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Grammatische Fachbegriffe

Für das Unterrichtsgespräch, aber auch für die Textanalyse und den Gebrauch von Grammatiken und anderen Nachschlagewerken ist es wichtig, sich mit grammatischen Termini auszukennen - nicht nur im Deutschen, sondern auch im Englischen. Die anhängende PDF bietet eine Übersicht über die wichtigsten grammatischen Begriffe, die in englischer und deutscher Sprache vorgestellt und an Beispielen illustriert werden.

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Modale Hilfsverben

Modale Hilfsverben werden anderen Verben vorangestellt, um deren Bedeutung zu präzisieren. Modale Hilfsverben geben an, mit welcher Gewissheit, Verpflichtung oder Freiheit die im Verb benannte Handlung ausgeführt werden soll.
Die Zeitform wird in solchen Sätzen durch das modale Hilfsverb oder sein Ersatzverb gebildet, das Hauptverb folgt immer im Infinitiv.

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Orthographie, Regeln

Deutschen Schülern, die Englisch als Fremdsprache erlernen, aber auch englischen Schülern als native speakers bereitet der Umgang mit der englischen Rechtschreibung oft Schwierigkeiten. Bei der Erweiterung eines Wortes werden zum Beispiel wider Erwarten Buchstaben verändert oder weggelassen, wie das Beispiel to pronounce zeigt. Der Infinitiv und das Partizip Präsenz (pronouncing) werden mit ou geschrieben, das Nomen hingegen nur mir u (pronunciation).
Außerdem ist nicht immer eine Beziehung zwischen dem Klang eines Wortes und seiner Schreibung erkennbar. Die Ursachen für dieses Phänomen sind in der Sprachentwicklung zu suchen. Das Englische als Schriftsprache existiert seit mehr als tausend Jahren. Sowohl als Schrift- wie auch als gesprochene Sprache war das Englische seit seiner Entstehung großen Wandlungen unterworfen.

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The Adventures of Tom Sawyer and Huckleberry Finn

In die Gestalt des Tom Sawyer hat Mark Twain die Erlebnisse und Eindrücke seiner Kindheit im Süden der USA einfließen lassen. Obwohl nur ein Kind, ist er den Erwachsenen an Pfiffigkeit weit überlegen. Tom Sawyer und sein Freund Huckleberry Finn erleben viele spannende Abenteuer.

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Alice in Wonderland

Alice’s Adventures in Wonderland (1865) ist eine Kindererzählung, die in den literarischen Bereich des Märchens fällt. Alice betritt eine Welt des Unwirklichen, die voller Überraschungen steckt und einige Male außer Kontrolle gerät.

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David Copperfield

David Copperfield (1859/50) von CHARLES DICKENS trägt teilweise autobiografische Züge. Die Titelfigur David Copperfield beschreibt als Ich-Erzähler den Verlauf seines Lebens von der Kindheit bis zum Erwachsenenalter. David Copperfield wird dem Typus des Bildungsromans zugeordnet.

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Drama, Entwicklung

Die Dramatik ist neben der Epik bzw. Erzählliteratur und der Lyrik eine seit der Antike unterschiedene Gattung der Literatur.
Die europäische Tradition des Dramas bzw. des Theaterstücks beginnt bereits im 5. Jahrhundert v. Chr. in der griechischen Antike. Dort wurde das Drama als literarische Gattung formell erstmals entwickelt.

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Dr Jekyll and Mr Hyde

Der spannende Roman The Strange Case of Dr Jekyll und Mr Hyde (1886) von ROBERT LOUIS STEVENSON knüpft inhaltlich an die Erzählungen EDGAR ALLAN POEs an. Auch wirft er die, angesichts von Cloning, noch immer aktuelle Frage nach den Grenzen von Wissenschaft und Forschung auf.

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Bewerbung

Wer beabsichtigt, sich auf einen Praktikumsplatz, eine Au-Pair Anstellung oder auf einen Ausbildungsplatz in der anglophonen Welt zu bewerben, sollte die zahlreichen Unterschiede zwischen Bewerbungen im deutschen Kulturraum und englischsprachigen Bewerbungen berücksichtigen.

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Offizieller Brief

Für formale Briefe gelten in den verschiedenen Kulturräumen dieser Welt unterschiedliche Konventionen. In diesem Beitrag werden die Leitlinien für formale Briefe dargestellt. Es werden Anregungen zur Formulierung als auch genaue Angaben zum Layout und zur Gliederung gegeben. 

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Diskussionstypen

Nichr nur im schulischen Kontext, sondern auch im Kontakt mit Muttersprachlern ist es wichtig, die eigene Meinung überzeugend darlegen zu können. In diesem Artikel geht es um Vorbedingungen für erfolgreiche Diskussionen. Außerdem werden einige Diskussionstypen vorgestellt.

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Lebenslauf

Wer mit dem Gedanken spielt, sich auf einen Praktikumsplatz, eine Au-Pair Anstellung oder auf einen Ausbildungsplatz in der anglophonen Welt zu bewerben, sollte die zahlreichen Unterschiede zwischen Bewerbungen im deutschen Kulturraum und englischsprachigen Bewerbungen berücksichtigen.

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Kreatives Schreiben

Das Schreiben ist für das menschliche Miteinander ein sehr wichtiges Kommunikationsmittel.Täglich tauschen wir schriftlich Informationen aus. Im privaten Bereich sind dies z. B. Briefe, Notizen, Tagebucheinträge oder auch Glückwunschkarten, Rezepte und Graffiti. Im öffentlichen Bereich schreiben wir Mitteilungen, verfassen Beschwerdebriefe oder Aushänge. In der Schule wird häufig nicht nur aus Kommunikationszwecken geschrieben. Neben Referatsnotizen, Protokollen und Berichten wird auf der Grundlage von Texten geschrieben, etwa wenn literarische Texte anhand von vorgegebenen Fragen interpretiert werden sollen. Neuere Lehransätze berücksichtigen auch kreatives Schreiben als Gegenstand des Fremdsprachenunterricht.

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Lebensgeschichte

* 22.04.1724 Königsberg (heute Kaliningrad, Russland)
† 12.02.1804 Königsberg

IMMANUEL KANT (eigentlich: IMMANUEL CANT) war ein deutscher Philosoph, der den sogenannten kritischen Idealismus begründete und damit zu einem der bedeutendsten Denker der Neuzeit wurde. KANT entwickelte die Ideen der Aufklärung weiter; er gilt als Vollender und zugleich als Überwinder der Philosphie der Aufklärung und fand auch über philosophische Fachkreise hinaus starke Beachtung. Zentrales Thema in seinem Schaffen war seine Erkenntnistheorie, in der er sich mit den Grundlagen der menschlichen Erkenntnis beschäftigte.

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Regelpoetik des deutschen Barock

OPITZ grenzt die deutsche Sprache vom Griechischen und vom Lateinischen ab. Für ihn gibt es keine langen und kurzen Sprechsilben, sondern zwei Akzente, danach unterscheidet er, „welche sylbe hoch vnnd welche niedrig“ ist. Diesem Gedanken weist er die Versfüße zu, wobei er auch hier nur den Jambus und den Trochäus gelten lässt. Opitz erkannte, dass es im Deutschen nur alternierende, also regelmäßig hebende und senkende Sprechsilben gibt. Damit ist er der erste Deutsche, der den Charakter der Sprache als alternierendes akzentuierendes System erkannte.

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Nationalkonvent

Nationalkonvent (franz.: Convention nationale) nannte man im
revolutionären Frankreich 1792–95 die Volksvertretung. Sie war die verfassunggebende Versammlung aller Deputierten in der französischen Revolution. Der Nationalkonvent ersetzte die am 3. September 1791 gewählte Nationalversammlung, die am 10. August 1791, nach dem Sturm auf die Tuilerien aufgeöst worden war. Die Exekutive lief seit 1793 über zwei neu gegründete Ausschüsse: den Sicherheitsausschuss und den Wohlfahrtsauschuss.
Zwischen dem April 1793 und Juli 1794 hatten die Jakobiner die Macht im Wohlfahrtsausschuss.

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Konstellation und Konfiguration

Die Bedeutung und Funktion einer Figur lässt sich nur aus der Beziehung zu den anderen Figuren des Dramas erkennen. Dieses Beziehungsgeflecht, die Konstellation, kann vom Ein-Personen-Stück bis zum vielfigurigen Drama mit Massenszenen reichen.
Ein wichtiges gestaltendes Element für den Verlauf des Dramas ist die Figurenkonfiguration. Der Autor lässt immer nur bestimmte Figuren gleichzeitig in einer Szene auftreten.

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Locus amoenus

Locus amoenus bezeichnet einen Topos der Natur- und Idyllendichtung. Eine ideale und fiktive Landschaft setzt sich zusammen aus den stets gleichen ‚Requisiten' (Quelle/Bach, Hain, Wiese, Vögel).

Bekannt seit der Antike, ist der Locus amoenus vor allem in der Literatur des Mittelalters und des 17. Jahrhunderts (Schäferdichtung) der stereotype und idyllische Ort der Liebe und des Gesanges. In der geistlichen Dichtung des Barock wird dieser klassische Lustort zum christlichen Paradiesgarten umgedeutet.

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Personifikation

Bei der Personifikation erhalten abstrakte Begriffe, konkrete Gegenstände und Tiere die Gestalt von handelnden und sprechenden Personen.

Bei PLATON und CICERO sowie in der mittelalterlichen und barocken Literatur werden das Gesetz (‚Justitia') bzw. das Vaterland personifiziert. Aus der heutigen Zeit kennen wir solche Personifikationen eher als karikierende nationale Stereotypen.

In der Dichtung gibt es den sprechenden Mond oder Wald, und in der Fabel wird der ‚schlaue Fuchs' zum Ausdruck für einen intelligenten Menschen.

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Begriffe der Dramenpoetik

Die Figuren eines Dramas existieren nur im Stück und durch das Stück. Sie sind keine Dokumente der wirklichen Welt und führen kein Eigenleben. Als Träger der Handlung haben sie bestimmte Eigenschaften und Merkmale, verfolgen Absichten und lassen Gründe für ihr Handeln erkennen. Im Drama auftretende Figuren stehen zueinander in bestimmten Beziehungen. Je nach Perspektive des Betrachters unterscheidet man innerhalb der Dramenpoetik die Begriffe Person, Rolle, Charakter und Figur:
Mit Person ist dabei die Rolle gemeint, die eine Figur im Zusammenspiel mit anderen Figuren im Drama zu spielen hat.
Als Rolle bezeichnet man zunächst die Aufgabe, die der Schauspieler berufsbedingt in einer kollektiven Theaterproduktion zu übernehmen hat.  

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Phantasus

Die 1898–1899 entstandenen Gedichte des „Phantasus“ (in zwei Bänden) wurden 1925 um einen dritten Band erweitert. Der Titel verweist auf eine Gestalt der griechischen Mythologie: Phantasus ist ein Sohn des Gottes des Schlafes. Die hier vorliegenden Gedichte stammen aus dem ersten Band. Das Neue an den Gedichten von ARNO HOLZ war, dass sie um die Mittelachse der Seite gebaut waren.

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Science Fiction

Science-Fiction-Literatur ist ein beliebtes und viel gelesenes Literatur-Genre. Es regt die Fantasie an, weil es die Erfahrungen der unmittelbaren Wirklichkeit übersteigt, und sucht nach Antworten auf große Menschheitsfragen wie die nach der Herkunft, Beschaffenheit und Zukunft des Universums und dem Platz des Menschen darin. Dabei sind die Geschichten oft in abenteuerliche Handlungen gekleidet, was diese Art von Literatur vor allem bei jüngeren Lesern beliebt macht.

Romane und Geschichten mit wissenschaftlich-fantastischem Hintergrund gibt es etwa seit dem 19. Jahrhundert. Science Fiction als Phänomen der Massenliteratur kam in den 1920er-Jahren in den USA in speziellen Science-Fiction-Magazinen auf und hat sich von dort den internationalen Literaturmarkt erobert.

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Sonett

Das Sonett (ital. Sonetto, von sonus = Klang, Schall) ist eine aus dem Italienischen stammende Gedichtform mit strengem Aufbau. Im Deutschen besteht es aus meist fünffüßigen Jamben.
Zum Sonett gehören zwei vierzeilige Quartette und zwei dreizeilige Terzette. In der neueren Lyrik wird diese strenge Form immer wieder durchbrochen durch drei vierzeilige Quartette und einem zweiteiligen Duett.

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Stoff, Handlung, Fabel

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Drama des Expressionismus

Als Zäsur zwischen den Dramenprodukten des Naturalismus, der Übergangszeit und dem politischen Theater der Weimarer Republik muss das Drama des Expressionismus angesehen werden.

Durch die Erlebnisse des Ersten Weltkrieges und die Erfahrungen der Unmenschlichkeit geprägt, hatten die Autoren ihren Glauben an die Humanität verloren. Die Probleme der industriellen Massengesellschaft wurden erstmals auf die Bühne gebracht und führten zu Neuheiten im theatralischen Apparat. Stilisierte Figuren, Massenszenen, abstrakte Bühnenbilder und Neuerungen in der Farb- und Lichtregie beeinflussten auch dramentheoretische Überlegungen der 1920er- und 1930er-Jahre.

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