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Francisco de Goya y Lucientes


* 30. März 1746 in Fuendetodos (bei Saragossa)
† 16. April 1828 in Bordeaux

FRANCISCO DE GOYAS Werk durchbrach an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert alle Stilkonventionen.

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Das antike Griechenland

Griechenland war kein einheitliches politisches Gebilde, aber trotzdem, besonders wenn Not am Mann war, wenn militärische Auseinandersetzungen drohten, schlossen sich die Griechen zusammen und begriffen sich als Einheit.

Die archaische Zeit ist nicht nur die Epoche der Herausbildung des griechischen Stadtstaates und der Kolonisation, sondern ebenso die der Entstehung der griechischen Kultur. Von etwa 770 bis 540 v.Chr. breiten sich die Griechen am westlichen Mittelmeer, an der nördlichen Ägäis und am Schwarzen Meer aus. In dieser Zeit (etwa zwischen 750 und 650 v.Chr.) werden auch die Epen HOMERs (Ilias und Odyssee) schriftlich fixiert, die ältesten Literaturdenkmäler des Abendlands.

Große Bedeutung hatten die Stadtstaaten Athen und Sparta, die nach langen kriegerischen Auseinandersetzungen und nach dem Sieg PHILIPP II. von Makedonien ihre Selbstständigkeit verloren. Nach dem Tode PHILIPPs II. übernahm sein Sohn ALEXANDER die Macht. Mit dem Eroberungszug ALEXANDERs DES GROSSEN begann die Zeit des Hellenismus.

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Walter Gropius

* 19. Mai 1883 in Berlin
† 5. Juli 1969 in Boston (Mass.)

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Tee

Unter Tee im allgemeinen Sinne versteht man Getränke, die durch Abkochen bestimmter Pflanzenteile hergestellt werden. Tee im engeren Sinne ist der Aufguss von Blättern der Teepflanze (Camellia sinensis). Die Teeblätter, die das anregend wirkende Alkaloid Koffein enthalten, werden vor Ort zum fertigen Endprodukt – grüner und schwarzer Tee – verarbeitet. Die erste schriftliche Erwähnung des Getränks stammt aus dem China des dritten Jahrtausends v. Chr. In China und Japan war und ist der Tee nicht nur Getränk, sondern auch kultisches Objekt (Teehäuser, Teezeremonie). Holländische und vor allem britische Schiffe brachten den Tee ab dem 17. Jahrhundert nach Europa, wo er in Großbritannien und Irland zum Nationalgetränk wurde.

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Malerei der Hochrenaissance

Den Malern der Hochrenaissance genügte es nicht mehr, nur Abbilder der Realität zu schaffen. Man begriff die Kunst als Vollender der Natur. Deshalb sollten auch die Kunstwerke zumindest der Natur ebenbürtig sein, wenn sie sie nicht gar übertreffen sollten. Die Maler nutzten die mit der Ölmalerei möglich gewordene Luftperspektive und Farbperspektive für die räumliche Darstellung von Landschaften.

TIZIAN, GIORGIONE, LEONARDO DA VINCI, RAFFAEL und MICHELANGELO sind die bedeutendsten Vertreter der italienischen Hochrenaissance.

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Ingenieurarchitektur

Völlig neue Aufgaben stellten Gebäude, für welche die stützenfreie Überspannung großer Distanzen erforderlich war: Brücken, Bahnhofs-, Ausstellungs- und Maschinenhallen, große Gewächshäuser, Fabriken und Warenhäuser, Türme und Denkmäler. Hier waren Ingenieure gefragt.

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Italien bis zum Quattrocento

Die Zeit zwischen dem Duecento (13. Jahrhundert) und dem Quattrocento (15. Jahrhundert) in Italien war geprägt durch große politische, weltanschauliche und wirtschaftliche Veränderungen. Diese wirkten sich auf Literatur, Architektur und Kunst aus.

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20. Jahrhundert bis 1945


Das frühe 20. Jahrhundert wird in der Kunstgeschichte als Zeitalter der Moderne bezeichnet. Die Entwicklung der modernen Kunst des 20. Jahrhunderts – vom gegenwärtigen Standpunkt aus auch oft als „klassische Moderne“ bezeichnet – reicht mit ihren Ursprüngen weit bis ins 19. Jahrhundert zurück. Wegbereiter waren

  • PAUL CÉZANNE (1839–1906),
  • PAUL GAUGUIN (1848–1903) und
  • VINCENT VAN GOGH (1853–1890).

Der Begriff Moderne ist kein Epochenbegriff, wie etwa der der Renaissance oder des Barocks. Er beinhaltet vielmehr die künstlerischen Neuerungen und die stilistische Vielfalt der Kunstrichtungen seit Impressionismus und Symbolismus. Im engeren Sinne meint Moderne also die Stilrichtungen:

  • Expressionismus,
  • Kubismus,
  • Futurismus,
  • Konstruktivismus,
  • Dadaismus,
  • Surrealismus,
  • die Neue Sachlichkeit in ihren Spielarten Verismus und magischer Realismus.
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Jugendstil in der Bildhauerei

Trotz mancher Gemeinsamkeiten mit dem Symbolismus, haben die Jugendstilkünstler doch andere Ideale. Sie finden sie in einem eleganten Ästhetizismus, der das ganze Leben durchdringen sollte, von den einfachsten Gebrauchsgegenständen bis hin zu plastischen Kunstwerken, in denen sich hohe Sensibilität für Lineamente und floral schwingende Ornamente zeigt.

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Karl der Große

* 02.04.747
† 28.01.814 in Aachen

KARL I., DER GROSSE, (lateinisch Carolus Magnus, französisch Charlemagne) übernahm 768 König die Regentschaft im Frankenreich. Am 25.12. 800 krönte ihn Papst LEO III. zum römischen Kaiser.

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Keramik der Steinzeit

Eine besondere Rolle spielte die künstlerische Tätigkeit in der Keramik. Eine Fülle von Verzierungsstilen und Formvarianten sind nachweisbar. Formung und Ornamentierung von Keramik dienen bis heute als wichtigstes Material für die zeitliche und räumliche Einordnung vor- und frühgeschichtlicher Kulturen.

In Mitteleuropa waren die frühesten Gefäße um 5500–5000 v.Chr. kugelförmig und mit bandartigen Mustern verziert. Diese sogenannte Bandkeramik wurde von sogenannten Stichbandverzierungen abgelöst. Die schlankeren Gefäße hatten keine umlaufenden Muster, sondern nur eine ornamentale Ansichtsseite. Nach seinem weitausladenden Rand wird die Keramik der Trichterbecherkultur benannt. Am Ende der Jungsteinzeit wurden Verzierungen mit Schnüren (Schnurkeramik) in den feuchten Ton gedrückt. Zum Unterschied dazu kam in anderen Regionen eine neue Gefäßform – der Glockenbecher – in Gebrauch.

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Klangkunst

Klangkunst, auch Sound-Art, Audiokunst, Klanginstallation oder Klangskulptur, ist im 20. Jahrhundert zu einer bedeutenden Erscheinung der Kunst und Musik geworden. Neben dem Einsatz vielfältiger medialer und technischer Mittel, sind für die Klangkunst der Bezug zum Ort und zum architektonischen Raum, die Verbindung visueller und akustischer Elemente und die Interaktivität von großer Bedeutung.

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Kretisch-mykenische Kunst

Als kretisch-mykenisch wird die Kunst in zwei räumlich getrennten Zentren auf der Insel Kreta und der Peloponnes in der Bronzezeit (3000 v.Chr.- 1200 v.Chr.) verstanden. Nach dem sagenhafte König Minos bezeichnet man die Kunst des 3. und 2. Jahrtausends v.Chr. auf der Insel Kreta auch als minoisch. Deshalb ist auch der Begriff minoisch-mykenisch für diese Kultur gebräuchlich.

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Ägyptische Kunst

Unter Ägyptischer Kunst wird allgemein Kunst und Kultur des alten Ägyptens, der Pharaonenzeit (3000 v.Chr.–395 n.Chr.), verstanden.
Damit weist Ägypten die längste vereinigte Geschichte am alten Mittelmeer auf. Die Natur des Landes, besonders durch den Nil geprägt, und der relativ geringe äußere kulturelle Einfluss, brachten einen künstlerischen Stil hervor, der sich wenig während dieser langen Periode verändert hat. Die Kunst in all ihren Formen wurde vor allem dem Dienste des Königs gewidmet (dem Pharao), der als ein Gott auf Erden betrachtet wurde.

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Tetanus

Die Infektionskrankheit Tetanus (Wundstarrkrampf) wird durch Bakterien (Clostridium tetani) verursacht, die weltweit vorkommen und schon bei geringfügigen Verletzungen übertragen werden können. Es werden jährlich 300 000 – 500 000 Erkrankungen weltweit geschätzt.

Krankheitszeichen bei erfolgter Infektion sind u. a. Schmerzen der Kau-, Bauch- und Rückenmuskulatur mit Kiefersperre und Krämpfen der Kaumuskulatur. Es folgen entstellende Kontraktionen der Gesichtsmuskulatur, Schluck- und Atemstörungen.

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Kunst des Altertums (3000/2800 v.Chr.–5. Jahrhundert)

Mit dem Begriff Altertum wird der Zeitraum vom Ende der Vorgeschichte und den Anfängen geschichtlicher Überlieferungen von etwa 3000–2800 v.Chr. (im alten Orient Erfindung der Schrift) bis zum Ende der griechisch-römischen Antike im 4.–6. Jahrhundert bezeichnet.

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Kunst des 19. Jahrhundert

Als Stilepoche der Kunstgeschichte ist das 19. Jahrhundert ein „langes“ Jahrhundert. Es reicht vom Ende des Barock bis zum Beginn der abstrakten Kunst, also von etwa 1770 bis zum Ersten Weltkrieg.

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Kunst des Mittelalters (um 500–um 1500)

Die Zeit zwischen dem Ende der Antike, von späteren Generationen als Verfall von Bildung und Kultur empfunden, und dem Aufleben des Humanismus im 15. Jahrhundert, bezeichnet man als Mittelalter, als Zwischenphase (um 500–um 1500).

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Kunstgeschichte, Wissenstest

Hier kannst du dich selbst testen. So kannst du dich gezielt auf Prüfungen und Klausuren vorbereiten oder deine Lernerfolge kontrollieren.

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Viel Spaß beim Beantworten der Fragen!

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Griechische Kunst

Die antike griechische Kunst stammte nicht aus einem einheitlichen Staatsgebiet, sondern umfasst alle Kunstzeugnisse aus den ehemaligen Siedlungsgebieten der Griechen: vom griechischen Festland, von den Ägäischen Inseln, aus dem westlichen Kleinasien, aus Süditalien, Sizilien, Frankreich, Spanien, Nordafrika, Palästina und aus dem Schwarzmeergebiet.

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Entwicklung der Kunstkritik

In der Mitte des 18. Jahrhunderts bildete sich in Paris die Kunstkritik heraus, wie wir sie noch heute erfahren und ansehen. Diese Kunstkritik wertet und versteht sich als subjektive, später zunehmend auf kunsthistorischer und kunsttheoretischer Grundlage entwickelter Betrachtung von Kunstwerken.

Kunstkritik ist eine wissenschaftliche, zwischen Kunstwerk und Rezipient vermittelnde, das Kunstwerk analysierende, beurteilende Disziplin. Kunstkritik wendet sich an eine interessierte Öffentlichkeit und befördert verschiedene Kunstrichtungen ins öffentliche Bewusstsein.

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Künstler der DDR auf der documenta 6

Zum ersten Mal seit der Gründung beider deutscher Staaten präsentierte 1977 eine documenta Künstler aus der DDR. Nach dem VIII. Parteitag der SED 1971 war unter dem Motto

„Weite und Vielfalt der schöpferischen Möglichkeiten des sozialistischen Realismus“

eine Lockerung in der Kunstpolitik vorgenommen und damit begrenzte künstlerische Vielfalt möglich geworden. Im Hintergrund stand das veränderte Ost-West-Verhältnis, das auf dem neuen ökonomischen Interesse der RGW-Staaten an wirtschaftlichen Kontakten mit den westeuropäischen Ländern gründete sowie auf der Neuen Ostpolitik in der Bundesrepublik unter WILLY BRANDT. Eine kritische Sicht auf das Leben in der DDR wurde eingeschränkt möglich.

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Kunst im Mittelmeerraum

Man versteht unter Kunst im Mittelmeerraum die Kunst unterschiedlicher Völker der Bronzezeit in der Ägäis (um 3000–1150 v.Chr.). Die bedeutendsten waren die Kunst der Kykladen (um 3000–2000 v.Chr.), die minoische (kretische) Kunst (um 3000–1200 v.Chr.) und die mykenische Kunst (um 1600–1200 v.Chr.).

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Römische Kunst

Unter römischer Kunst versteht man die antike Kunst Italiens und der außeritalienischen Provinzen des Römischen Reiches. Sie beginnt im 5. Jh. v.Chr. mit der Vorherrschaft Roms über die Etrusker und endet mit dem Zerfall des Reiches durch die Einfälle der Germanen im 5. Jh. n.Chr. Das Ende der römischen Kunst ist nicht scharf zu begrenzen. Meist bezeichnet man die Kunst nach Kaiser KONSTANTIN (306–324 n.Chr.) bis zum Tod JUSTINIANs (565 n.Chr.) als Spätantike und bezieht die frühchristliche Kunst mit ein.
Um die Entwicklung der römischen Kultur und Kunst zu verstehen, ist ein kurzer historischer Rückblick erforderlich.

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Kunst der Steinzeit

Mit dem Begriff Steinzeit wird der älteste und längste Abschnitt (ca. 2 Millionen Jahre) der Menschheitsgeschichte bezeichnet, in der die wichtigsten Werkzeuge und Geräte aus Stein hergestellt wurden. Die Anfänge der Kunst beginnen in der Periode der jüngeren Altsteinzeit (Jungpaläolithikum) etwa um 30 000 v.Chr. mit Felsbildern und kleinplastischen Figuren.

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