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Erste-Hilfe-Maßnahmen für Gelenke und Muskeln

Vermutlich kann jeder ein Lied davon singen. Man stolpert und - autsch! -, man hat sich den Fuß verknackst. Er ist verstaucht und man kann kaum auftreten. Gut, wenn man sich dann selbst zu helfen weiß, was als Erstes zu tun ist. Genauso schnell kann man sich unter Umständen einen Knochenbruch zuziehen. Auch hier reicht oft ein Stolpern aus. Doch auch sportliche Betätigungen können eine Verletzung auslösen.

Wichtig ist immer, dass man als Helfer dem Patienten durch die Einleitung der ersten Hilfsmaßnahmen die Schmerzen lindert und verhindert, dass sich die Verletzung durch unnötige Bewegung noch verschlimmert. Hier sind nun einige wichtige Hinweise über Verletzungen am Stützsystem sowie ihre erste Behandlung am Unfallort zusammengetragen.

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Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Knochenbrüchen

Vermutlich kann jeder ein Lied davon singen. Man stolpert und - autsch! -, man hat sich den Fuß verknackst. Er ist verstaucht und man kann kaum auftreten. Gut, wenn man sich dann selbst zu helfen weiß, was als Erstes zu tun ist. Genauso schnell kann man sich unter Umständen einen Knochenbruch zuziehen. Auch hier reicht oft ein Stolpern aus. Doch auch sportliche Betätigungen können eine Verletzung auslösen.

Wichtig ist immer, dass man als Helfer dem Patienten durch die Einleitung der ersten Hilfsmaßnahmen die Schmerzen lindert und verhindert, dass sich die Verletzung durch unnötige Bewegung noch verschlimmert. Hier sind nun einige wichtige Hinweise über Verletzungen am Stützsystem sowie ihre erste Behandlung am Unfallort zusammengetragen.

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Essen

Einseitige Ernährung führt zu Ernährungsstörungen.
Zahlreiche Menschen sind von Essstörungen betroffen. Im Leben dieser Menschen nimmt der Umgang mit dem Essen einen besonders hohen Stellenwert ein.

Ursache für Essstörungen ist der gestörte Umgang mit dem Essen. Man unterscheidet Bulimie bzw. Esssucht oder die Verweigerung der Nahrungsaufnahme (Magersucht). Das süchtige Verhalten ist eine Reaktion auf unbefriedigende Lebensverhältnisse.

Eine „Befreiung“ von der Essstörung benötigt Zeit und Ausdauer sowie die Hilfe von anderen Personen.

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Tee

Unter Tee im allgemeinen Sinne versteht man Getränke, die durch Abkochen bestimmter Pflanzenteile hergestellt werden. Tee im engeren Sinne ist der Aufguss von Blättern der Teepflanze (Camellia sinensis). Die Teeblätter, die das anregend wirkende Alkaloid Koffein enthalten, werden vor Ort zum fertigen Endprodukt – grüner und schwarzer Tee – verarbeitet. Die erste schriftliche Erwähnung des Getränks stammt aus dem China des dritten Jahrtausends v. Chr. In China und Japan war und ist der Tee nicht nur Getränk, sondern auch kultisches Objekt (Teehäuser, Teezeremonie). Holländische und vor allem britische Schiffe brachten den Tee ab dem 17. Jahrhundert nach Europa, wo er in Großbritannien und Irland zum Nationalgetränk wurde.

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Tetanus

Die Infektionskrankheit Tetanus (Wundstarrkrampf) wird durch Bakterien (Clostridium tetani) verursacht, die weltweit vorkommen und schon bei geringfügigen Verletzungen übertragen werden können. Es werden jährlich 300 000 – 500 000 Erkrankungen weltweit geschätzt.

Krankheitszeichen bei erfolgter Infektion sind u. a. Schmerzen der Kau-, Bauch- und Rückenmuskulatur mit Kiefersperre und Krämpfen der Kaumuskulatur. Es folgen entstellende Kontraktionen der Gesichtsmuskulatur, Schluck- und Atemstörungen.

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Tintenfische


Tintenfische sind in erster Linie als Leckerei in südländischen Restaurants oder als Monster in absurden Horrorfilmen bekannt. Doch auch jenseits dieser Bereiche haben die Kopffüßer einiges an Faszination zu bieten: Farbwechsel, Intelligenz, Kommunikationsverhalten und vieles mehr.

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Tintenfisch, Suche

Die Fahrt auf einem Forschungsschiff des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ist für viele Wissenschaftler ein Traum.
Dr. Kerstin Warnke hatte das Glück, auf der „FS Meteor“ nach dem Tintenfisch Spirula spirula fischen zu können. Hauptangelegenheit dieser Fahrt war allerdings der Praxistest eines Meeresboden-Bohrgerätes des DFG-Forschungszentrums Ozeanränder (RCOM) der Universität Bremen. (DFG = Deutsche Forschungsgemeinschaft)

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Torflager

Es gibt etwa 20 000 Arten kleiner, teilweise sogar winziger Pflanzen, die zumeist in feuchter Umgebung auf dem Boden und Baumstümpfen sowie auf Steinen und Beton gedeihen. Sogar in flachen Sümpfen und Bächen wachsen einige Arten dieser Pflanzen. Diese weltweit vorkommenden Pflanzen werden unter dem Begriff Moose zusammengefasst. Eine besondere Art von Moosen sind die Torfmoose. In den Sümpfen sind die Torfmoose maßgeblich an der Entstehung von Torf beteiligt. Torf selbst ist ein mäßig fester, kompakter Stoff von dunkelbrauner Farbe, der einen Kohlenstoffanteil von 53 % bis 62 % besitzt.

In dem Artikel wird erklärt, wie Moore entstehen und wie sich in ihnen aus den Torfmoosen Torf entwickelt. Des Weiteren wird auf das Vorkommen, die Gewinnung und Verwendung von Torf eingegangen. Am Ende des Artikels wird noch erklärt, was passiert, wenn der Torf in den Mooren bleibt und ob und wo es Moore in Deutschland gibt.

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Ernährung der Säugetiere

Das Verdauungssystem versorgt durch Umwandlung der Nahrung in aufnehmbare Nährstoffbestandteile den Körper mit organischen Stoffen.
Säugetiere nehmen die unterschiedlichste Nahrung auf. Sie werden entsprechend der Art der aufgenommenen Nahrung in Allesfresser, Fleischfresser und Pflanzenfresser eingeteilt.
Die Nahrung enthält Stoffe, die das Säugetier für Wachstum, Aufrechterhaltung der Körpertemperatur und das Ausführen von Bewegungen braucht, z. B. Nährstoffe wie Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße sowie Vitamine, Wasser und Mineralstoffe.

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Fortpflanzung und Entwicklung Säugetiere

Säugetiere gehören zu den Wirbeltieren. Bei Säugetieren gibt es eine innere Befruchtung. Nach der Geburt werden die Jungen von der Mutter gesäugt.
Das Skelett besteht aus Schädel, Wirbelsäule, Schulter- und Beckengürtel, Knochen der Vorder- und Hinterbeine. In diesem Grundbau des Skeletts stimmen alle Säugetiere überein.
Säugetiere leben im Boden, auf der Erde, im Wasser und haben auch den Lebensraum Luft erobert. Das Gliedmaßenskelett ist an die entsprechende Fortbewegungsart angepasst.
Säugetiere haben eine trockene Haut mit Haaren (Fell). Ihre Körpertemperatur ist gleichwarm.
Weltweit gibt es 4 327 Säugetierarten, von denen in Deutschland allerdings nur 100 Arten vertreten sind.

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Gestalt und Fortbewegung von Säugetieren

Säugetiere gehören zu den Wirbeltieren. Das Skelett besteht aus Schädel, Wirbelsäule, Schulter- und Beckengürtel, Knochen der Vorder- und Hinterbeine. In diesem Grundbau des Skeletts stimmen alle Säugetiere überein.
Säugetiere leben im Boden, auf der Erde, im Wasser und haben auch den Lebensraum Luft erobert. Das Gliedmaßenskelett ist an die entsprechende Fortbewegungsart angepasst.
Säugetiere haben eine trockene Haut mit Haaren (Fell). Ihre Körpertemperatur ist gleichwarm. Bei Säugetieren gibt es eine innere Befruchtung. Nach der Geburt werden die Jungen von der Mutter gesäugt.
Weltweit gibt es 4 327 Säugetierarten, von denen in Deutschland allerdings nur 100 Arten vertreten sind.

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Körperbedeckung und Körpertemperatur der Säugetiere

Säugetiere gehören zu den Wirbeltieren. Säugetiere haben eine trockene Haut mit Haaren (Fell). Ihre Körpertemperatur ist gleichwarm.

Das Skelett besteht aus Schädel, Wirbelsäule, Schulter- und Beckengürtel, Knochen der Vorder- und Hinterbeine. In diesem Grundbau des Skeletts stimmen alle Säugetiere überein.
Säugetiere leben im Boden, auf der Erde, im Wasser und haben auch den Lebensraum Luft erobert. Das Gliedmaßenskelett ist an die entsprechende Fortbewegungsart angepasst.
Bei Säugetieren gibt es eine innere Befruchtung. Nach der Geburt werden die Jungen von der Mutter gesäugt.

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Saurier

Wer kennt sie nicht: Durch den Film „Jurassic Park“ ausgelöst, weiß mittlerweile jedes Kleinkind, was ein Saurier oder Dinosaurier ist. Meist beherrschen die Saurier-Fans ihr Gebiet weitaus besser, als der Lehrer in der Schule, der die Saurier als Kriechtiere vergangener Zeiten im Unterricht abzuhandeln hat. Saurier sind also Kriechtiere, die in vorangegangenen Erdzeitaltern lebten. Sie besiedelten alle Lebensräume. Im Umbruch der Kreidezeit zum Paläogen starben die Saurier aus.

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Scharlach

Scharlach ist eine Infektionskrankheit. Hierbei wirken Bakterien aus der Gruppe der Streptokokken, die neben Scharlach noch für viele andere Erkrankungen zuständig sind, wie z. B. Mandel- und Halsentzündungen. Die Übertragung erfolgt meist durch Tröpfcheninfektion (Niesen, Husten u. ä.). Die Inkubationszeit beträgt bei Scharlach ungefähr 2 – 4 Tage. Die Infektiösität der erkrankten Person endet 24 Stunden nach der Antibiotikatherapie. Die Erkrankung beginnt plötzlich mit folgenden Symptomen: starke Halsschmerzen, Husten, Erbrechen, hohem Fieber, Herzrasen, Kopf- und Bauchschmerzen. Die ersten drei Tage ist die Zunge belegt, dann sieht sie himbeerfarbig aus. Meist am 2. Tag kommt es zu einem Ausschlag, der in den Leisten beginnt und sich dann über den gesamten Körper ausbreitet. Mund und Kinn werden vom Ausschlag ausgespart. Die vom Ausschlag betroffenen Hautareale fühlen sich an wie Sandpapier. Behandelt wird Scharlach mit Antibiotika (Penicillin).

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Schlagbaummechanismus

Blüten spielen eine wichtige Rolle bei der Fortpflanzung von Pflanzen. Aus der Samenanlage im Fruchtblatt entwickelt sich der Samen. Aus dem Samen kann später eine neue Pflanze entstehen.
Die Fruchtblätter sind die weiblichen, die Staubblätter die männlichen Blütenteile. Häufig sind die Fruchtblätter zu einem Stempel verwachsen, der aus Narbe, Griffel und Fruchtknoten besteht. Der Fruchtknoten enthält eine oder mehrere Samenanlagen. In der Samenanlage befindet sich die Eizelle. An dem langen Staubfaden des Staubblatts ist ein Staubbeutel. In ihm entsteht der Blütenstaub (Pollen). Im Blütenstaub entwickeln sich Samenzellen.
Bevor sich Samen und Früchte bilden können, müssen die weiblichen Blütenteile bestäubt werden. Als Bestäubung bezeichnet man den Vorgang, bei dem der Blütenstaub von den Staubblättern auf die Narbe eines Fruchtblatts übertragen wird. Dabei unterscheidet man Insekten- und Windbestäubung.
Einige Pflanzen, z. B. der Wiesen-Salbei, haben einen besonderen Mechanismus entwickelt, um an den Blütenstaub zu kommen, der an den Insektenkörpern haftet, den sogenannten Schlagbaummechanismus.

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Schraubenalge, Spirogyra

Ein häufiger, fast immer anzutreffender Vertreter in den heimischen Seen, Teichen und langsam fließenden Bächen und Flüssen ist die Schraubenalge. Die zu den Grünalgen (Klasse: Chlorophyceae) gehörende Fadenalge wird auch Spirogyra spec. genannt. Unter dem Mikroskop ist sie leicht daran zu erkennen, dass sie nur einen oder zwei große gewundene Chloroplasten besitzt. Die Schraubenalge ist unbegeißelt und gehört mit zu den einfachsten Vielzellern unter den Grünalgen. Die Fortpflanzung erfolgt sowohl sexuell als auch durch Mitose (asexuell). Für Aquarienbesitzer ist Spirogyra zwar kein willkommener Gast, da sie sich aber leicht großflächig entfernen lässt, ist keine chemische Bekämpfung nötig.

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Seeanemone und Einsiedlerkrebs

Ein häufig beschriebenes Beispiel für Symbiosen in der Natur ist die Symbiose zwischen Einsiedlerkrebsen und Seeanemonen. Die unterschiedlichen Symbioseformen zwischen diesen beiden Tierarten (es sind ja unterschiedliche Arten, die auf diese Weise miteinander vergesellschaftet sind) sind so vielzählig, dass heutzutage immer noch neue Formen entdeckt werden. Oftmals nimmt der Krebs beim Umzug in ein neues Schneckenhaus „seine“ Seeanemone mit. Dafür ist ein ganz bestimmtes Verhaltensmuster des Krebses (Bewegungen seiner Scheren) nötig. Doch Seeanemonen gehen noch andere zahlreiche Symbiosen mit Meerestieren ein, z. B. mit Garnelen und Fischen. Wie komplex diese Beziehungen sind, und was sowohl Krebs als auch die Seeanemone charakterisiert, ist im folgenden Artikel beschrieben.

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Trichinose

Wer auf dem Land groß geworden ist, kennt das Phänomen vielleicht aus eigener Erfahrung: Wenn ein Schwein im Dorf geschlachtet wird, bei jeder Hausschlachtung also, wartet man auf den Fleischbeschauer, bis das geschlachtete Schwein weiter bearbeitet wird. Ohne seinen Stempel bzw. ohne seine Freigabe des Fleischs geht der Besitzer des Schweins bei der weiteren Verarbeitung ein nicht unerhebliches Risiko ein, denn das Muskelfleisch des Schweins muss trichinenfrei sein, um es verzehren zu können. Was es mit den Trichinen so auf sich hat, findest du im folgenden Artikel.

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Tuberkulose - Tbc

Die Tuberkulose ist eine Infektionskrankheit. Die Krankheitserreger, die Tuberkelbakterien, werden durch Tröpfcheninfektion (beim Ausatmen und Husten) von erkrankten Menschen auf andere übertragen. Sie gelangen durch die Atemwege in die Lunge anderer, gesunder Menschen und setzen sich dort fest. Zum Ausbruch der Krankheit kommt es z. B. dann, wenn sehr viele Bakterien in den Körper eingedrungen sind oder die körpereigene Abwehr nicht ausreicht, diese Bakterien erfolgreich zu bekämpfen. Dann entwickelt sich die Tuberkulose weiter. Die Inkubationszeit dauert ca. 4 – 8 Wochen. Der Krankheitsverlauf ist sehr unterschiedlich. Eine rasche Diagnose und wirksame Behandlung sind sowohl für die erkrankten Personen als auch für alle Leute, die mit ihnen in Kontakt kommen, äußerst wichtig. Die Krankheit wird heute meistens ambulant und mit sehr wirksamen Medikamenten behandelt. Die Medikamente töten die Bakterien ab, worauf sich der Organismus wieder erholen kann.

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Urtierchen

Zu den Urtierchen gehören Wurzelfüßer (z. B. Amöben), Wimpertierchen (z. B. Pantoffeltierchen), Geißeltierchen und Sporentierchen. Urtierchen vermehren sich hauptsächlich ungeschlechtlich durch Zellteilung, seltener geschlechtlich (z. B. Pantoffeltierchen).
Urtierchen können sich mit Scheinfüßchen, Wimpern oder Geißeln fortbewegen.

Die Verdauung der Nahrung erfolgt in Nahrungsvakuolen, die Regulierung des Wassergehalts im Zellplasma durch pulsierende Vakuolen. Die Fortpflanzung der Pantoffeltierchen erfolgt ungeschlechtlich und geschlechtlich. Die Amöbe ist ein tierischer Einzeller, der seine Gestalt verändern kann. Scheinfüßchen dienen der Fortbewegung und Nahrungsaufnahme.

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Verbreitungseinrichtungen, Samen/Früchte


Früchte und Samen haben oft Einrichtungen, die der Verbreitung dienen. Dadurch werden sie manchmal weit fortgetragen.

Gelangen sie an einen Ort mit guten Bedingungen, wachsen sie zu einer neuen Pflanze heran.

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Vögel

Vögel besitzen einen spindelförmigen Körper, der in Kopf, Rumpf und Schwanz gegliedert ist. Die Vordergliedmaßen sind zu Flügeln umgebildet. An den Hintergliedmaßen befinden sich Zehen mit Krallen. Daunen, Deckfedern, Schwungfedern und Schwanzfedern bilden das Gefieder des Vogels. Die Schwung- und Schwanzfedern ermöglichen das Fliegen. Das Vogelskelett besteht aus Schädel, Rumpfskelett und Gliedmaßenskelett. In Nahrungsketten sind Vögel wichtige Glieder. Vögel atmen durch Lungen und pflanzen sich geschlechtlich durch Eier (innere Befruchtung) fort.

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Vögel als Nutztiere

Verschiedene Vogelarten werden als Haustiere gehalten. Der Mensch hat sie aus Wildvogelarten gezüchtet. Das Haushuhn z. B. stammt vom heute noch in Indien lebenden Bankivahuhn ab. Die Stockente ist die Stammform unserer Hausenten. Weitere Nutztiere unter den Vögeln sind z. B. Tauben und Puten.
Der Mensch verwendet Eier, Fleisch und Federn von den Vögeln.
Viele Menschen erfreuen sich in ihrer Wohnung am Gesang und der Farbenpracht verschiedener Ziervögel als Heimtiere, z. B. an Wellensittichen, Kakadus und Kanarienvögeln.
Diese Vögel stammen meist aus fernen Ländern und erfordern eine liebevolle und artgerechte Haltung.

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Wanderfische

Manche Fische unternehmen weite Wanderungen, um geeignete Nahrungs-, Lebens- oder Laichgebiete zu erreichen. Zu diesen Wanderfischen gehören beispielsweise der Flussaal und der Lachs.

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Herzkrankheiten, EKG


Das EKG wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts von drei Ärzten (u. a. WILLEM EINTHOVEN) entwickelt und ist seitdem eine sehr einfache und sehr wertvolle Untersuchungsmethode der Kardiologie. Die Herzstromkurve wird meist noch per Hand ausgewertet. Mittlerweile werden aber auch Computer zur Auswertung eingesetzt. Die wichtigste Bedeutung hat das EKG, um einen Herzinfarkt oder Herzrhythmusstörungen nachzuweisen.

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