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Verben, Einteilung nach ihrer Selbstständigkeit

Neben der Einteilung nach Bedeutungsgruppen werden die Verben auch nach ihrer Selbstständigkeit unterschieden.
Danach werden gruppiert:
Vollverben, Hilfsverben und Modalverben.

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Verb, infinite und finite Formen des Verbs

Verben ohne Personal- und Tempusendungen bezeichnet man als infinite Verbformen, Verben mit Endungen (geht, werdet, lest) heißen finite Verbformen.

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Modus der Verben

Verben können in ihrer Form so verändert werden, dass sie ausdrücken, ob es sich um eine reale Tatsache, einen Wunsch oder eine Aufforderung handelt. Um eine tatsächliche Begebenheit auszudrücken, verwendet man den Indikativ (Modus der Wirklichkeit).
Um einen Wunsch, eine Möglichkeit auszudrücken, verwendet man den Konjunktiv (Modus des Wunsches, der Möglichkeit).
Man kann die beiden Formen auch Wirklichkeitsform und Möglichkeitsform nennen.

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Person und Numerus des Verbs

Die Konjugation der Verben kennt zwei Numeri (Singular und Plural) und jeweils drei Personen.

Die Personen sind:

  1. Person = „sprechende“ Person: ich
  2. Person = „angesprochene“ Person: du
  3. Person = „besprochene“ Person/Sache: er, sie, es

Beispiel:

PersonNumerus
 SingularPlural
1. Personich laufewir laufen
2. Persondu läufstihr lauft
3. Personer, sie, es läuftsie laufen
wir laufen (1. Person Plural)
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Stammformen des Verbs

Der Infinitiv, das Präteritum und das Partizip II bilden die sogenannten Stammformen des Verbs. Von diesen lassen sich alle anderen Konjugationsformen ableiten.

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Weitere Teilbarkeitsregeln

Eine Zahl ist durch 11 teilbar, wenn ihre Querdifferenz durch 11 teilbar ist.
Eine Zahl ist durch 7 teilbar, wenn die Zahl, die aus ihr nach einem bestimmten Algorithmus ermittelt wird, durch 7 teilbar ist.

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Tempus des Verbs

In der deutschen Sprache gibt es sechs Tempora, welche die Gegenwart, die Vergangenheit und die Zukunft ausdrücken können. Das gewählte Tempus richtet sich nicht nach einer kalendarischen Einteilung, sondern hängt immer mit dem Zeitpunkt, an dem die Aussage getroffen wurde, mit dem Stil des Textes oder mit der angestrebten Aussageabsicht des Sprechers oder Schreibers zusammen.

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Was ist Text?

Text ist das Ergebnis mündlicher oder schriftlicher Sprachhandlung, wobei Sprachhandlungen als direkte und indirekte dargestellt werden können.
Mündlicher Text wird in verschiedenen Kommunikationsformen geäußert, z. B. als Rede oder Interview.
Schriftlicher Text ist an die geschriebene Sprache gebunden, wobei Sach- und Gebrauchstexte und literarische Texte unterschieden werden.

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wendete/wandte

Das Verb wenden (ebenso wie das Verb verwenden) kann man in der deutschen Sprache auf zweierlei Weise konjugieren:
a) er wendet, sie wendete, wir haben gewendet; er verwendet, sie verwendete, wir haben verwendet,
b) er wendet, sie wandte, wir haben gewandt; er verwendet, sie verwandte, wir haben/sind verwandt.
Je nachdem, ob ich das Verb transitiv oder reflexiv einsetze, verändert sich seine Bedeutung:transitive Form von wenden (etwas wenden: ein Auto wenden, die Gans im Ofen wenden), reflexive Form von wenden (sich wenden: Er wandte sich zum Ausgang).

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wenn - wen

Wenn (mit zwei –n) zeigt an, dass der Vokal kurz gesprochen wird, wen (mit nur einem –n) signalisiert dagegen, dass der Vokal lang gesprochen wird. Beide Wörter gehören auch unterschiedlichen Wortklassen an: Wenn ist eine Konjunktion, wen dagegen ein Interrogativpronomen bzw. ein Relativpronomen. Das Weglassen des zweiten –n in der Konjunktion wenn hat also nicht nur lautliche, sondern auch inhaltliche Konsequenzen.

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wie – als

Ein häufig gemachter Fehler – auch in der Umgangssprache – ist die Verwechslung von wie und als. Die beiden Wörter werden vor allem bei Vergleichen oftmals falsch angewendet.
Generell kann man sich die folgende Faustregel einprägen: genauso wie – anders als.

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wieder – wider

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Wissenstest - Grammatik und Rechtschreibung

Hier kannst du dich selbst testen. So kannst du dich gezielt auf Prüfungen und Klausuren vorbereiten oder deine Lernerfolge kontrollieren.

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Viel Spaß beim Beantworten der Fragen!

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Wortarten

Die wichtigsten Wortarten sind:

  • Substantiv
  • Verb
  • Adjektiv
  • Präposition
  • Pronomen
  • Artikel
  • Numerale
  • Adverb
  • Konjunktion
  • Interjektion

Die Wortarten unterscheiden sich in der Möglichkeit ihrer Formveränderung, das heißt hinsichtlich der Flektierbarkeit:

  • Deklinierbar sind: Substantiv, Pronomen, Adjektiv, Artikel, Numerale
  • Konjugierbar ist: Verb
  • Komparierbar sind: Adjektiv, z. T. Adverb
  • Nicht flektierbar sind: Präposition, Konjunktion, Interjektion, Adverb

(Das Adverb ist im Allgemeinen nicht flektierbar. Es gibt aber einige Ausnahmen.)

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Wortbildung, Adjektiv

Ähnlich wie bei Substantiven gibt es auch bei den Adjektiven Determinativkomposita (aus Grund- [Haupt-] und Bestimmungswort) und Kopulativkomposita (gleichrangige Zusammensetzungen). Da viele Partizipformen im Satzzusammenhang adjektivische Funktion übernehmen (legen – gelegt, der abgelegte Mantel), werden sie bei den Einteilungen mitberücksichtigt.
Mithilfe der Suffixe werden vielfach aus Substantiven und Verben Adjektive gebildet. Suffixbildungen dienen beim Adjektiv also der Transposition (Übertragung einer anderen Bedeutung), aber auch der Ergänzung des Grundwortschatzes (semantische Abwandlung: alt – ältlich).

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Wortbildung, Adverb

Zusammengesetzte Adverbien werden mithilfe von Adverbien, Präpositionen, Substantiven, Artikeln und Pronomen gebildet. Zusammengesetzte Adverbien können verschiedene adverbiale Beziehungen zum Ausdruck bringen:

  • temporale Beziehungen: seitdem, jederzeit, vorhin
  • lokale Beziehungen: dorthin, dahin, überall, bergauf
  • modale Beziehungen: ausnahmsweise, bedingungslos, üblicherweise
  • kausale Beziehungen: darum, deshalb, deswegen

Vervielfältigungszahlen werden auch Zahladverbien genannt. Hier handelt es sich um Ableitungen aus den Grundzahlen (Kardinalzahlen) und den Suffixen -fach und -mal. Diese Zahladverbien sind jedoch Bestandteil der Wortart Numerale.

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Größter gemeinsamer Teiler

Ist eine Zahl g sowohl Teiler einer Zahl a als auch Teiler einer Zahl b, so heißt g gemeinsamer Teiler von a und b.
Der größte gemeinsame Teiler wird mit ggT bezeichnet.
Der Begriff „größter gemeinsamer Teiler“ kann auch auf mehr als zwei Zahlen erweitert werden.
Man erhält den ggT, indem man die höchsten Potenzen aller Primfaktoren multipliziert, die in allen Zerlegungen gemeinsam vorkommen.

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Wortbildung von Doppelungen

Die Möglichkeit der Wortbildung durch Doppelung ist in der deutschen Sprache nicht von tragender Bedeutung.

Anwendung finden die Doppelungen:

1. in der Kindersprache:

Gaggag (Ente),
Popo (Gesäß)

2. in der Umgangssprache:

soso, jaja

3. als Ausdrucksverstärkung in der Literatur:

Gummigummi (P. Handke)

Zu den Doppelungen gehören auch Wortverbindungen, in denen nur ein Vokal im Stamm oder ein Konsonant am Anfang gewechselt wird. Außerdem gibt es einige erweiterte Doppelungen.

Wirrwarr

Kuddelmuddel

Tagtäglich

Die Wortbildung durch Doppelung bezeichnet man als Reduplikation.

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Wortbildung, Grundbegriffe

Die Wortbildung ist ein Teilgebiet der Sprachwissenschaft, das sich mit den Möglichkeiten, Regeln und Mustern befasst, wie die einzelnen Wortformen entstehen und neue Wörter gebildet werden können. Da sich die Sprache fortschreitenden gesellschaftlichen Entwicklungen anpassen muss, um umfassend aussagefähig zu bleiben, entstehen ständig neue Wörter.
Grundbegriffe der Wortbildung sind:

  • das Morphem
  • das Phonem
  • das Lexem
  • das Suffix
  • das Präfix
  • die Wortfamilie
  • der Wortstamm
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Wortbildung von Substantiven

Substantive werden vor allem durch Zusammensetzungen und Ableitungen gebildet. Die Zusammensetzungen bestehen aus Grundwort und Bestimmungswort.
Dabei werden unterschieden:
Einfache Zusammensetzungen aus Grundwort und Bestimmungswort, wie

  • Hochhaus
  • Hinterhaus
  • Bahnhof

Mehrfachzusammensetzungen aus Grundwort und Bestimmungswort:

  • zusammengesetztes Grundwort

Schulwettkampf

  • zusammengesetztes Bestimmungswort

Langlaufski

  • zusammengesetztes Grund- und Bestimmungswort

Fremdsprachenintensivkurs

Die Stelle zwischen den Bestandteilen eines Kompositums nennt man Wortfuge.

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Wortbildung von Verben

Auch bei der Wortbildung des Verbs unterscheidet man Ableitungen und Zusammensetzungen.
Zu den Ableitungen zählen die Präfix- und die Suffixbildung. Wird ein Präfix oder Halbpräfix vor ein schon vorhandenes Verb gestellt, verändert sich die Wortart nicht. Ableitungen mit Präfixen gelten als feststehend, während die Halbpräfixe vom Verb trennbar sind. Die Ableitungen dienen der inhaltlichen Erweiterung des Verbbestandes (laufen, verlaufen, ablaufen, weglaufen, entlaufen). Es kann zu einer Veränderung der Valenz des Verbs kommen. Unter Valenz versteht man die Fähigkeit des Wortes, ein anderes semantisch-syntaktisch an sich zu binden. Für das Verb heißt das, eine bestimmte Zahl von Ergänzungen zu fordern.
Alle Verben haben im Infinitiv nach dem Basismorphem (Wortstamm) das Suffix -en. Tritt ein l, r oder ier vor oder in diese Endung, spricht man von Suffixerweiterung.

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Wörter, gleich und ähnlich klingend

Das richtige Zuordnen von Lauten und Buchstaben setzt in den meisten Fällen das Wissen um den Aufbau der Wörter voraus. Viele Homophone bilden gleich lautende Wortpaare mit gebeugten Formen. Es ist deshalb eine Hilfe, die Wortart zu bestimmen und gebeugte Formen in den Nominativ, Verben in die Stammform zurückzuführen. Wortstämme (Basismorpheme) werden in der Regel gleich geschrieben.
Da die Unterscheidung von „ä“ und „e“ sowie „äu“ und „eu“ nicht immer leicht ist, sollen folgende Übungen helfen, Sicherheit zu bekommen.

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Wortkreuzungen

Wortkreuzungen (Kontamination) beinhalten das Verschmelzen von meist zwei Wörtern, die nur in der Vorstellung des Sprechers/Schreibers eine gemeinsame Beziehung haben. Dabei entfallen jeweils einzelne Wortbestandteile.

SmileysBild= lustig ...
 Bild= traurig
 Bild= zwinkernd ...
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Worttrennung

Die Trennung der Wörter erfolgt nach zwei Grundprinzipien:

  • Man trennt einfache Wörter nach Sprechsilben, und
  • man trennt zusammengesetzte Wörter und Wörter mit Vorsilben nach ihren erkennbaren Bestandteilen.

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Zeichensetzung

Die Zeichensetzung beruht wie die Rechtschreibung auf amtlichen Regeln.
Satzzeichen gliedern Sätze und ordnen Texte zum besseren Verständnis. Sie dienen auch dazu, besondere Aussageabsichten herauszustellen (z. B. einen Ausruf oder eine Frage) oder innerhalb eines Satzes Wörter und Textteile hervorzuheben.
Satzzeichen sind: Punkt, Ausrufezeichen, Fragezeichen, Komma, Semikolon, Doppelpunkt, Gedankenstrich, Klammern, Anführungszeichen, Apostroph, Ergänzungsstrich, Auslassungspunkte.
Obwohl jedem Satzzeichen eine bestimmte Funktion zuzuordnen ist, kann der Verfasser eines Textes je nach Aussageabsicht auch zwischen den verschiedenen Zeichen auswählen.

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