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Erzählhaltung

Der Autor wählt sich für die Präsentation seines Textes eine Erzählerstimme. Die Erzählsituation bezeichnet den Blickwinkel, aus dem eine Geschichte dargeboten wird. Man unterscheidet auktoriale, personale und Ich-Erzählsituation. Im ersten Fall handelt es sich um einen allwissenden Erzähler, der große Zusammenhänge überblicken, aber auch in das Seelenleben seiner Figuren schauen kann. Die personale Erzählsituation bietet das Geschehen aus der Sicht einer oder mehrerer Figuren dar. Die grammatische Form ist die Er/Sie-Erzählung in der dritten Person. In der Ich-Erzählung ist der Erzähler als handelnde Figur in die Geschichte eingebunden.

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Expressionismus

Der Expressionismus war eine sehr radikale Kunstrichtung. Er strebte die Erneuerung des Menschen an und befreite die Literatur von der herkömmlichen Ästhetik. Der literarische Expressionismus ging erstmals eine Symbiose mit anderen Künsten ein. Bevorzugte Gattung war die Lyrik.

Berühmt wurden Gedichte um Tod und Weltende. Später entstanden wichtige dramatische Werke, so u. a. das Frühwerk BERTOLT BRECHTs. Die Prosa war jedoch kaum das Feld des Expressionismus. Nur einige wenige Autoren versuchten sich in der Prosa.

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Andreas Gryphius

* 02.10.1616 Glogau, Schlesien (heute Glogow, Polen)
† 16.07.1664 Glogau

ANDREAS GRYPHIUS (ANDREAS GREIF) war einer der bedeutendsten deutschen Barockdichter. Er übersetzte Dramen, verfasste Lyrik, Trauer- und Lustspiele und gilt er als der sprachgewaltigste Autor deutscher Literatur im Zeitalter des Barock. Seine unter dem Eindruck des Dreißigjährigen Krieges und der konfessionellen Auseinandersetzungen geschriebenen Werke sind von einem tiefen Pessimismus durchdrungen („Poetik der Klage“) und beschäftigen sich in erster Linie mit der Vergänglichkeit des irdischen Seins. Als Mitglied der „Fruchtbringenden Gesellschaft“ hatte GRYPHIUS großen Anteil daran, der deutschen Sprache zum Ansehen einer akzeptierten eigenen Literatursprache zu verhelfen.

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Leseverhalten und Lesegewohnheiten

Grundlage für die Veränderung des Leseverhaltens im 18. Jahrhundert war die Steigerung der Lesefähigkeit und des Leseinteresses in breiten Bevölkerungsschichten.
Dazu leistete die Einführung der allgemeinen Schulpflicht einen großen Beitrag. Vor allem für die Landbevölkerung, die den größten Anteil an der Bevölkerung ausmachte, bedeutete die Erlangung der Lesefähigkeit einen ersten Schritt hin zur aktiven Teilnahme am bürgerlichen Leben.Mit dem Aufschwung der Städte entwickelte sich die Schicht der Intelligenz, der zunehmend auch Bürgerliche angehörten. Das wirtschaftliche Erstarken des Bürgertums und der damit verbundene Zuwachs an Selbstbewusstsein stärkte das Interesse seiner Vertreter nach Austausch über gesellschaftliche, politische und literarische Themen und fand in zahlreichen Organisationsformen seinen Niederschlag. Neue Formen literarischer Rezeption entstanden, um dem gestiegenen Lesebedürfnis zu entsprechen.

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Unterscheidung lyrischer Gattungen nach der Form

Man kann die lyrischen Gattungen nach

  • ihren Formen,
  • ihren Inhalten und
  • ihrer Typisierung

unterscheiden.

Formen von Lyrik sind Ballade, Hymne, Ode, Epigramm usw.
Nach Inhalten unterscheidet man Naturlyrik, Liebeslyrik, Gedankenlyrik, Konkrete Poesie, Politische Lyrik, Gesellschaftslyrik usw.
Nach „Idealtypen“ unterscheidet man zwischen liedhafter, lehrhafter, hymnischer oder erzählerischer Dichtung.

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Begriff und Programm des Realismus

Als Realismus bezeichnet man in den Kunst- und Literaturwissenschaften eine Epoche bzw. einen Zeitabschnitt.

Mitte des 19. Jahrhunderts kam innerhalb der Literatur der Begriff „poetischer Realismus“ auf. Die Autoren wollten darauf aufmerksam machen, dass ihre Texte trotz Realitätsnähe von Menschen geschaffene Kunstprodukte sind. Der Zusatz wurde auch als Unterscheidungsmerkmal gegenüber anderen realistischen Kunstströmungen, vor allem des 20. Jahrhunderts (magischer Realismus, Neorealismus u. a.) beibehalten. Desillusionierung und Umorientierung nach der Revolution von 1848/1849, die Reichseinigung als allgegenwärtiger Wunsch prägten das zeitgenössische Bewusstsein. Deshalb wurde von den Möglichkeiten des Einzelnen in einem begrenzten Lebensbereich, meist im Privatleben erzählt.

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Wernher der Gartenaere

WERNHER DER GARTENAERE war ein mittelhochdeutscher Dichter, der wahrscheinlich im 2. Drittel des 13. Jahrhunderts geboren wurde. Er ist durch die Verserzählung „Meier Helmbrecht“, die etwa um 1280 entstanden ist und heute noch in zwei Handschriften vorliegt, bekannt. Sein Name ist den Schlussversen der Erzählung entnommen.
Über die Person des Dichters, seine Herkunft und seinen Stand ist nur wenig in Erfahrung gebracht worden.

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Barockdichtung

Die Barockdichtung ist vor allem gekenzeichnet durch das Vanitasmotiv. Der Begriff Vanitas stammt aus dem Lateinischen und bedeutet Vergeblichkeit, Nichtigkeit, leeres Gerede. In seiner ursprünglichen Ausformung ist das Motiv im Alten Testament zu finden:

„Vanitas Vanitatum, et omnia vanitas“
(lat.: „Eitelkeit der Eitelkeiten, und alles ist Eitelkeit“),

so lautet das Zitat aus Prediger Salomo 1,2 und 12,8. In der Lutherschen Übersetzung ist zu lesen:

„ Es ist alles ganz eitel, sprach der Prediger, es ist alles ganz eitel.“

Erkennbar ist das Vanitasmotiv an ganz bestimmten Attributen: Dem Sensenmann, der rinnenden Sanduhr, Eulen, Schlangen, verlöschenden Kerzen usw.

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Lyrik

Lyrik gehört neben der Epik und der Dramatik zu den drei Gattungen der Literatur. Diese nach GOETHE subjektivste aller Gattungen setzt das Vorhandensein eines lyrischen Sprechers voraus. Der Dichter benutzt den lyrischen Sprecher als Medium, durch den er den Leser anspricht. Es ist zumeist in Form eines Ichs präsent.

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Rhythmische Mittel

Der Rhythmus des deutschen Verses ist an eine regelmäßige Folge von Hebung und Senkung gebunden. Diesen Wechsel nennt man Versmaß.

Der einmalig regelmäßige Wechsel zwischen Hebung und Senkung ist z. B. als Jambus oder Trochäus bekannt. Beide Versmaße kommen in der deutschen Lyrik sehr häufig vor. Vor allem in der Volksliedstrophe werden sie genutzt.

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Reim

Als Reim bezeichnet man traditionell den Gleichklang zweier oder mehrerer Wörter vom letzten betonten Vokal an. Diese Definition greift jedoch nur bei silbenreimenden Reimen. Lautreime reimen im Konsonanten oder Vokal.

Nach der Reimstellung kann grundsätzlich zwischen

  • Lautreim
    – Stabreim bzw. Alliteration
    – Assonanz
  • Silben- bzw. Wortreim
    – Anfangsreim
    – Binnenreim
    – Endreim

unterschieden werden.

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Satire

Die Satire ist eine Spottdichtung, die das Auseinanderfallen von Anspruch und Realität, Schein und Sein in den gesellschaftlichen Verhältnissen und im menschlichen Zusammenleben kritisiert. Sie entstand in der römischen Antike als Versdichtung, wurde im Mittelalter wieder aufgegriffen und fortan als stilistisches Verfahren in verschiedenen Gattungen gepflegt.

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Joseph von Eichendorff

* 10.03.1788 auf Schloss Lubowitz (bei Ratibor)
† 26.11.1857 in Neisse

EICHENDORFFs Gedichte, erst 1837 gesammelt erschienen, bilden neben denen BRENTANOs den Höhepunkt deutscher spätromantischer Lyrik. Sie sind gekennzeichnet durch volksliedhafte Schlichtheit in Sprache, Thematik und Form (vertont u. a. von FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY, ROBERT SCHUMANN, HUGO WOLF); Bilder der Natur (Wald, Tal, Bach) werden zum Ausdruck seelischer Regungen und Stimmungen.

Prägendes Motiv vieler Gedichte ist die Sehnsucht, der die Bewegung des Wanderns in eine unbestimmte Ferne entspricht. Hinter dem unbeschwert-fröhlichen Ton stehen oft Wehmut, Gedanken an Abschied und Tod, Trauer über einen Verlust. Viele Gedichte erschienen zuerst in Romanen und Erzählungen, die häufig dieselben Motive und Stimmungen in lyrisch-offenen Darstellungsformen behandeln.

Das gilt für den autobiographischen Roman „Ahnung und Gegenwart“, in dem die „schöne alte Zeit“ auf dem schlesischen Schloss verklärt und zugleich reflektiert wird, ebenso für die Erzählung „Aus dem Leben eines Taugenichts“, der Geschichte des wandernden Sängers, der sich dem bürgerlichen Leistungsstreben entzieht. In anderen Prosawerken spielen daneben die Problematik des Künstlers und zeitgeschichtliche Bezüge eine größere Rolle.

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Expressionismus

Der Expressionismus war eine sehr radikale Kunstrichtung. Er strebte die Erneuerung des Menschen an und befreite die Literatur von der herkömmlichen Ästhetik.

Der literarische Expressionismus ging erstmals eine Symbiose mit anderen Künsten ein. Bevorzugte Gattung war die Lyrik. Berühmt wurden Gedichte um Tod und Weltende. Später entstanden wichtige dramatische Werke, so u. a. das Frühwerk BERTOLT BRECHTs. Die Prosa war jedoch kaum das Feld des Expressionismus. Nur einige wenige Autoren versuchten sich in der Prosa.

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Begriff der Romantik

Der Begriff der Romantik ist älter als die Epoche. Er entstand im 17. Jahrhundert zur Beschreibung der Eigenart romanhaften Erzählens im Roman und der Romanze. Gemeint waren damit abenteuerliche, phantastische, unwirkliche und erfundene Geschichten.

Aber Romantik stand auch für die wilde Landschaft, die Ruine, die Regellosigkeit, das ungestüme Naturgefühl. Im 18. Jahrhundert waren Schauergeschichten, naturhafte und volkstümlich erzählte Prosa sehr beliebt. Diese bildeten einen Anknüpfungspunkt für die um 1790 entstehende künstlerische Epoche der Romantik.

Themen der Romantik waren, Rückbesinnung auf die Vergangenheit (Mittelalter), Naturhuldigung und -verklärung, Irrationales, Mythos und die Volkspoesie.

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Deutsche Spätromantik

In der Spätromantik ist eine Hinwendung zur Mystik und zum Unheimlichenzu beobachten. Die patriotischen Gefühle der Romantiker wandelten sich hin zu konservativen und restaurativen Bestrebungen.

Wegen ihrer Wendung zum Katholizismus und zur gothic novel wird die Spätromantik auch Schwarze Romantik genannt. In der Spätromantik ist eine Hinwendung zur Mystik und zum Unheimlichen zu beobachten. Die patriotischen Gefühle der Romantiker wandelten sich hin zu konservativen und restaurativen Bestrebungen.
Die Spätromantik geht ab 1815 in das Biedermeier über.

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Symbolismus und Impressionismus

Symbolismus und Impressionismus waren von Frankreich ausgehende literarische Strömungen zum Ende des 19. Jahrhunderts in Europa, die sich gegen den Geist des Materialismus und Rationalismus richteten und als Gegenbewegungen zum Naturalismus gedacht waren.

Ihre Vertreter orientierten sich an CHARLES BAUDELAIRE, ARTHUR RIMBAUD sowie PAUL VERLAINE. Die Entwurzelung, Sinnentleertheit und der Rückbezug auf das Ich des Künstlers wurden in ihren Werken thematisiert. Der Ruf der Künstler lautete: „l'art pour l'art“ (Kunst, um der Kunst willen).
Und das bedeutete vor allem Kunst der Form.

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Ludwig Uhlands romantische Poetologie

LUDWIG UHLAND (1787–1862) war der bekannteste Vertreter der schwäbischen Dichterschule. Seine Gedichte und Balladen waren lange Zeit Bestandteil des Kanons der Schullektüre. Sie wurden von namhaften Komponisten vertont. Um 1806 beschäftigte er sich in einigen kurzen Aufsätzen mit dem Wesen des Romantischen und der Poesie.

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Meier Helmbrecht

Die Verserzählung „Meier Helmbrecht“ von WERNHER DER GARTENAERE ist eine der bedeutendsten sprachlichen Überlieferungen des Mittelhochdeutschen. Als Entstehungszeit wird heute zumeist das Jahr 1280 angenommen.
Entgegen der im Mittelalter eher typischen ritterlichen Standesdichtung wird im „Meier Helmbrecht“ der Bauernstand in das Zentrum der Handlung gerückt. Die Erzählung ist die erste überlieferte Dorfgeschichte, trotz ihrer Einbettung in das bäuerliche Milieu jedoch aufgrund der enthaltenen Moral durchaus als Lehrgedicht einzuordnen.

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Meistergesang

Meistergesang (auch Meistersang) ist die Fortsetzung des mittelalterlichen Minnesangs und der Spruchdichtung durch Zunfthandwerker in den größeren Städten des ausgehenden Mittelalters. Die Meisterlieder hatten biblisch-belehrende Inhalte und wurden in den Kirchen gesungen.
Nach 1500 wurde der Meistergesang reformiert und weltliche Lieder waren nun auch gestattet.

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Conrad Ferdinand Meyer

* 11. Oktober 1825 in Zürich
† 28. 11. 1898 in Kilchberg bei Zürich

CONRAD FERDINAND MEYER war neben JEREMIAS GOTTHELF und GOTTFRIED KELLER der bedeutendste Vertreter der deutschsprachigen Literatur der Schweiz im 19. Jahrhundert. Er schrieb v. a. historische Erzählungen und Novellen; Stoffe aus dem zeitgenössischen Alltag lehnte er ab.

Das Geschichtsbild, das sein Werk bestimmt, ist dem zeitgenössischen Renaissancekult verpflichtet: Die Renaissance verkörperte Lebenskraft und Lebensfreude, die überlegene, außergewöhnliche Persönlichkeiten hervorbringt.

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Minnesang

Der Minnesang, eine ritterlich-höfische Liebeslyrik und Liedkunst, entwickelte sich als eine Form der literarischen Auseinandersetzung der mittelalterlichen Adelsgesellschaft mit Fragen der Liebe.
Die ersten Minnelieder entstanden um 1160 in Deutschland und vor allem auch in Österreich. Sie standen in der Tradition der heimischen volkssprachlichen Dichtung.
Man gliedert den Minnesang in bestimmte Entwicklungsphasen, wobei die Grenzen teilweise fließend sind:

  • Frühphase (1150–1170),
  • Erste Hochphase (1170–1200),
  • Zweite Hochphase (1190–1220),
  • Höhepunkt und Überwindung (1190–1230),
  • Spätphase (1210–1300).
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Begriff und Programm des Realismus

Als Realismus bezeichnet man in den Kunst- und Literaturwissenschaften eine Epoche bzw. einen Zeitabschnitt. Mitte des 19. Jahrhunderts kam innerhalb der Literatur der Begriff „poetischer Realismus“ auf. Die Autoren wollten darauf aufmerksam machen, dass ihre Texte trotz Realitätsnähe von Menschen geschaffene Kunstprodukte sind. Der Zusatz wurde auch als Unterscheidungsmerkmal gegenüber anderen realistischen Kunstströmungen, vor allem des 20. Jahrhunderts (magischer Realismus, Neorealismus u. a.) beibehalten.

Desillusionierung und Umorientierung nach der Revolution von 1848/1849, die Reichseinigung als allgegenwärtiger Wunsch prägten das zeitgenössische Bewusstsein. Deshalb wurde von den Möglichkeiten des Einzelnen in einem begrenzten Lebensbereich, meist im Privatleben erzählt.

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Rainer Maria Rilke – Gedichte

Die Gedichte RAINER MARIA RILKEs sind ein beeindruckendes Beispiel für symbolistische und impressionistische Lyrik. RILKEs „Das Buch der Bilder“ von 1902 und „Das Stundenbuch“, von 1899–1903 wird auch oft dem Jugendstil zugerechnet.
Das „Stundenbuch“ beschreibt die Gottsuche eines russischen Mönches und beinhaltet „Das Buch vom mönchischen Leben“ (1899, 67 Gedichte), „Das Buch von der Pilgerschaft“ (1901, 34 Gedichte) und „Das Buch von der Armut und vom Tode“ (1903, 33 Gedichte). Die Gedichte sind von christlicher Mystik und nietzscheanischem Glauben durchzogen.

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Jena

Jena war um 1800 eine wichtige Stadt des deutschen Geisteslebens.

Die Romantiker gehörten zur ersten Avantgarde Europas. Sie bildeten neue Formprinzipien, die sich auf die Literatur späterer Epochen auswirkten. FRIEDRICH VON SCHLEGEL war Wortführer und wichtigster Theoretiker.

Die Autoren schrieben in allen wichtigen Gattungen, jedoch wurden vor allem der Roman und die Lyrik zu bleibenden Zeugnissen romantischer Literatur, die oft bewusst fragmentarisch blieb: Der Leser sollte der Vollender eines literarischen Werkes sein.

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