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Gewinn

Das Streben nach Gewinn ist im marktwirtschaftlichen System das vorherrschend unternehmerische Ziel.
Der Begriff Gewinn kann jedoch nicht eindeutig definiert werden, da es unterschiedliche Gewinnbegriffe gibt wie Bilanzgewinn, kalkulatorischer Gewinn, den Gewinnbegriff des Steuerrechts u. a.
Allgemein kann der Gewinn am Ende des Geschäftsjahres aus der Differenz zwischen Aufwand und Ertrag ermittelt werden.

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Außenwirtschaftliches Gleichgewicht

Außenwirtschaftliches Gleichgewicht heißt, dass der Import und der Export von Waren und Dienstleistungen ausgeglichen ist. Als Zielindikator wird die Zahlungsbilanz verwendet. Sie beinhaltet die bilanzmäßige Aufzeichnung (doppelte Buchführung) der gesamten ökonomischen Transaktionen zwischen In- und Ausland während eines Jahres.
Die Zahlungsbilanz setzt sich aus 5 Teilbilanzen zusammen: Handels-, Dienstleistungs-, Übertragungs-, Kapital- und Devisenbilanz.

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Stress-Situationen

Jeder fühlte sich schon mal von der ein oder anderen Situation überfordert, sich unter Druck gesetzt. Man hat alle Hände voll zu tun, weiß kaum, wo einem der Kopf steht. Man leidet unter Stress. Doch was genau ist das, Stress? Wie entsteht er und wodurch wird er beeinflusst?

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Betriebswirtschaftliche Grundfunktionen

Die Gruppen von Aufgaben, die erfüllt werden müssen, um das Unternehmen aufrecht zu erhalten, werden als betriebswirtschaftliche Grundfunktionen bezeichnet.
Die wichtigsten betriebswirtschaftlichen Grundfunktionen sind:

  • Beschaffung,
  • Leistungserstellung,
  • Lagerung,
  • Absatz,
  • Finanzierung und
  • Rechnungswesen.
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Betriebsmittel des Haushaltes

Um getroffene Entscheidungen zur Befriedigung eines Bedürfnisses zu realisieren, sind immer ganz bestimmte Aufwendungen, d.h. Betriebsmittel des privaten Haushaltes, notwendig. Die Betriebsmittel eines privaten Haushaltes sind

  • die Arbeitskraft (geistige und körperliche Arbeit),
  • das Geld (als allgemein anerkanntes Tausch- und Wertmittel) und
  • die Sachgüter (Verbrauchs- und Gebrauchsgüter).

Die berufliche Tätigkeit hat immer Vorrang, denn sie trägt in entscheidendem Maße zur Sicherung des Haushaltseinkommens bei. Dieses ist aufgrund des erhaltenen Arbeitsentgeltes (z.B. Lohn) in den überwiegenden Fällen Voraussetzung für die Erfüllung vieler Bedürfnisse.
Alle Betriebsmittel stehen untereinander in Wechselbeziehungen.

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Privater Haushalt

Private Haushalte sind wirtschaftliche Einheiten, deren Bedeutung im Wirtschaftskreislauf deutlich wird. Im Unterschied zu Unternehmen konsumieren die privaten Haushalte fast ausschließlich. Private Haushalte umfassen alle Personen, die alleine wohnen und wirtschaften bzw. jede zusammen wohnende und wirtschaftliche Einheit bildende Personengemeinschaft.

Zu den privaten Haushalten zählen der Familienhaushalt und der Anstaltshaushalt. Neben dem privaten Haushalt gibt es noch den öffentlichen Haushalt von Bund, Land, Kreis und Gemeinde.

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Haushaltsausgaben

Die Gesamtheit aller aus dem Haushalt abfließenden finanziellen Beträge sind die Haushaltsausgaben.
Die Ausgaben können nach dem Bedürfnisgrad oder nach der Kostenart unterteilt werden.
Der Bedürfnisgrad wird beeinflusst vom Grundbedarf (z. B. Nahrung, Strom, Wasser, Miete) und Wahlbedarf (z. B. Urlaubsreise, Computerspiele, Champagner, Marken-Jeans).
Bei den Ausgaben unterscheiden wir fixe und die variable Ausgaben.
Ausgabenminimierung umfasst alle gezielten Überlegungen zur Kostenverringerung. Dies erfolgt vorzugsweise auf Basis eines Haushaltsplanes. Ziel ist die Erreichung eines Finanzüberschusses, der zusätzlich zur Bedürfnisbefriedigung oder zum Schuldenabbau eingesetzt werden kann.

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Haushaltseinnahmen

Unter Haushaltseinnahmen versteht man die Gesamtheit aller dem Haushalt zufließenden finanziellen Beträge innerhalb einer Rechnungsperiode.

Für die Deckung der Bedürfnisse benötigt der Haushalt ein regelmäßiges Einkommen. Von diesem Einkommen werden Güter oder Dienstleistungen gekauft bzw. in Anspruch genommen. Die jeweilige Höhe des Einkommens bestimmt die Kaufkraft. Haushaltseinkommen werden in monetäre und in erweiterte Einkommensquellen eingeteilt. Monetäre Einkommensquellen sind alle finanziellen Beträge, die der Haushalt erhält. Erweiterte Einkommensquellen sind erhaltene Dienst- und Sachleistungen.

Die Einkommen der Haushalte sind unterschiedlich verteilt.
Das Statistische Bundesamt führt alle fünf Jahre eine Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) durch. Die Ergebnisse geben einen zuverlässigen Einblick in Zusammenhänge zwischen Einnahmen, Ausgaben, Vermögensbildung und Wohnverhältnissen der Haushalte in Deutschland.

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Aufgabenbereiche der Haushaltsführung

Die Aufgabenbereiche des privaten Haushaltes als wirtschaftliche Einheit haben viele Ähnlichkeiten mit denen von Unternehmen. Das aus der Betriebswirtschaft stammende Widerspruchsdreieck „Ökonomie – Soziologie – Ökologie“ findet also auch hier seine Anwendung. Deshalb können die Aufgabenbereiche des privaten Haushalts in ökonomische, soziale und ökologische Aufgaben unterteilt werden.
Da sich die einzelnen Aufgabenbereiche gegenseitig bedingen, ist eine gute Organisation erforderlich. Hauptziel der Haushaltsführung ist die lebenslängliche Sorge jedes einzelnen Haushaltsmitgliedes um das Wohlbefinden aller.

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Industriebetriebe

Industriebetriebe sind große Produktionsstätten mit modernen Fertigungsverfahren und großem Kapitaleinsatz. Industrie (lat. industria = Fleiß, Betriebsamkeit) umfasst die gewerbliche Gewinnung von Rohstoffen sowie die Be- und Verarbeitung von Rohstoffen und Halbfabrikaten. Industriebetriebe sind Einrichtungen des produzierenden Gewerbes. Sie gehören einem von drei Zweigen an:

  1. Bergbau, Elektrizitäts-, Gas- und Wasserwirtschaft
  2. Verarbeitendes Gewerbe (Grundstoff-, Produktionsgüter-, Investitionsgüter-, Verbrauchsgüter-, Nahrungs- und Genussmittelgewerbe
  3. Baugewerbe
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Inflation und Deflation

Inflation bedeutet Steigerung der Preise, als Deflation bezeichnet man den Rückgang der Preise.

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Konjunkturzyklen

Die wirtschaftlichen Aktivitäten eines Marktes sind zyklischen Schwankungen unterworfen. Dieses nennt man Konjunkturzyklus. Die vier Phasen Aufschwung, Boom, Rezession und Depression charakterisieren die Entwicklung verschiedener wirtschaftlicher Größen (Bruttosozialprodukt, Beschäftigungsgrad, Produktion, Preisentwicklung und in diesem Zusammenhang die Inflationsrate u.a.) innerhalb eines Konjunkturzyklus.

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Sozialstaatliche Leistungen

Das Grundgesetz bestimmt die Bundesrepublik als Sozialstaat, der sich in rechtsstaatlichen Formen realisiert. Das Sozialstaatsprinzip verpflichtet den Staat, für eine gerechte Sozialordnung zu sorgen und die soziale Sicherheit seiner Bürger zu gewährleisten. Die Absicherung von Lebensrisiken erfolgt einerseits durch staatlich organisierte Risikovorsorge (gesetzliche Sozialversicherung und staatliche Transferleistungen) und andererseits durch private Risikovorsorge. Die Sozialpolitik umfasst heute auch Mitbestimmung, Vermögensbildung, Arbeitsförderung, Umschulung und Fortbildung der Arbeitnehmer sowie Maßnahmen zur Wiedereingliederung in den Arbeits- und Produktionsprozess.

Seit der Wirtschaftskrise 1973/74 gibt es auch in Deutschland eine Debatte über die Perspektiven des Sozialstaats. Kern der Diskussion waren (und sind) der Erhalt oder der Abbau der sozialstaatlichen Leistungen, ein verstärktes individuelles Engagement des Bürgers und verstärkte marktwirtschaftliche Ausrichtung des Sozialsystems.

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Gesunerhaltung des Stütz- und Bewegungssystems

Bewegung und Sport erhalten und fördern die Gesundheit des Stütz- und Bewegungssystems. Dadurch werden Muskeln und Gelenke beweglich gehalten, Atmung, Herz und Kreislauf gefördert. Außerdem kann man Übergewicht vermeiden und eine gute Körperfigur aufbauen.

Aber man sollte bei allen sportlichen Betätigungen einige Regeln beachten:

  • Regelmäßig Sport treiben (2- bis 3 mal wöchentlich)!
  • Passende Sportart mit persönlichem Programm wählen!
  • Belastung und Dauer der sportlichen Übungen allmählich steigern!
  • Zu große Überanstrengungen vermeiden!
  • Passende Kleidung und richtiges Schuhwerk tragen!
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Leistungserstellung

Die Leistungserstellung ist eine betriebswirtschaftliche Grundfunktion und steht im Mittelpunkt des betrieblichen Produktionsprozesses.
Grundsätzlich kann nach der Art der Leistungserstellung eine Untergliederung in Produktions- und Dienstleistungsbetriebe vorgenommen werden.

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Lohnformen

Der Arbeitnehmer bietet dem Arbeitgeber seine Arbeitsleistung gegen Entgelt an. Allgemein wird dieses Entgelt als Lohn/Gehalt bezeichnet.

Die Entgeltzahlungspflicht ist die Hauptleistungspflicht des Arbeitgebers aus dem Arbeitsverhältnis. Im Gegenzug dazu hat der Arbeitnehmer die vereinbarte, zugesagte Leistung zu erbringen.
Lohn ist ein Begriff aus dem Steuerrecht. Im Sozialversicherungsrecht spricht man vom Entgelt.

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Stabilitätsgesetz: „Magisches Viereck“

Im Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft – kurz Stabilitätsgesetz (StWG) – sind wichtige wirtschaftspolitische Ziele und die dazu notwendigen Instrumente vorgegeben: Wirtschaftswachstum, Vollbeschäftigung, Preisstabilität und außenwirtschaftliches Gleichgewicht. Diese vier Ziele werden auch als Magisches Viereck bezeichnet. Bund und Länder haben auf gesamtgesellschaftliches Gleichgewicht zu achten, d. h. sie sollen sich antizyklisch verhalten. Die einzelnen Ziele sind durch die wechselseitige Abhängigkeit nicht gleichzeitig und vollständig erreichbar (z. B. Wirtschaftswachstum und Preisstabilität). Es existiert ein wirtschaftspolitischer Zielkonflikt. Aufgabe und Schwierigkeit der Politik besteht darin, diese Konflikte zu akzeptieren und sie auf Zeit zu lösen.

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Moderne Unternehmensführung - Management

Die Existenzsicherung des Unternehmens wird vor allem dadurch erreicht, dass die Leistungen ständig verbessert, die Kundenzufriedenheit erhöht und die Finanzen beherrscht werden sowie die Zukunft aktiv gestaltet wird.
Im Modell des Führungskreises werden die wichtigsten Funktionen des Managements in drei Stufen zusammengefasst.
Ausgehend von den Grundfunktionen des Managements ist die sachkundige Entscheidungsfindung mit gezielten Informationen und Analysen verbunden. Auf dieser Grundlage gelingt es, die Mitarbeiter für die Aufgaben zu motivieren.

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Marketing-Mix

Marketing-Mix ist eine Kombination aus Produkt-Mix, Preis-Mix, Kommunikations-Mix und Distributions-Mix.
Maßnahmen, die dem Absatz von Produkten und Dienstleistungen dienen, heißen absatzpolitische Instrumente. Die zu kombinierenden Einzelmaßnahmen (Instrumente) werden im Marketing-Mix dargestellt. Sie müssen vom Unternehmen aufeinander abgestimmt werden.
Marketing ist also ein markt- und kundenorientiertes Konzept der Unternehmensführung.
Nicht nur der Absatz, sondern alle Phasen der Leistungserstellung sind auf die Bedürfnisse der Kunden ausgerichtet.
Die Kundenzufriedenheit steht im Mittelpunkt jeder Marketingstrategie.

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Gesetzliche Grundlagen der Marktwirtschaft 

Der Staat greift nicht in die Pläne der Unternehmen und Haushalte ein. Er stellt lediglich den Ordnungsrahmen für den privaten Güter- und Faktorentausch auf. Vertragsfreiheit und Rechtsstaatlichkeit sind die notwendigen Voraussetzungen für eine funktionierende Marktwirtschaft. Marktwirtschaft ohne Privateigentum gibt es nicht. Produktionsmittel und der Boden gehören Personen oder Unternehmen. Die Eigentumsrechte bilden folglich den Kern der marktwirtschaftlichen Wirtschaftsordnung. Die Eigentumsrechte, wie auch weitere für das wirtschaftliche Leben wichtige Rechte, sind im Grundgesetz fixiert. Durch die Gesetzgebung, die Gerichte und die entsprechenden staatlichen Einrichtungen werden die Einzelgesetze geschaffen und durchgesetzt.

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Mindestreservepolitik

Die Aufgaben und Funktionen der Deutschen Bundesbank (Zentralbank) sind:

  • Steuerung des Geldumlaufs,
  • Kreditversorgung,
  • technische Abwicklung des Zahlungsverkehrs,
  • mithilfe ihrer Geldpolitik für Geldstabilität zu sorgen.

Maßnahmen dazu sind:

  • Zinspolitik (Diskontpolitik),
  • Mindestreservepolitik,
  • Offenmarktpolitik,
  • Wertpapierpensionsgeschäfte.

Mit der Mindestreservepolitik verpflichtet die Bundesbank die Kreditinstitute, eine Geldreserve (unverzinsliches Guthaben) bei der Bundesbank zu belassen.
Das Mindestreservesystem dient dazu, die Geldmarktzinsen zu stabilisieren.

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Betriebliche Mitbestimmung

Mitbestimmung ist das Recht der Arbeitnehmer, innerhalb der Unternehmen und Betriebe an Entscheidungen, die sie betreffen, beratend und mitentscheidend teilzunehmen. Sie ist eine Grundlage der deutschen Wirtschafts- und Sozialordnung und wird in größeren Unternehmen durch die Wahl von Arbeitnehmervertretern in den Aufsichtsrat oder in Betrieben durch Mitarbeitervertreter wahrgenommen. In Unternehmen wird die Mitbestimmung der Arbeitnehmer durch ihre Beteiligung im Aufsichtsrat gewährleistet. Es gibt verschiedene Regelungen der Unternehmensmitbestimmung, was mit unterschiedlichen Unternehmensgrößen und Gesetzesgrundlagen zusammenhängt.

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Alfred Müller-Armack

* 28.06.1901 Essen
† 16.03.1978 Köln

Der Nationalökonom und Kultursoziologe ALFRED MÜLLER-ARMACK wird auch als geistiger „Vater“ der Sozialen Marktwirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland bezeichnet.
MÜLLER-ARMACK vertraute darauf, dass der Konsument den Produzenten zwingen könne, auf seine Bedürfnisse einzugehen. Diese „echte Marktdemokratie“ (MÜLLER-ARMACK) würde durch die Sicherung des Wettbewerbs über den Staat erreicht. Der Staat sollte für Währungssicherheit und Verhinderung von Kartellbildung sorgen. Auch müsste der Staat einen marktwirtschaftlich orientierten Einkommensausgleich schaffen, um Einkommens- und Besitzstrukturen sozial verträglich (u. a. Beihilfen für sozial Bedürftige) zu halten.

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Nachhaltigkeitsstrategie in Deutschland

Ökologische Nachhaltigkeit ist grundlegend darauf gerichtet, die Bedürfnisse der gegenwärtigen Generation zu befriedigen, ohne die Lebenschancen künftiger Generationen zu gefährden.

Der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie in Deutschland liegen mehrere Kriterien zugrunde, so darf die Nutzung einer erneuerbaren Ressource nicht größer sein als ihre Regenerationsrate. Auch die Freisetzung von Stoffen darf nicht größer sein als die Aufnahmefähigkeit der Umwelt. Außerdem muss die Nutzung nicht erneuerbarer Ressourcen so beschränkt werden, dass die Schaffung eines gleichwertigen Ersatzes in Form erneuerbarer Ressourcen ermöglicht wird. Schließlich muss das Zeitmaß der menschlichen Eingriffe in einem ausgewogenen Verhältnis zu dem natürlichen Prozess stehen.

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Tattoo

Die Anfänge der Körperbemalung und Tätowierung reichen bis in die Altsteinzeit zurück. Archäologische Funde belegen, dass bereits dort rotfarbige Mineralien wie Hämatit und Ocker zum Färben einzelner Körperteile verwendet wurden.
Körperbemalungen dienten nicht nur zum Verschönern der Körpers, sie machten vor allem die Stammeszugehörigkeit kenntlich und wurden für religiöse und rituelle Zeremonien benutzt.
Im Mittelalter wurden Diebe und Verbrecher als Zeichen der Schande tätowiert.
Die Geschichte der modernen Tätowierung in Europa begann Ende des 17. Jahrhunderts. An den fürstlichen Höfen wurden zu der Zeit nämlich tätowierte Insulaner aus der Südsee bestaunt und von Empfang zu Empfang gereicht. Daraufhin setzte eine regelrechte Modewelle ein. Tätowierungen wurden salonfähig.
JAMES COOK, der berühmte Seefahrer, war es übrigens, der das Wort „Tattow“ in die englische Sprache einführte.

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