich möglicherweise um Werte eines überdurchschnittlich pilzreichen Untersuchungsgebietes handelt, so wird doch deutlich, dass ohne Pilze die Abbauprozesse im Boden, in der Laubstreu und an allen Arten von organischen Abfällen nicht oder doch nur viel langsamer ablaufen würden. Der Stoffkreislauf in den Ökosystemen der Erde wäre empfindlich gestört.

Da Pilze nicht nur Reduzenten sind, sondern auch Konsumenten als Nahrung dienen können, kommt es über Pilze zu kurzgeschlossenen Stoffkreisläufen in Ökosystemen.
Schließlich kommt Pilzen sowohl als Parasiten als auch als Symbiosepartner von Pflanzen und Tieren große Bedeutung zu. Besonders wichtige Pilzsymbiosen sind die Flechten und die „Pilzwurzeln“ (Mykorrhiza) vieler, ja fast aller Höheren Pflanzen. Als Symbiosepartner von Tieren helfen Pilze z. B. den schwer zugänglichen Holzstoff für die Verdauung aufzuschließen. Schließlich können Bodenpilze auch als „Beutegreifer“ eine Rolle spielen: Sie fangen z. B. Nematoden mit besonderen, recht raffinierten Fangvorrichtungen.

Artikel lesen

Illegale Drogen

Psychoaktive Substanzen (Psychopharmaka), deren Besitz, Verkauf und Einnahme nach Liste der WHO (Weltgesundheitsorganisation) verboten sind, bezeichnet man als illegale Drogen. Sie beeinflussen das Nervensystem, können erregend oder hemmend auf neuronale Vorgänge wirken und erzeugen persönlichkeitsverändernde Zustände (z. B. Halluzinationen, unbegründete Euphorie usw.).
Illegale Drogen führen häufig zu physischer und/oder psychischer Abhängigkeit (Sucht).
Die allgemeine Wirkung, das Vorkommen und die Schädlichkeit illegaler Drogen (u. a. Opiate, Kokain, Meskalin, Haschisch, Psilocybin) sind allgemein bekannt. Trotzdem ist der Missbrauch dieser Drogen noch nicht wesentlich zurückgegangen.
Nachfolgend sollen detailliertere Informationen zur biochemischen Wirkung und der Langzeitwirkung von illegalen Drogen gegeben werden.

Artikel lesen

Barockdichtung

Die Barockdichtung ist vor allem gekenzeichnet durch das Vanitasmotiv. Der Begriff Vanitas stammt aus dem Lateinischen und bedeutet Vergeblichkeit, Nichtigkeit, leeres Gerede. In seiner ursprünglichen Ausformung ist das Motiv im Alten Testament zu finden:

„Vanitas Vanitatum, et omnia vanitas“
(lat.: „Eitelkeit der Eitelkeiten, und alles ist Eitelkeit“),

so lautet das Zitat aus Prediger Salomo 1,2 und 12,8. In der Lutherschen Übersetzung ist zu lesen:

„ Es ist alles ganz eitel, sprach der Prediger, es ist alles ganz eitel.“

Erkennbar ist das Vanitasmotiv an ganz bestimmten Attributen: Dem Sensenmann, der rinnenden Sanduhr, Eulen, Schlangen, verlöschenden Kerzen usw.

Artikel lesen

Sigmund Freiherr von Herberstains Bericht über Moskowien

SIGMUND FREIHERR VON HERBERSTAIN, NEYPERG UND GUETTENHAG (1486–1566) war ein gelehrter Renaissance-Diplomat, der den Humanisten nahestand. Sein Buch „Moskowia“ war die erste umfassende Darstellung über die Stadt Moskau und ganz Russland, die in Westeuropa erschien (1549). Hier hielt HERBERSTAIN fest, was er auf zwei Reisen als Kaiserlicher Gesandter und am Hof WASSILIJS III. in den Jahren 1516/17 und 1526 sah und hörte. HERBERSTAIN beschrieb die Geschichte und zu seiner Zeit Gegenwärtiges im Land der Russen und ihrer Nachbarn, vor allem der Tataren, aber auch anderer Völker. Er schilderte seine Reise nach Moskau und berichtete von Städten wie Nowgorod, vom Pelzreichtum der Wälder, von einem seltsamen Elfenbeinlieferanten, der am Ufer des nördlichen Eismeeres lebte, sowie vom gewinnbringenden Handel der Kaufleute mit Pelzen. Von HERBERSTAIN erfuhr Westeuropa Konkreteres über den Verlauf von Flüssen wie Don und Wolga, Ob und Irtysch und auch über das Uralgebirge, welches er als die Riphei-Berge griechischer und lateinischer Texte identifizierte. Und er erzählte auch vom See Kitai, einem Binnenmeer in China, aus dem der Ob entspringen sollte.

Artikel lesen

Europäischer Feudalismus

Die Musik des europäischen Feudalismus und darin eingebettet die mittalterliche Musik ist vorwiegend christlich geprägt. Nach der frühchristlichen Ablehnung eigenständiger, nicht kirchlicher Musik entfaltet sich allmählich das Ästhetisch-Musikalische. Die Kathedralschulen und Klöster werden zu musikalischen Zentren, in denen sich der gregorianische Choral entwickelt.

Artikel lesen

Wörter, gleich und ähnlich klingend

Das richtige Zuordnen von Lauten und Buchstaben setzt in den meisten Fällen das Wissen um den Aufbau der Wörter voraus. Viele Homophone bilden gleich lautende Wortpaare mit gebeugten Formen. Es ist deshalb eine Hilfe, die Wortart zu bestimmen und gebeugte Formen in den Nominativ, Verben in die Stammform zurückzuführen. Wortstämme (Basismorpheme) werden in der Regel gleich geschrieben.
Da die Unterscheidung von „ä“ und „e“ sowie „äu“ und „eu“ nicht immer leicht ist, sollen folgende Übungen helfen, Sicherheit zu bekommen.

Artikel lesen

Gene

Gene sind als spezifische Bereiche auf den Chromosomen identifizierbar. Sie sind auf den Chromosomen linear angeordnet, wobei jedes Gen einen ganz bestimmten Platz (Genort, Genlocus) belegt. Sie bestimmen die Ausbildung spezifischer Merkmale.

Artikel lesen

Kinderlähmung

Bei der Kinderlähmung (Poliomyelitis) handelt es sich um eine hochansteckende Erkrankung, die durch Viren (Polioviren) ausgelöst wird. Ihren Namen hat sie daher, weil im Ergebnis der Erkrankung, die meist im Kindesalter auftritt, Lähmungen der Muskulatur bleiben. Sie kann bei Nichtbehandlung auch zum Tod führen.

Durch die vorbeugenden Schutzimpfungen ist die Krankheit in den Industrieländern selten geworden. In vielen Entwicklungsländern tritt sie dagegen häufig auf. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) unterscheidet Länder mit hohem Übertragungsrisiko (z. B. Nordindien, Afghanistan, Pakistan, Niger und Nigeria) von Ländern mit geringerem Übertragungsrisiko (z. B. Äthiopien, Somalia, Sudan, Ägypten und Angola).

Artikel lesen

Bindestrich


Der Bindestrich kann zur Hervorhebung einzelner Bestandteile in Zusammensetzungen verwendet werden, die normalerweise in einem Wort geschrieben werden.

Der Bindestrich muss gesetzt werden, wenn die Zusammensetzungen mit Buchstaben, Ziffern oder Abkürzungen gebildet werden und wenn es sich um mehrteilige Zusammensetzungen mit Wortgruppen handelt.

Artikel lesen

Menstruationszyklus

Zwischen Geschlechtsreife und Wechseljahren erfolgt bei der Frau die Bildung befruchtungsfähiger Eizellen. Das ist mit einem ca. 28-tägigen Menstruationszyklus (Regelzyklus) verbunden, der durch Hormone gesteuert wird.

Artikel lesen

Parallelismus

Der Parallelismus (griech. παραλληλισμος parallêlismos = Nebeneinanderstellung, Gleichlauf, Gleichförmigkeit) ist eine rhetorische Figur und als solche eine Wortfigur.

Der Parallelismus bezeichnet die Wiederholung derselben Wortreihenfolge in aufeinander folgenden Sätzen oder Satzteilen. Die Wirkung der Wiederholung liegt in der Verstärkung. Der zweite Aussagenteil lenkt die Aufmerksamkeit wieder zurück auf den ersten Aussagenteil. Der Parallelismus hat seine Wurzeln vornehmlich in der griechischen Literatur und in der Sakralsprache.

Artikel lesen

Farb- und Luftperspektive

Für eine möglichst wahrnehmungsgetreue Raumdarstellung in der Landschaftsmalerei entwickelten Maler der Hochrenaissance parallel zur Zentralperspektive die Farb- und Luftperspektive.

Artikel lesen

Riesenschlangen

Die Familie der Riesenschlangen besteht aus ca. 60 Arten. Sie werden in zwei Gruppen eingeteilt, die Pythons und die Boas.
Die 20 Pythonarten leben in den tropischen Regionen der östlichen Halbkugel, während die Boas hauptsächlich auf dem amerikanischen Kontinent vorkommen.
Bekannte Vertreter der Riesenschlangen sind Abgott- oder Königsschlange, Große Anakonda, Tigerpython und Diamantenpython.

Artikel lesen

Hygiene der weibliche Geschlechtsorgane

Zur Gesunderhaltung, zum eigenen Wohlbefinden und zur guten Partnerschaft gehört auch eine sorgfältige Körperpflege sowie Menstruationshygiene.

Für die Menstruationshygiene gibt es verschiedene Möglichkeiten: Menstruationsbinden, Slipeinlagen, Tampons.

Artikel lesen

Geschmackssinn

Die Geschmackssinneszellen befinden sich in den an der Zungenoberfläche liegenden Geschmacksknospen. Die Geschmacksempfindungen konzentrieren sich an unterschiedlichen Abschnitten der Zunge. Wie der Geruchssinn ist auch der Geschmackssinn ein chemisches Sinnesorgan.

Artikel lesen

Kausale Präpositionen

Präpositionen stellen zwei Sachverhalte in ein bestimmtes Verhältnis zueinander. Diese Sachverhalte werden durch ein Substantiv (oder seinen Stellvertreter) und ein anderes Wort (Verb, Substantiv, Adjektiv, Pronomen, Adverb) ausgedrückt. Das Verhältnis kann lokaler, temporaler, modaler und kausaler Art sein.
Kausale Präpositionen kennzeichnen den Grund, den Anlass, den Zweck und die Einräumung.

Artikel lesen

Hochfrequenzerwärmung

Hochfrequenzerwärmung ist eine Methode zur Erzeugung von Wärme in metallischen und nichtmetallischen Stoffen durch Einwirkung hochfrequenter elektromagnetischer Schwingungen bzw. Wellen. Unterschieden wird zwischen induktiver und dielektrischer Hochfrequenzerwärmung.
Genutzt wird die Hochfrequenzerwärmung vor allem zum Oberflächenhärten kleiner Werkstücke sowie zum Trocknen von Materialien, z. B. Holz oder Textilien.

Artikel lesen

Geschmackssinn

Die Geschmackssinneszellen befinden sich in den an der Zungenoberfläche liegenden Geschmacksknospen. Die Geschmacksempfindungen konzentrieren sich an unterschiedlichen Abschnitten der Zunge. Wie der Geruchssinn ist auch der Geschmackssinn ein chemisches Sinnesorgan.

Artikel lesen

Homologe Organe

Homologe Organe sind ursprungsgleiche Organe. Sie sind auf einen gleichen Grundbauplan zurückzuführen, im Aussehen und in der Funktion aber unterschiedlich.

Artikel lesen

Schottisches Englisch

Das schottische Englisch ist eine Form des Englischen, die im schottischen Tiefland, Teilen Nordirlands und Grenzgebieten zur Republik Irland gesprochen wird. Nach längerer Diskussion hat die britische Regierung Schottisch als eigenständige Sprache anerkannt: Es hat einen festen Platz in der European Charter for Regional and Minority Languages.

Artikel lesen

Keuchhusten

Der Keuchhusten ist eine akute bakterielle Infektionskrankheit der Atemwege. Sie geht mit charakteristischen, besonders bei jüngeren Säuglingen lebensbedrohlichen Hustenanfällen einher und kann aufgrund einer sehr hohen Ansteckungsrate viele nicht immune Personen befallen.

Artikel lesen

Eigenwillige Ausdrucksformen international angesehener Künstlerinnen

Im Verlauf der 1980er- und 1990er-Jahre fanden einige Künstlerinnen international Aufmerksamkeit und Anerkennung, da ihre Werke, eigenwillig und unverwechselbar, aus dem allgemeinen Kunstgeschehen hervortraten. Zu ihnen gehören REBECCA HORN, KATHARINA SIEVERDING und ROSEMARIE TROCKEL. Allen drei Künstlerinnen ist eigen, dass sie die klassischen Grenzen der Gattungen verwischen, dass sie verschiedene Ausdrucksmöglichkeiten der Gattungen miteinander kombinieren.

Artikel lesen

Das menschliche Gebiss

Der Mensch besitzt Schneidezähne, Eckzähne sowie Backenzähne. Obwohl die Zähne äußerlich eine unterschiedliche Form besitzen, sind sie in ihrem Grundaufbau doch gleich.

Man unterscheidet das Milchgebiss und das Dauergebiss.

Artikel lesen

Notizen, Leseverstehen

Während der Lektüre fremdsprachlicher Texte kann es vorkommen, dass man den roten Faden verliert. Wenn das Leseverständnis aufgrund einer großen Menge unbekannten Vokabulars verlangsamt ist, können Notizen eine Grundlage sein, um nach dem Lesen des Textes schnell dessen Inhalt rekonstruieren zu können.

Seitennummerierung

  • Previous Page
  • Seite 12
  • Seite 13
  • Aktuelle Seite 14
  • Seite 15
  • Seite 16
  • Seite 17
  • Next Page

708 Suchergebnisse für "Haut"

Fächer
  • Biologie (311)
  • Chemie (133)
  • Deutsch (78)
  • Englisch (27)
  • Geografie (22)
  • Geschichte (26)
  • Kunst (24)
  • Mathematik (5)
  • Musik (20)
  • Physik (59)
  • Politik/Wirtschaft (3)
Klassen
  • 5. Klasse (422)
  • 6. Klasse (422)
  • 7. Klasse (422)
  • 8. Klasse (422)
  • 9. Klasse (422)
  • 10. Klasse (422)
  • Oberstufe/Abitur (381)
Ein Angebot von

Footer

  • Impressum
  • Sicherheit & Datenschutz
  • AGB
© Duden Learnattack GmbH, 2025