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Pierre Boulez

* 26.03.1925 in Montbrison (Dép. Loire, Frankreich)
† 05.01.2016 Baden-Baden

PIERRE BOULEZ gehört zu den herausragenden zeitgenössischen Vertretern der musikalischen Avantgarde. Besonderen Anteil trägt er an der Entwicklung der seriellen Musik. Bereits seit den späten 1960er-Jahren zählt er auch als gefragter Dirigent zu den wichtigsten und prägendsten Figuren des zeitgenössischen Musikgeschehens.

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Johannes Brahms

* 07.05.1833 Hamburg, am
† 03.04.1897 Wien

JOHANNES BRAHMS war als Pianist und Komponist einer der bedeutendsten deutschen Vertreter der musikalischen Romantik, der sich sowohl mit seinen Instrumentalkompositionen wie mit seinen Vokalwerken, darunter einer Vielzahl von Liedern, einen bleibenden Platz in der Musikgeschichte erworben hat. BRAHMS Werk umfasst mit Ausnahme des Musiktheaters nahezu alle Gattungen der Musik.

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Anton Bruckner

* 04.09.1824 Ansfelden (Oberösterreich)
† 11.10.1896 Wien

ANTON BRUCKNER war neben GUSTAV MAHLER (1860–1911) der wichtigste spätromantische Komponist Österreichs. Als einer der größten Orgelvirtuosen seiner Zeit anerkannt, stießen seine Kompositionen jedoch lange Zeit auf viel Missverständnis und Ablehnung. Erst im Alter von 60 Jahren gelang ihm durch die Leipziger Uraufführung seiner umgearbeiteten Sinfonie Nr. 7 E-Dur der Durchbruch als Komponist. BRUCKNER war Domorganist in Linz, Professor am Wiener Konservatorium und Hoforganist in Wien.

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Kaspisches Meer

Mit rund 400000 km² ist das Kaspische Meer der größte abflusslose See der Erde. Russland, Aserbaidschan, Kasachstan, Turkmenistan und der Iran liegen am Kaspischen Meer. In Nord-Südrichtung erstreckt es sich über eine Länge von etwa 1200 km, seine mittlere Breite beträgt rund 320 km.

Hauptzufluss ist die Wolga. Das Kaspische Meer füllte wiederholt die gesamte Kaspische Senke. Durch Verdunstung und Wasserentnahme sank der Wasserspiegel seit 1971 erheblich. Die Fläche des Kaspischen Meeres schrumpfte. Seit Ende der achtziger Jahre des 20. Jahrhunderts steigt der Wasserspiegel wieder deutlich an. Heute liegt er bei etwa 28 m unter dem Meeresspiegel. Der Salzgehalt ist hoch. Im Süden des Kaspischen Meeres wird Salz gewonnen.

Ausgedehnte Binnenwasserstraßen erschließen das Kaspische Meer von Norden und Süden. Alle Anrainerstaaten haben große Häfen. Der Störbestand wird für die Kaviargewinnung genutzt und ist ein Reichtum des Kaspischen Meeres. Die Region ist reich an Erdöl und Erdgas. Die Zugehörigkeit der Erdölvorkommen ist unter den Anrainerstaaten umstritten. Der 1998 zwischen Russland und dem Iran geschlossene Vertrag, in dem die Vorkommen zwischen ihnen aufgeteilt werden, wird wegen des allumfassenden Anspruchs dieser beiden Staaten und der Benachteiligung der übrigen von diesen abgelehnt.

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Republik Kenia

Kenia ist ein Staat in Ostafrika. Er ist etwas größer als Frankreich und liegt beiderseits des Äquators. Im Südosten grenzt Kenia an den Indischen Ozean. Die Küste ist etwa 400 km lang. Ein 20 bis 25 km breites Küstentiefland schließt sich landeinwärts an. Die Küstenregion steigt im Norden und Osten zu weiten, bis zu 1500 bis 2000 m hohen Hochflächen an, die von erloschenen Vulkanen überragt werden. Den Westen des Landes durchzieht der Ostafrikanische Graben mit zahlreichen abflusslosen Seen. Das Klima ist tropisch. An den Aufwölbungen der Grabenzone und an den Luvseiten der Gebirge sowie im südlichen Küstengebiet fallen reichlich Niederschläge. Sie nehmen nach Norden und Nordosten ab. In den niederschlagsreicheren Gebieten bestimmen Regenwald und Feuchtsavanne das Landschaftsbild, in trockeneren Gebieten sind es Trockensavanne oder Halbwüste.
In Kenia leben etwa 40 ethnische Gruppen. Die größten Städte sind Nairobi, Mombasa, Kisumu und Nakuru. Der Tourismus in die Nationalparks und Wildschutzgebiete ist der größte Devisenbringer des Landes. 70 % der Bevölkerung sind in der Landwirtschaft tätig. Dabei betreiben Kleinbauern intensiven Regenfeldbau zur Eigenversorgung. Das Hochland ist Weideland für intensive oder nomadisierende Viehhaltung. In Großbetrieben und Plantagen werden Produkte für den Export, vor allem Kaffee, angebaut. Der wichtigste Industriezweig ist die Verarbeitung landwirtschaftlicher Produkte. Die ehemalige britische Kolonie Kenia ist seit 1963 unabhängige Republik.

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Landeshauptstadt Kiel

Kiel ist heute die Landeshauptstadt des Bundeslandes Schleswig-Holstein und Bischofssitz. Die Stadt liegt an der Kieler Förde und hat damit unmittelbaren Meereszugang. Die Ursprünge der Stadt wurden 1233 auf einer Halbinsel zwischen Förde und dem Kleinen Kiel, einem Binnensee, der heute inmitten in der Stadt liegt, errichtet. Sie erhielt 1242 Stadtrecht. Im Mittelalter und in den kommenden Jahrhunderten bedeutete der Seehandels wenig für die Stadt, eine Belebung erwirkte die 1665 gegründete Universität. Erst im 19. Jh., als Kiel an Preußen fiel und bald Kriegshafen des Deutschen Reiches wurde, setze ein rasches Wachstum ein. Dies wurde zum Verhängnis für die Stadt und führte zu ihrer fast vollständigen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg. Nach dem Kriege erfolgte ein rascher, oft aber gedankenloser Wiederaufbau der Stadt, die heute neben Marine- und Passagierhafen auch durch die alljährlich stattfindende Kieler Woche mit ihren Segelwettbewerben und die hier ausgetragenen olympischen Segelwettbewerbe bekannt ist.

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Kiew

Kiew ist die Hauptstadt der Ukraine und hat 2,7 Mio. Einwohner. Die Stadt liegt beiderseits des Dnjepr im zentralen Teil des nördlichen Flachlandes der Ukraine. Ihre Geschichte lässt sich bis in das 9. Jh. zurück verfolgen, als sie Hauptstadt eines von Wikingern gegründeten Reiches war. Heute zeugen viele Kulturdenkmäler von der großen Bedeutung der Stadt über die Jahrhunderte. Darunter sind Bauwerke, die heute als Weltkulturerbe der UNESCO anerkannt sind.

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Der Kilimandscharo – höchstes Bergmassiv Afrikas

Der Kilimandscharo ist Wahrzeichen und höchster Punkt Afrikas. Er besteht aus einem Bergmassiv von drei miteinander verbundenen Vulkanen. Der höchste von ihnen, der Kibo, ist 5 892 m hoch und trägt eine Eiskappe. Sein Gipfel heißt Uhuru (Freiheit).

Der Kilimandscharo ist eine Nachfolgeerscheinung der tertiären Bruchtektonik, wodurch der Ostafrikanische Grabenbruch entstanden ist.
Ein Europäer bekam den Kilimandscharo erstmals 1848 zu Gesicht. Die Schneebedeckung des Berges, so nahe unter dem Äquator, wurde zunächst stark angezweifelt. Die Erstbesteiger waren 1889 HANS MEYER und LUDWIG PURTSCHELLER.

Am Kilimandscharo haben sich mit zunehmender Höhe bestimmte Vegetationsstufen herausgebildet, die den Vegetationszonen auf der Nordhalbkugel entsprechen. Seit 1973 genießt der Kilimandscharo den Schutzstatus eines Nationalparks. Ganzjährig zieht der Kilimandscharo Touristen an.

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Republik Kolumbien

Kolumbien liegt im Nordwesten Südamerikas. Das Land wird von den Anden beherrscht, die es in mehreren Strängen durchziehen, obwohl Tiefländer den größten Teil der Fläche einnehmen. Kolumbien liegt vollständig in den Tropen, besitzt aber ausgeprägte Höhenstufen des Klimas und der Vegetation in der Andenregion.
Extreme Gegensätze zwischen Arm und Reich haben zu scharfen Auseinandersetzungen im Land geführt und erschweren den Kampf gegen die mächtige Drogenmafia.

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Kongobecken

Das Kongobecken ist eines der größten Binnenbecken der Erde. Der größte Teil des Beckens gehört zur Demokratischen Republik Kongo und der Zentralafrikanischen Republik, der nördliche Teil liegt in der Republik Kongo. Das Becken liegt mit einer Höhe von 300 bis 400 m zwischen der Asandeschwelle im Norden, der Lundaschwelle im Süden und dem Zentralafrikanischen Grabenbruchsystem im Osten.

Der Kongo entwässert das Becken. Er ist der zweitgrößte und wasserreichste Strom Afrikas. Er ist 4374 km lang, sein Einzugsgebiet umfasst 3,69 Mio. km². Der Kongo durchfließt als breiter Flachlandstrom das Kongobecken. In seinem weiteren Verlauf durchbricht er die Niederguinea-Schwelle in über 32 Stromschnellen und Wasserfällen und mündet bei Matardi in den Atlantischen Ozean. Das starke Gefälle und die hohe Fließgeschwindigkeit des Kongo werden in Wasserkraftwerken zur Energiegewinnung genutzt. Der Kongo ist ein wichtiger Verkehrsweg. Der Fischreichtum ist für die Ernährung der Menschen wichtig. Im Unterlauf des Kongos wird Landwirtschaft betrieben. Durch große Erzvorkommen im Kongobecken ist Industrie entstanden.

Im Kongobecken herrscht typisches Äquatorialklima mit hohen Niederschlägen. Tropischer Regenwald, Savannen und Sümpfe prägen die Landschaft.

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Königliches Kopenhagen

Die Hauptstadt von Dänemark liegt am Øresund auf der Insel Seeland. Mehr als ein Drittel aller Dänen lebt in der Agglomeration Kopenhagen. Die Stadt ist königliche Residenz und politisches, kulturelles und wirtschaftliches Zentrum des Landes. Hauptanziehungspunkte für Touristen sind unter anderen der Vergnügungspark Tivoli und die Bronzestatue der Kleinen Meerjungfrau am Hafen.

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Kroatien – ein Nachfolgestaat Jugoslawiens

Kroatien ist einer der Nachfolgestaaten der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien, der 1991 seine Unabhängigkeit erklärte. Als Folge des Zerfalls Jugoslawiens entwickelten sich zwischen den Nachfolgestaaten, vor allem zwischen Serbien, Kroatien sowie Bosnien und Herzegowina, kriegerische Auseinandersetzungen. Die Massenflucht aus den Kriegsgebieten führte u. a. in Kroatien zu Bevölkerungsverschiebungen und verstärkte ethnische Konflikte. Im früheren Jugoslawien gehörte Kroatien zu den wirtschaftlich entwickeltsten Teilrepubliken. Durch den serbisch-kroatischen Krieg hat die Wirtschaft des Landes aber großen Schaden erlitten. Seit dem Ende der Kampfhandlungen beginnt sich Kroatiens Wirtschaft erst langsam zu erholen. Das trifft auch auf den Tourismus zu.

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Karl Landsteiner der Entdecker der Blutgruppen

* 14.06.1868 in Baden bei Wien

† 26.06.1943 in New York

LANDSTEINER ist der Entdecker der vier Blutgruppen A, B, 0 und AB.
1901 veröffentlichte er in der „Wiener Klinischen Wochenschrift“ seine Ergebnisse unter dem Titel „Über Agglutinationserscheinungen normalen menschlichen Blutes“. Für seine wissenschaftliche Leistung erhielt er am 11. Dezember 1930 den Nobelpreis für Medizin und Physiologie.
Im Jahr 1940 entdeckte er gemeinsam mit zwei anderen Wissenschaftlern auch den Rhesusfaktor (Rh+, Rh-). Auf Grundlage dieser Entdeckung wurde im Jahr 1941 ein allgemein anwendbarer Test zu dessen Bestimmung entwickelt.

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Republik Kuba

Das mittelamerikanische Land Kuba liegt auf der größten Insel der Antillen.
Die überwiegend aus Tiefland und einigen verkarsteten Gebirgszügen bestehende Insel besitzt tropisches Klima.
Die krisengeschüttelte Wirtschaft, eine der letzten sozialistischen Planwirtschaften, ist stark auf den Zucker- und Tabakanbau und -export ausgerichtet. Zum bedeutenden Wirtschaftsfaktor hat sich in den letzten Jahren der Tourismus entwickelt. Die wechselvolle Geschichte des Landes ist seit mehr als einhundert Jahren eng mit den USA verknüpft.

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Die Stadt Lagos

Lagos ist die ehemalige Hauptstadt und die größte Stadt Nigerias. Der Großraum Lagos hat sich zur zweitgrößten städtischen Agglomeration Afrikas entwickelt. Lagos ist wichtigstes Handels- und Wirtschaftszentrum und kulturelle Metropole Nigerias. Als Ausdruck scharfer Gegensätze zwischen Arm und Reich wachsen in der Stadt die Slums.

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Messestadt Leipzig

Leipzig ist noch vor der Landeshauptstadt Dresden der wirtschaftliche Mittelpunkt von Sachsen. Die Lage in der fruchtbaren Leipziger Tieflandsbucht und die frühen Messeprivilegien ließen die Stadt schnell anwachsen. Die Leipziger Messe ist weltbekannt. In der Umgebung der Stadt wurde in großflächigen Tagebauen Braunkohle abgebaut. Die Beseitigung der Altlasten ist immer noch ein großes Problem.

Schon im 17. Jh. entwickelte sich Leipzig mit vielen Verlagen und Druckereien zu einem Zentrum des Buchhandels. Diese Tradition wird auch heute noch fortgesetzt. Leipzig ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt mit dem inzwischen aufwendig sanierten größten Kopfbahnhof Europas.

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Republik Lettland

Lettland ist einer der Nachfolgestaaten der Sowjetunion und gehört zu den drei sogenannten baltischen Staaten. Das Land liegt zwischen Estland im Norden, Weißrussland und Litauen im Süden und Russland im Osten.
In der Hauptstadt Riga an der Rigaer Bucht der Ostsee lebt fast ein Drittel der Bevölkerung, die sich neben Letten unter anderem aus Russen, Weißrussen und Polen zusammensetzt.
Endmoränenzüge mit zahlreichen Seen bestimmen das Landschaftsbild.
Wichtigste Industriezweige sind der Maschinen- und Fahrzeugbau sowie die chemisch-pharmazeutische und Textilindustrie.

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Libyen

Der große nordafrikanische Flächenstaat Libyen ist ein weithin vegetationsloses Wüstenland. Die bergigen Wüstenregionen der Sahara mit extrem trockenem Wüstenklima nehmen mehr als 90 % der Landesfläche ein. Nur in Tripolitanien und in der Cyrenaika an der Mittelmeerküste gedeihen im milden subtropischen Klima Nutzpflanzen. Der Reichtum des Entwicklungslandes Libyen sind die riesigen Erdöl- und Erdgasvorkommen in der Sahara. So konnte das Land auch Wirtschaftssanktionen der UNO überstehen, die wegen der Unterstützung terroristischer Aktivitäten verhängt wurden. Libyen unternimmt große Anstrengungen, durch die Nutzung der fossilen Wasservorräte im Untergrund der Sahara die Anbaufläche für die Versorgung der Bevölkerung auszudehnen.

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Lima – Hauptstadt von Peru

Lima ist die Hauptstadt des südamerikanischen Staates Peru. Sie ist die größte Stadt des Landes, Handels- und Industriezentrum sowie kulturelle Metropole. Lima ist eine der ältesten Städte Südamerikas und im spanischen Kolonialstil erbaut. Die Altstadt gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.

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Hauptstadt Lissabon

Lissabon, die Hauptstadt Portugals, liegt an einer seeartigen Erweiterung des Tejo kurz vor seiner Mündung in den Atlantischen Ozean. Sie gilt als eine der schönsten Städte der Welt und wird von vielen Touristen besucht. Lissabon ist das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum Portugals und verfügt auch über den wichtigsten Hafen des Landes. Nach dem verheerenden Erdbeben von 1755 wurde die Stadt glanzvoll wieder aufgebaut. 1998 war sie Austragungsort der EXPO der Meere. Das Hieronymuskloster und der Torre de Belém gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe.

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Republik Litauen

Die Republik Litauen, an der Küste der östlichen Ostsee gelegen, ist der südlichste und größte der drei Baltenstaaten. Ihr Territorium ist ein eiszeitlich geformtes, nur im Moränenbereich hügeliges, bis 293 m hohes Land mit rund 4000 Seen, zahlreichen Mooren und lichten Wäldern. Größter Fluss ist die Memel (Nemunas), die mit einem Delta ins Kurische Haff der Ostsee mündet.
Die Landwirtschaft, in der rund 10 % der Erwerbstätigen beschäftigt sind, spielt noch immer eine bedeutende Rolle. Die Industrie konzentriert sich vor allem in Wilna (Vilnius) und Kaunas. Litauen ist arm an Bodenschätzen.
1918 erklärte Litauen seine Unabhängigkeit vom russischen Zarenreich und wurde 1940 – wie auch das ganze Baltikum – von der Sowjetunion annektiert. 1991 erhielt Litauen wiederum seine Unabhängigkeit und wurde 2004 Mitglied der Europäischen Union.

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Weltstadt London

Die im Süden von England gelegene Hauptstadt von Großbritannien und Nordirland ist eine der Megastädte der Erde. Mehr als 7 Mio. Menschen wohnen in der an beiden Seiten der Themse liegenden Stadt. Das multikulturelle Zentrum beherbergt eine Fülle von baulichen und kulturellen Sehenswürdigkeiten und ist der geistige und politische Mittelpunkt von Großbritannien mit königlicher Residenz sowie Regierungs- und Parlamentssitz.

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Großherzogtum Luxemburg

Luxemburg ist ein Kleinstaat im Westen Europas. Zusammen mit Belgien und den Niederlanden bildet es die Beneluxstaaten. Das Großherzogtum gehört zu den starken Industrie- und Dienstleistungsnationen in der EU. Der Naturraum gliedert sich in die dünner besiedelte Mittelgebirgslandschaft des Ösling im Norden und das flachwellige Gutland im Süden. Dort liegt auch die Haupt- und Residenzstadt Luxemburg.

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Lärm

Das menschliche Hörvermögen liegt zwischen 16 und 20 000 Hz und nimmt mit zunehmendem Alter ab. Lärm ist ein unerwünschtes Schallereignis, welches in der Lage ist, die Gesundheit und das Wohlbefinden von Menschen zu beeinflussen. Durch Lärm werden die Haarzellen im Innenohr schneller zerstört. Die Lärmschwerhörigkeit ist eine Krankheit unserer Zeit, die u. a. durch die Musikhörgewohnheiten verursacht wird. In den USA schätzt man die Zahl der schwerhörigen Musikfans auf 10 Millionen.
Es werden vier Lärmstufen und ihre Auswirkungen auf den menschlichen Organismus unterschieden. Direkte Lärmwirkungen können Veränderungen des Hörsinnesorgans verursachen. Indirekte Lärmwirkungen treten nach der Erregungsverarbeitung und anschließender zentralnervöser Beeinflussung aller Organsysteme auf.

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Machu Picchu – die sagenumwobene, geheimnisvolle Inkastadt

Die rätselhafte und geheimnisvolle Inkastadt Machu Picchu liegt auf einem Bergrücken 700 m hoch über dem wilden Rio Urobamba auf einer Höhe von etwa 2400 m. Über 400 Jahre war Machu Picchu eine „verborgene Stadt“, bis ihre vom Dschungel überwucherten Ruinen im Jahre 1911 wiederentdeckt wurden. Seit 1983 gehört die gesamte Stadtanlage einschließlich der sie umgebenden Natur zum Weltkulturerbe der Menschheit. Sie ist ein hervorragendes Beispiel für die hohe Kultur der Inka.

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