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Glimmlampe

Die Glimmlampe ist eine technische Anwendung physikalischer Prozesse, die bei Leitungsvorgängen in Gasen vonstatten gehen. Ihre Wirkungsweise beruht auf einer Glimmentladung in einer mit Gas gefüllten Röhre. Glimmlampen werden zur Spannungsüberwachung und zur Polprüfung eingesetzt.

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Spektrum elektromagnetischer Wellen

Unter dem Spektrum elektromagnetischer Wellen, auch elektromagnetisches Spektrum genannt, versteht man die Gesamtheit aller elektromagnetischen Wellen. Zu diesem Spektrum elektromagnetischer Wellen gehören u. a. das sichtbare Licht, das infrarote und ultraviolette Licht, die bei Rundfunk und Fernsehen genutzten hertzschen Wellen, die Röntgenstrahlung und die Gammastrahlung, die beispielsweise bei Kernprozessen freigesetzt wird.

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Spektrum elektromagnetischer Wellen

Unter dem Spektrum elektromagnetischer Wellen, auch elektromagnetisches Spektrum genannt, versteht man die Gesamtheit aller elektromagnetischen Wellen. Zu diesem Spektrum elektromagnetischer Wellen gehören u. a. das sichtbare Licht, das infrarote und ultraviolette Licht, die bei Rundfunk und Fernsehen genutzten hertzschen Wellen, die Röntgenstrahlung und die Gammastrahlung, die beispielsweise bei Kernprozessen freigesetzt wird.

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Gesunerhaltung des Stütz- und Bewegungssystems

Bewegung und Sport erhalten und fördern die Gesundheit des Stütz- und Bewegungssystems. Dadurch werden Muskeln und Gelenke beweglich gehalten, Atmung, Herz und Kreislauf gefördert. Außerdem kann man Übergewicht vermeiden und eine gute Körperfigur aufbauen.

Aber man sollte bei allen sportlichen Betätigungen einige Regeln beachten:

  • Regelmäßig Sport treiben (2- bis 3 mal wöchentlich)!
  • Passende Sportart mit persönlichem Programm wählen!
  • Belastung und Dauer der sportlichen Übungen allmählich steigern!
  • Zu große Überanstrengungen vermeiden!
  • Passende Kleidung und richtiges Schuhwerk tragen!
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Beschreiben

Beschreiben ist meist eine Erkenntnistätigkeit. Beim Beschreiben wird mit sprachlichen Mitteln zusammenhängend und geordnet dargestellt, wie ein Gegenstand oder eine Erscheinung in der Natur beschaffen ist, z. B. welche Eigenschaften ein Körper besitzt, wie ein Vorgang abläuft, wie ein technisches Gerät aufgebaut ist. Dabei werden in der Regel äußerlich wahrnehmbare Eigenschaften der Erscheinung oder des Gegenstandes dargestellt.

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Der Hessische Landbote

1834 schrieb der damals 21 Jahre alte GEORG BÜCHNER gemeinsam mit FRIEDRICH LUDWIG WEIDIG seine Flugschrift „Der Hessische Landbote“.

In ihr kritisierten die Verfasser die hessischen Staatsausgaben und prangerten sie als Raub am vom Volk erarbeiteten Vermögen an. Die Armen würden immer ärmer, die Reichen immer reicher. Das Geld sei der Blutzehnte, „von dem Leib des Volkes genommen“. Diese Wahrheit, das wusste BÜCHNER, war eine unbequeme Wahrheit, und sie war verboten. Trotzdem deckte er schonungslos auf, was im Namen und Gesetz des Fürsten geschah.

Der Autor glaubte viele Protestierer hinter sich, denn zwei Jahre vorher war das Hambacher Fest (Mai 1832) gewesen, auf dem sich die deutsche Opposition versammelt hatte. BÜCHNER kam zu der Erkenntnis, das deutsche Volk müsste „sich die Freiheit erringen“. Ein Traum, der auch 14 Jahre später, während der bürgerlich-demokratischen Revolution nur von kurzer Dauer war.

Der bekannteste Ausspruch der Flugschrift ist: „Friede den Hütten! Krieg den Palästen!“ („Paix aux chaumières! Guerre aux châteaux!“ riefen die französischen Soldaten während der Französischen Revolution, der Ausspruch wird dem französischen Schriftsteller NICOLAS CHAMFORT zugeschrieben).

Der Urtext von BÜCHNER ist verloren gegangen, erhalten blieben zwei Versionen des von WEIDIG bearbeiteten und abgeschwächten Textes. Trotzdem musste BÜCHNER 1835 wegen seiner politischen Flugschrift „Der Hessische Landbote“ seine Heimat verlassen.

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Reiz (Grundbegriffe)

Reizbarkeit ist eine Eigenschaft lebender Organismen, auf Einwirkungen (Reize) aus der Umwelt und dem Inneren des Körpers mit bestimmten Reaktionen zu antworten.

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männliche Geschlechtsorgane

Zu den äußeren männlichen Geschlechtsorganen gehören das Glied (Penis) und der Hodensack, in dem sich die beiden Hoden und Nebenhoden befinden. Zu den inneren Geschlechtsorganen gehören die Hoden, die Nebenhoden, die Samenleiter, verschiedene Drüsen und die Harnsamenröhre. Nach Eintritt der Geschlechtsreife werden in den Hoden ständig Samenzellen (Spermien) in großer Zahl gebildet.

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Radioaktive Strahlung

Radioaktive Strahlung können wir mit unseren Sinnesorganen nicht wahrnehmen. Sie kann aber beim menschlichen Körper und auch bei anderen Lebewesen Wirkungen hervorrufen, die man als biologische Wirkungen bezeichnet. Insbesondere kann sie

  • zu unmittelbaren Schädigungen führen (akute Strahlenschäden),
  • Schäden hervorrufen, die sich erst nach Jahren bemerkbar machen (Spätschäden),
  • genetische Schäden (Erbschäden) bewirken, die sich erst bei der Nachkommenschaft zeigen.

Besonders gefährlich ist eine kurzzeitige hohe Strahlenbelastung.

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Biologische Wirkungen radioaktiver Strahlung

Radioaktive Strahlung können wir mit unseren Sinnesorganen nicht wahrnehmen. Sie kann aber beim menschlichen Körper und auch bei anderen Lebewesen Wirkungen hervorrufen, die man als biologische Wirkungen bezeichnet. Insbesondere kann sie

  • zu unmittelbaren Schädigungen führen (akute Strahlenschäden),
  • Schäden hervorrufen, die sich erst nach Jahren bemerkbar machen (Spätschäden),
  • Genetische Schäden (Erbschäden) bewirken, die sich erst bei der Nachkommenschaft zeigen.

Besonders gefährlich ist eine kurzzeitige hohe Strahlenbelastung.

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Thermografie

Die Thermografie ist ein Verfahren, bei dem mithilfe von speziellen Kameras die Wärmestrahlung sichtbar gemacht wird, die von Körpern bzw. von technischen Objekten ausgeht. Da die Intensität und Zusammensetzung der Wärmestrahlung temperaturabhängig ist, ermöglicht eine thermografische Aufnahme die Temperaturverteilung bei dem betreffenden Körper zu erkennen und daraus Folgerungen abzuleiten.

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Biologische Wirkung radioaktiver Strahlung

Radioaktive Strahlung können wir mit unseren Sinnesorganen nicht wahrnehmen. Sie kann aber beim menschlichen Körper und auch bei anderen Lebewesen Wirkungen hervorrufen, die man als biologische Wirkungen bezeichnet. Insbesondere kann sie zu unmittelbaren Schädigungen führen (akute Strahlenschäden) oder Schäden hervorrufen, die sich erst nach Jahren bemerkbar machen (Spätschäden).

Genetische Schäden (Erbschäden) bewirken, dass sich die Auswirkungen der radioaktiven Strahlung erst bei der Nachkommenschaft zeigen. Besonders gefährlich ist eine kurzzeitige hohe Strahlenbelastung.

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Viren

Viren sind eigentlich keine echten Lebewesen, denn sie besitzen keinen eigenen Stoffwechsel und können sich nur in lebenden Wirtszellen vermehren. Sie befallen Pflanzen, Tiere und Menschen, in deren Körper sie giftige Stoffwechselendprodukte abgeben und damit oft schwere Krankheiten auslösen. Gefährlich sind diese Krankheiten vor allem deshalb, weil sie auch auf andere Lebewesen übertragbar sind, man spricht hier von Infektionskrankheiten.

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Thermografie

Die Thermografie ist ein Verfahren, bei dem mithilfe von speziellen Kameras die Wärmestrahlung sichtbar gemacht wird, die von Körpern bzw. von technischen Objekten ausgeht. Da die Intensität und Zusammensetzung der Wärmestrahlung temperaturabhängig ist, ermöglicht eine thermografische Aufnahme die Temperaturverteilung bei dem betreffenden Körper zu erkennen und daraus Folgerungen abzuleiten.

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Das menschliche Nervensystem

Der Mensch besitzt wie alle Wirbeltiere ein Zentralnervensystem bestehend aus Gehirn und Rückenmark.

Das Nervensystem durchzieht den ganzen Körper. Es lässt sich in drei Abschnitte gliedern:

  • Zentralnervensystem,
  • peripheres Nervensystem und
  • vegetatives Nervensystem.

Die Nervenzelle ist der kleinste Baustein des Nervensystems. Sie besteht aus dem Nervenzellkörper mit Dendriten und dem Neuriten. Die Nervenzelle dient der Aufnahme, Weiterleitung und Übertragung von Erregungen.

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Hüllen- bzw. Sphärenbau

Die Vorstellung vom Hüllenbau („Sphären“) der Erde ist sehr alt. Heute wird der Hüllenbegriff vor allem in den Geo- und Biowissenschaften für stofflich-energetische Bereiche an der Erdoberfläche verwendet, für die zugleich bestimmte Erscheinungs-formen der Materie einschließlich ihrer Prozesse charakteristisch sind. Die wesentlichsten Teilhüllen sind zugleich die Gegenstände bestimmter Wissenschaften. Die Geografie untersucht die Landschaftshülle (Geosphäre). Das ist der Durchdringungs-bereich vieler Teilhüllen unmittelbar beidseitig der Erdoberfläche.

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Hüllen- bzw. Sphärenbau

Die Vorstellung vom Hüllenbau („Sphären“) der Erde ist sehr alt.
Heute wird der Hüllenbegriff vor allem in den Geo- und Biowissenschaften für stofflich-energetische Bereiche an der Erdoberfläche verwendet, für die zugleich bestimmte Erscheinungsformen der Materie einschließlich ihrer Prozesse charakteristisch sind. Die wesentlichsten Teilhüllen sind zugleich die Gegenstände bestimmter Wissenschaften. Die Geografie untersucht die Landschaftshülle (Geosphäre). Das ist der Durchdringungsbereich vieler Teilhüllen unmittelbar beidseitig der Erdoberfläche.

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Zellkern

Der Zellkern ist das größte und wichtigste Zellorganell einer Zelle. Er macht ca. 10 % der gesamten Zelle aus.

Der Zellkern enthält die genetische Information in Form von Chromosomen. In ihm finden Prozesse wie die Replikation der DNA, die Transkription der RNA sowie Wachstumsprozesse statt.

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Gleichgewichtssinn

Der Gleichgewichtssinn (auch statischer Sinn oder Schweresinn) ist ein mechanischer Sinn zur Wahrnehmung der Lage des Körpers bzw. einzelner Körperteile im Raum. Dabei dient die Konstanz der Schwerkraft (immer zum Erdmittelpunkt gerichtet) als Richtgröße. Gleichgewichtsorgane sind bei den meisten Tieren und Menschen vorhanden. Sie gehören zu den Sinnesorganen.

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Der Soweto-Aufstand (1976)

Am 16. Juni 1976 brach in Soweto, dem größten township Johannesburgs, der Aufstand – Soweto-Riots – überwiegend jugendlicher Schwarzer aus, die gegen die Einführung der Burensprache Afrikaans im Schulunterricht protestierten. Die südafrikanische Polizei schlug den Aufstand innerhalb mehrerer Tage mit Waffengewalt nieder und tötete hunderte Demonstranten.

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Körpertemperaturen

Die Temperatur, die der Mensch oder ein anderes Lebewesen hat, wird als Körpertemperatur bezeichnet. Die normale Körpertemperatur des Menschen beträgt 37 °C. Sie ist aber nicht konstant, sondern schwankt im Laufe von 24 Stunden und ist auch individuell unterschiedlich. Bei den verschiedenen Tieren schwankt die Körpertemperatur in relativ weiten Grenzen, insbesondere bei den Tieren, die Winterschlaf halten.

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Amöbenruhr

Die Amöbenruhr (Amöbiasis) wird von einer Amöbe (Wechseltierchen) verursacht, die im Nahrungsbrei des menschlichen Darms lebt. Dorthin gelangt sie durch eine Hülle (Zyste) geschützt über verunreinigtes Wasser oder den Genuss von ungewaschenem Obst oder Gemüse. Im Darm des Menschen kann sich die Zyste aus bisher ungeklärten Gründen öffnen und die geschlüpfte Amöbe dringt mithilfe spezieller Enzyme in die Darmwand ein und richtet im Blut oder aber in den Organen schwere Schäden an.

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Schutzmechanismen der Pflanzen

Pflanzen sind über spezielle Abwehrsysteme in der Lage, potenzielle Feinde abzuwehren. Solche Abwehrsysteme sind u.a. mechanische Schutzmechanismen, giftige Inhaltsstoffe und Signalstoffe für Parasiten bzw. Fressfeinde von Pflanzenfressern.

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Amöbenruhr

Die Amöbenruhr (Amöbiasis) wird von einer Amöbe (Wechseltierchen) verursacht, die im Nahrungsbrei des menschlichen Darms lebt. Dorthin gelangt sie, durch eine Hülle (Zyste) geschützt, über verunreinigtes Wasser oder den Genuss von ungewaschenem Obst oder Gemüse. Im Darm des Menschen kann sich die Zyste aus bisher ungeklärten Gründen öffnen und die geschlüpfte Amöbe dringt mithilfe spezieller Enzyme in die Darmwand ein und richtet im Blut oder aber in den Organen schwere Schäden an.

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Methanol – Eigenschaften und Verwendung

Methanol ist der einfachste organische Alkohol. Er ist flüssig, brennbar und verdunstet leicht. Dieser im Gegensatz zu seinem nahen Verwandten Ethanol äußerst giftige Stoff löst sich leicht in Wasser und Ether, schlecht hingegen lösen sich Fette und Öle in ihm. In der Natur kommt Methanol in wenigen Pflanzen, und dann auch nur in sehr kleinen Mengen vor. Die Wirkungen auf den Menschen sind vielfältig und bereits in kleinen Dosen gefährlich. Methanol findet größtenteils als Syntheserohstoff in der Chemischen Industrie Anwendung. Ein geringerer Anteil wird auch als Energieträger verwendet.

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