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Piktogramm/Ideogramm


Bei der Bilderschrift wird unterschieden zwischen Piktogrammen und Ideogrammen. Während Piktogramme (Bild 1) das vereinfachte Bild des Gegenstandes wiedergeben, sind Ideogramme (Bild 2) in erster Linie Darstellungen von nicht abbildbaren Begriffen oder Eigenschaften wie Luft, Hitze oder nass, kalt, warm. Solche Ideogramme gibt es auch in unserer heutigen Kultur, z. B. viele Verkehrszeichen oder solche Zeichen wie §, %. Solche Zeichen sind international, sie werden auf der ganzen Welt verwendet und erkannt.
Auch Piktogramme finden wir in unserer heutigen Kultur. Als einfaches Bildzeichen dient es der Informationsvermittlung, z. B. in Flughäfen, Bahnhöfen oder anderen öffentlichen Gebäuden oder als Gebotszeichen im Verkehr.

Piktogramm: Fußgängerweg

Ideogramm: Sackgasse

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Plakat

Das Plakat erfüllt im Kommunikationsprozess verschiedene Aufgaben. War es im Altertum und Mittelalter vorrangig Mitteilungsblatt, so informiert es heute über kulturelle Veranstaltungen, regt zum Kauf von Konsumgütern an oder zum Kennenlernen der Vielfalt der Natur. Besonders in Wahlkampfzeiten soll das Plakat dazu animieren, einer politischen Partei Glauben zu schenken und ihre Kandidaten zu wählen.
Das Plakat zählt zu den Massenmedien und ist Werbemittel und Werbeträger zugleich.

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Rechtschreibreform

Bahnbrechend für die einheitliche Regelung der Rechtschreibung der deutschen Sprache wirkte KONRAD DUDEN mit seinem 1880 erschienenen Wörterbuch.
Einen vorläufigen Abschluss der Regelung der Rechtschreibung bildet die Rechtschreibreform, die am 1. Juli 1996 in Wien von den Vertretern der deutschsprachigen Staaten und von den Ländern mit deutschsprachiger Minderheit als Absichtserklärung zur Neuregelung der deutschen Rechtschreibung unterzeichnet wurde. Am 1. August 1998 trat die Reform in Kraft und wurde am
1. August 2006 in allen Schulen eingeführt.

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Rundfunk

Unter Rundfunk versteht man das ungerichtete Ausstrahlen von Sendungen an eine nicht näher bestimmte Allgemeinheit. In der Anfangsphase war Rundfunk mit Radio identisch.
Die Geschichte des Hörfunks begann in Deutschland 1923.
Der Rundfunk (Hörfunk) als Massenmedium informiert schneller und aktueller, als es die Printmedien vermögen. Er ist abwechslungsreich durch Musiksendungen, Diskussionsrunden, Vorträge, Kritiken, Liveübertragungen, Nachrichten aus dem In- und Ausland usw.

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Runen

Bis zur Mitte des 1. Jahrhunderts las und schrieb im deutschen Sprachraum fast niemand. Die germanischen Stämme benutzten als Schriftzeichen Runen. Das althochdeutsch-gotische „runa“ bedeutet „Geheimnis“; neuhochdeutsch bedeutet es „raunen“. Die Runen dienten vor allem kultischen Zwecken.
Das Alphabet der Runenzeichen wird nach den ersten Buchstaben als Futhark bezeichnet.
Wahrscheinlich sind die Runen aus dem norditalienisch-gotischen Alphabet entlehnt und im Markomannenreich des Marbod im 1. Jahrhundert n.Chr. entstanden.
Über Herkunft und Entstehungszeit der Runen gibt es aber auch andere Auffassungen.

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Schriftentwicklung

Schrift stellt ein grafisches Zeichensystem dar, wobei Informationen mithilfe der Zeichen auf möglichst dauerhafte Beschreibstoffe (z. B. Stein, Holz, Pergament, Papier) durch Zeichnen, Malen, Einkerben usw. fixiert werden. Sie dient der menschlichen Kommunikation.
Im Gegensatz zur gesprochenen Sprache entfällt die zeitliche und örtliche Kongruenz (Übereinstimmung) von Sender und Empfänger.
Je nach Art des Zeichensystems werden Wort-, Silben- und Lautschriften unterschieden.

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Schriftsprache

Das Deutsche wird erstmals in althochdeutscher Zeit (etwa ab 750 n.Chr.) geschrieben. Dabei entstehen neben kirchlichen auch literarische Texte. Man schätzt den Anteil des Deutschen im Vergleich zu den lateinischen Texten auf etwa 5 Prozent.
Das älteste bekannte Schriftwerk in deutscher Sprache ist der Abrogans, ein lateinisch-althochdeutsches Synonymwörterbuch.
Das Althochdeutsche war noch keine Einheitssprache im heutigen Sinn. Es gab verschiedene Dialekte. Deshalb ist auch die schriftliche Wiedergabe nicht einheitlich.
Mit Althochdeutsch bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Form der deutschen Sprache. Der neue Wortschatz für die sich entwickelnde eigenständige deutsche Literatur – etwa ab 800 n.Chr. – wurde vor allem durch Wortentlehnungen aus dem Lateinischen und Griechischen gebildet.

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Deutsche Schriftsprache

Zwischen dem 8. und dem 10. Jahrhundert kam das Wort „deutsch“ auf. KARL DER GROSSE nannte die Sprache des germanischen Frankenstammes und der anderen Germanenstämme „Lingua theudisca“. Um 1000 tauchte die Bezeichnung „in diutscun“ = „auf Deutsch“ auf.
Ungefähr um das Jahr 750 begannen gelehrte Schreiber, Texte in deutscher Sprache zu schreiben. Seitdem hat sich die deutsche Sprache deutlich verändert. Die Veränderungen vollzogen sich in bestimmten Stufen.
In zeitlicher Reihenfolge werden untergliedert:

  1. Althochdeutsch (ahd.) – etwa 750 bis 1050,
  2. Mittelhochdeutsch (mhd.) – 1050 bis 1350,
  3. Frühneuhochdeutsch (frnhd.) – 1350 bis 1650,
  4. Neuhochdeutsch (nhd.) – seit 1650.
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Semantik

Semantik (griech. semantikos = zum Zeichen gehörend, bezeichnend) ist die Lehre von der Bedeutung sprachlicher Zeichen.
Die Begründung der Semantik als Bedeutungswissenschaft geht auf den französischen Philologen MICHEL JULES ALFRED BRÉAL zurück.
In der Semantik gibt es einen philosophischen (reinen) und einen linguistischen (deskriptiven und theoretischen) Ansatz sowie einen, der als allgemeine Semantik bezeichnet wird.
Diese semantischen Ansätze werden in verschiedenen Disziplinen genutzt.

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Neunerprobe

Da für zwei kongruente Zahlen a 1 und a 2 mit a 1 ≡ r 1 mod b und a 2 ≡ r 2 mod b die Beziehung a 1 + a 2 ≡ r 1 + r 2 mod b gilt, ist der Neunerrest einer Summe gleich der Summe der Neunerreste der Summanden. Man braucht also nur die Reste mod 9 zu untersuchen.
Stimmen die Reste nicht überein, so ist die Rechnung mit Sicherheit falsch. Bei übereinstimmenden Resten ist die Richtigkeit des Resultates zwar nicht sicher, aber wahrscheinlich.
Die Neunerprobe kann auch bei der Subtraktion, Multiplikation und Division angewandt werden.

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Silbenalphabet

Das Silbenalphabet der Phönizier gilt als das erste phonetische Alphabet in der Geschichte der Schriftentwicklung. Erstmals wurden in einem Schriftsystem der piktografische und der ideografische Aspekt vernachlässigt.
Das phönizische Alphabet bezeichnet man als Silbenalphabet, da die 22 Zeichen ausschließlich Konsonanten darstellten, während die Vokale nur gesprochen wurden.

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Soziolekte und Fachsprachen

Soziolekt ist ein Begriff aus dem Lateinischen und bedeutet Sprachgebrauch einer sozialen Gruppe, z. B. Jugendsprache, Berufssprache.
Soziale Gruppen bilden häufig einen bestimmten Wortschatz und damit gewisse sprachliche Eigenheiten aus.
Nicht nur soziale Gruppen bringen eigene Sprachformen hervor, sondern auch Berufs-, Fach- und Sachbereiche. Hier entwickeln sich Fachsprachen.

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Deutsche Sprache

Etwa 2000 v. Chr. begann mit der Neubesiedlung des westlichen Ostseeraumes die Abtrennung der germanischen Sprachen aus dem Indoeuropäischen. Dies war ein Prozess, der sprachliche Veränderungen (erste Lautverschiebung) beinhaltete.
Durch ausgedehnte Wanderbewegungen kam es dann zur Bildung germanischer Großstämme und damit zu einer weiteren Differenzierung der Sprache. Das im 5. Jahrhundert n. Chr. neben dem Ost- und Nordgermanischen entstandene Westgermanische ist der Ursprung der deutschen Sprache.
Die sprachliche Abgrenzung des Deutschen vollzog sich wiederum in einem längeren Prozess, der als zweite oder hochdeutsche Lautverschiebung bezeichnet wird. Er führte zur Herausbildung verschiedener Mundarten und zur Teilung des deutschen Sprachraums in Niederdeutsch und Hochdeutsch.

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Sprache gleich Kommunikation?

Sprache ist ein Kommunikationsmittel, sie ist nicht Kommunikation selbst. Andere Kommunikationsmittel sind z. B. die Mimik, die Gestik, aber auch Bilder, Pläne, Zeichnungen.
Sprache und Kommunikation sind eng miteinander verbunden, aber eben nicht dasselbe. Denn Kommunikation ist die Verständigung, der Austausch von bestimmten Bedeutungen und Inhalten mittels eines Systems von Zeichen.

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Sprachen, natürliche und künstliche

Es werden natürliche und künstliche Sprachen unterschieden.
Natürliche Sprachen sind historisch gewachsen. Die menschlichen Sprachen sind Ausdruck menschlichen Denkens, Fühlens und Wollens. Sie weisen im Unterschied zu künstlichen Sprachen verschiedene Sprachschichten, Mehrdeutigkeiten im Wortschatz sowie grammatische Strukturen auf.
Tierische Sprachen, die ebenfalls zu den natürlichen zählen, sollten aufgrund wesentlicher Unterschiede zur menschlichen Sprache als tierische Kommunikationssysteme bezeichnet werden.
Künstliche Sprachen sind Zeichensysteme, die nur die Verständigung innerhalb eines begrenzten Fachgebietes regulieren oder sich nicht natürlich entwickelt haben.

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Sprache und andere Formen der Kommunikation

Kommunikation bedeutet allgemein Verbindung, Verbundenheit. Diese Verbundenheit basiert auf dem Austausch von Informationen jeglicher Art zwischen Personen, aber auch zwischen Tieren.
Mithilfe eines Zeichensystems, z. B. Sprache, Schrift, Noten, werden Mitteilungen überbracht. Grundformen der Kommunikation sind die wechselseitige Kommunikation, z. B. ein Gespräch, und die einseitige Kommunikation, z. B. ein Vortrag, Zeitungslektüre.
Als Formen in diesem Sinne können auch unterschieden werden die Individualkommunikation und die Massenkommunikation.
Nach der Art des Zeichensystems können unterschieden werden:

  • optische Kommunikation (Farb- und Formmerkmale, Bewegungen, Gesten usw.),
     
  • akustische Kommunikation (Lautäußerung – Sprache, Musik usw.),
     
  • chemische Kommunikation (bei Tieren wirken hormonähnliche Stoffe als Auslöser für bestimmte Verhaltensweisen).

Für die Kommunikation zwischen Personen kommen die ersten beiden Formen zur Anwendung. Diese Formen werden individuell und in Gruppen wahrgenommen und wechselseitig ausgetauscht, sie können auch anonym sein. Dabei nimmt die Massenkommunikation einen herausragenden Platz ein. Mithilfe der Massenmedien wird ein breites Publikum (Mitteilungsempfänger) erreicht. Damit ist die Massenkommunikation Hauptquelle der gesellschaftlichen Information und öffentlichen Meinungsbildung.

Kommunikation unter Tieren

Lesendes Kind – individuelle optische Kommunikation

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Sprache – wichtigstes Kommunikationsmittel

Sprache ist das wichtigste und älteste Kommunikationsmittel der Menschen. Mit ihr gelingt es, Begriffe und Definitionen, Erlebnisse und Gedanken, Ergebnisse usw. zu formulieren sowie Normen und Regeln auszubilden.
Sprache kann in verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Lautsprache: Akustische Signale werden übertragen.
  • Schriftsprache: Sie dient der schriftlichen Kommunikation in Form von Zeichen.
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Sprachfamilien

Mit der geografischen Trennung der Lebensgruppen seit der Urgesellschaft bildeten sich auch verschiedene Stammessprachen heraus.
Die historisch-vergleichende Sprachwissenschaft unterscheidet bestimmte Sprachfamilien, aus denen sich die zum Teil noch heute existierenden Sprachen entwickelten. Die Gruppierung nach Sprachfamilien wurde aufgrund des Wortschatzes und der Morphologie der verschiedenen Sprachen vorgenommen.
Der Ursprung der deutschen Sprache geht auf die indoeuropäische Sprachfamilie zurück. Diese wird als ein Regelwerk bestehender morphologischer Gemeinsamkeiten von Sprachen verstanden.

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Sprachgesellschaften

Die Sprachgesellschaften waren gelehrte Vereinigungen in Deutschland im 17./18. Jahrhundert. Sie waren gegründet zur Pflege und Förderung von Sprache und Dichtung nach dem Vorbild der Florentiner Accademia della Crusca. Die bekanntesten deutschen Sprachgesellschaften waren

  • die Fruchtbringende Gesellschaft
  • die Aufrichtige Gesellschaft von der Tanne
  • die Deutschgesinnte Genossenschaft
  • der Pegnesische Blumenorden

Der Pegnesische Blumenorden, in Nürnberg 1644 gegründet, ist die einzige, die heute noch besteht.

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Sprachgruppen

Die geografische Trennung der Lebensgruppen seit der Urgesellschaft war die wichtigste Voraussetzung für die Herausbildung verschiedener Stammessprachen.
Die heute festzustellende ungeheure Vielfalt der Sprachen verweist darauf, dass sich die Sprachen mit großer Geschwindigkeit gewandelt und verzweigt haben. Ihre Einteilung erfolgt nach zwei Prinzipien:

  • nach Sprachfamilien, das heißt nach Gruppen genetisch verwandter Sprachen und
  • nach Sprachgruppen, ausgehend von der geografischen Verbreitung.
    Eine Auswahl der nach dem geografischen Prinzip geordneten Sprachen zeigt die Vielzahl und Verzweigung.
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Geschichte der Zahl Null

Beim Rechnen in Positionssystemen (Stellenwertsystemen) ist die Ziffer 0 zur Markierung entsprechender Stellen notwendig. Deshalb führten die Inder bereits vor dem 8. Jahrhundert ein entsprechendes Symbol (einen Punkt bzw. einen Kreis) ein. In Europa setzte sich die Verwendung der Null erst etwa 500 Jahre später und zudem sehr langsam durch. Erst in der Zeit der Rechenmeister fand sie allgemeine Verwendung.

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Sprachveränderungen

Das Frühneuhochdeutsche ist vor allem durch die Sprache des in den Städten aufkommenden Bürgertums geprägt. Der Einfluss der großen Kanzleien (Schreibstuben), die Ausweitung des Handels und die Erfindung des Buchdrucks waren die wichtigsten Faktoren für eine sich ausprägende Standardschriftsprache auf ostmitteldeutscher Basis.
Die Entwicklung des Frühneuhochdeutschen vollzog sich mit wesentlichen phonologischen, morphologischen, syntaktischen, lexikalischen und semantischen Veränderungen.

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Sprechwerkzeuge

Zur Lautbildung ist das Vorhandensein von Sprechwerkzeugen erforderlich. Vor etwa 2 Millionen Jahren setzte mit der Veränderung des Körperbaus und der Zunahme des Hirnvolumens die weitere Ausbildung der Sprechorgane ein.
Die durch die klimatischen Veränderungen (Eiszeiten des Pleistozäns) hervorgerufenen neuen Anpassungen im Zusammenleben der Frühmenschen haben einen wesentlichen Einfluss auf die Veränderungen des Körperbaus und des Gehirns. Das Anfertigen von komplizierteren Jagdgeräten zum Beispiel erforderte den geschickteren Einsatz der rechten Hand. Dafür ist das Zentrum der linken Gehirnhälfte zuständig, welche sich durch die wachsenden Anforderungen stärker entwickeln konnte. Beide Gehirnhälften arbeiteten also nicht mehr, wie bisher, gleich. Das hatte wiederum zur Folge, dass sich das Sprachzentrum in der hinteren linken Gehirnhälfte stärker entwickeln konnte. Bei Linkshändern liegt das Sprachzentrum in der hinteren rechten Gehirnhälfte.

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Stein von Rosetta

Im Jahre 1822 gelang dem französischen Ägyptologen JEAN-FRANÇOIS CHAMPOLLION die Entschlüsselung der Hieroglyphen.
Auf einem Stein, der von dem französischen Offizier PIERRE FRANÇOIS XAVIER BOUCHARD in Rosette (Nildelta, Ägypten) gefunden wurde, befand sich im unteren Teil eine griechische Inschrift, während sich darüber zwei Texte mit ägyptischen Schriftzeichen befanden. Der Vergleich zwischen dem griechischen Text und den ägyptischen Schriftzeichen führte schließlich zur Entzifferung der Hieroglyphen.

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Straßburger Eide

Am 14. Februar 841 bekräftigten der König der Westfranken, KARL DER KAHLE, und der König der Ostfranken, LUDWIG DER DEUTSCHE, ihr Bündnis. In der Nähe von Argentaria (heute Straßburg) leisteten sie mit ihren beiden Heeren einen Treueeid jeweils in der Sprache des Bündnispartners. LUDWIG DER DEUTSCHE leistete den Eid in romanischer (altfranzösischer) Sprache, KARL DER KAHLE in deutscher (rheinfränkischer) Sprache.
Überliefert sind die Texte in den lateinisch geschriebenen „Historiae“ des NITHARDUS, eines Enkels KARLS DES GROSSEN..

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