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Bertha von Suttner

* 9. 6. 1843 in Prag
† 21. 6. 1914 Wien

Die Schriftstellerin, Pazifistin und Friedensnobelpreisträgerin BERTHA VON SUTTNER setzte sich Zeit ihres Lebens für die Verhinderung von Kriegen ein und wurde so zur Visionärin: Sie ahnte den Einsatz von Giftgas und Atombomben in kommenden Kriegen voraus. Auch stritt sie für die Emanzipation der Frau und wandte sich entschieden gegen jegliche Form von Nationalismus und den offenen bis versteckten Antisemitismus ihrer Landsleute.
„Ein Leben wie eine Operette“ titelte die „Süddeutsche Zeitung“ am 16.02.2002 und kam zu dem Schluss: „Ihre Jugend wäre Stoff gewesen für Franz Lehar“. Aber das Leben BERTHA VON SUTTNERS war mehr als das, es war ein Leben voller Leidenschaft und engagierten Eintretens für ihre Überzeugungen.

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Bertha von Suttner

* 09.06.1843 in Prag
† 21.06.1914 in Wien

Die Schriftstellerin, Pazifistin und Friedensnobelpreisträgerin BERTHA VON SUTTNER setzte sich Zeit ihres Lebens für die Verhinderung von Kriegen ein und wurde so zur Visionärin: Sie ahnte den Einsatz von Giftgas und Atombomben in kommenden Kriegen voraus.

Auch stritt sie für die Emanzipation der Frau und wandte sich entschieden gegen jegliche Form von Nationalismus und den offenen bis versteckten Antisemitismus ihrer Landsleute.

„Ein Leben wie eine Operette“  titelte die „Süddeutsche Zeitung“ am 16.02.2002 und kam zu dem Schluss: „Ihre Jugend wäre Stoff gewesen für Franz Lehar“. Aber das Leben BERTHA VON SUTTNERS war mehr als das, es war ein Leben voller Leidenschaft und engagierten Eintretens für ihre Überzeugungen.

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Die literarischen Themen der Sechzigerjahre

Die literarischen Themen der 1960er-Jahre in Ost und West ähnelten sich in einigen Teilen. Allerdings legte man bei Alltagsbeschreibungen in der DDR Wert auf das Angekommensein im sozialistischen Alltag, während man in der BRD, in Österreich und in der Schweiz stärker einen kritischen bzw. satirischen Blick auf die Wirklichkeit warf. Auch stellte man oft Menschen in Isolation, Krisensituation, Vereinsamung in den Mittelpunkt des Geschehens.

Sowohl in der DDR als auch in den westlichen deutschsprachigen Staaten reflektierten Autoren die Zeit des Nationalsozialismus, des Krieges, der Gefangenschaft und die Nachkriegszeit. Allerdings kamen sie diesseits wie jenseits des eisernen Vorhangs zu unterschiedlichen Positionen.

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Erlebnisgesellschaft in der Diskussion

1992 veröffentlichte der Bamberger Sozialwissenschaftler GERHARD SCHULZE (* 1944) eine Studie mit dem Titel „Die Erlebnisgesellschaft, Kultursoziologie der Gegenwart“. Ihr Ziel war die Beschreibung des gesellschaftlichen Wandels in der westdeutschen Gesellschaft, wie er seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges in der zunehmenden Bedeutung von „Erlebnissen“ seinen Ausdruck gefunden hat. SCHULZE kommt dabei zu dem Urteil, dass das gesellschaftliche Erlebnisbedürfnis im gleichen Maße gestiegen ist, wie der materielle Wohlstand zugenommen und die Probleme des alltäglichen Überlebens damit an Bedeutung verloren haben. Die im Zuge dieser Entwicklung entstandene „Erlebnisgesellschaft“ unterteilt SCHULZE in fünf Milieus mit jeweils charakteristischen Merkmalen:

  • Niveaumilieu,
  • Harmoniemilieu,
  • Integrationsmilieu,
  • Selbstverwirklichungsmilieu,
  • Unterhaltungsmilieu.
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Rainer Maria Rilke – Gedichte

Die Gedichte RAINER MARIA RILKEs sind ein beeindruckendes Beispiel für symbolistische und impressionistische Lyrik. RILKEs „Das Buch der Bilder“ von 1902 und „Das Stundenbuch“, von 1899–1903 wird auch oft dem Jugendstil zugerechnet.
Das „Stundenbuch“ beschreibt die Gottsuche eines russischen Mönches und beinhaltet „Das Buch vom mönchischen Leben“ (1899, 67 Gedichte), „Das Buch von der Pilgerschaft“ (1901, 34 Gedichte) und „Das Buch von der Armut und vom Tode“ (1903, 33 Gedichte). Die Gedichte sind von christlicher Mystik und nietzscheanischem Glauben durchzogen.

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Exil und Innere Emigration

Mit dem Machtantritt der Nationalsozialisten am 30. Januar 1933 wurde die deutsche Kultur um ihre Vielfalt gebracht. Musiker, Maler, Schriftsteller, Philosophen erklärten ihre Gegnerschaft zum nationalsozialistischen Regime. Für viele von ihnen gab es nur einen Weg: den des Exils. Sie wurden von den Nationalsozialisten verfolgt und mussten um ihr Leben fürchten. Die Verfolgung durch die Nationalsozialisten geschah aus unterschiedlichsten Gründen (politische, rassische, religiöse Gründe). Andere blieben in Deutschland. Auch für sie gab es trotz erklärter Gegnerschaft zum Nazi-Regime Gründe für das Bleiben im Land.

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False Friends

Manchmal scheint man die Verwendung eines fremdsprachigen Wortes zu kennen, weil es einem muttersprachlichen Wort in Klang oder Schreibweise frappierend ähnelt – und hat damit die falsche Wahl getroffen.
Diese Wortpaare werden false friends genannt. Sie können zu amüsanten Missverständnissen führen, aber auch ernsthafte Schwierigkeiten hervorrufen.
Im Folgenden werden geläufige false friends-Paare und die richtige Verwendung solcher Ausdrücke in Beispielen vorgestellt. Denn wer ein wahrer Freund des Englischen sein möchte, sollte sich vor falschen Freunden in Acht nehmen ...

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Meinungsbildung

Für die Mehrzahl der Menschen ist die Medienkommunikation Hauptquelle politischer und gesellschaftlicher Informationen und stellt die Grundlage der Meinungsbildung dar. Aus diesem Grunde erfahren die Massenmedien eine zunehmend hohe Bedeutung für die politische Kultur eines Landes.
Die Herausbildung der öffentlichen Meinung ist ein geleiteter Prozess, der nicht auf veröffentlichte Meinung reduziert werden kann.

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Emily Dickinson

* 10. Dezember 1830 in Amherst (Massachusetts)
† 15. Mai 1886 in Amherst (Massachusetts)

EMILY ELIZABETH DICKINSON ist gerade Mitte zwanzig, als sie sich in das Haus ihres Vaters zurückzieht, das sie kaum mehr verlässt. Sie vermeidet direkte persönliche Kontakte. Lediglich ihre zahlreichen Briefe bekunden ihr lebhaftes Interesse am Weltgeschehen. In dieser Abgeschiedenheit verfasst sie ihre insgesamt 1.775 Gedichte, die sie zur bedeutendsten amerikanischen Lyrikerin werden lassen. In ihnen setzt sich DICKINSON intensiv mit existenziellen Grenzerfahrungen wie Sehnsucht, Schmerz, Einsamkeit und Tod auseinander. Während Zeitgenossen an der mangelnden Gefälligkeit ihrer Lyrik Anstoß nahmen, sahen Autoren des 20. Jahrhunderts EMILY DICKINSON als ihre Vorläuferin an.

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Geoffrey Chaucer

* um 1340 in London
† 25. Oktober 1400 in London

Der mittelenglische Dichter GEOFFREY CHAUCER wurde um 1340 als Sohn eines wohlhabenden Londoner Weinhändlers geboren. Berühmtheit erlangte er als Verfasser der Canterbury Tales, in denen er verschiedene Erzählformen des Spätmittelalters (Ritterromanze, Heiligenlegende, Schwankerzählung) aufgreift und ein buntes, wirklichkeitsnahes Panorama des englischen Lebens am Ausgang des Mittelalters entwirft.

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Geoffrey Chaucer

* um 1340 in London
† 25. Oktober 1400 in London

Der mittelenglische Dichter GEOFFREY CHAUCER wurde um 1340 als Sohn eines wohlhabenden Londoner Weinhändlers geboren. Berühmtheit erlangte er als Verfasser der Canterbury Tales, in denen er verschiedene Erzählformen des Spätmittelalters (Ritterromanze, Heiligenlegende, Schwankerzählung) aufgreift und ein buntes, wirklichkeitsnahes Panorama des englischen Lebens am Ausgang des Mittelalters entwirft.

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Karl von Frisch

* 20.11.1886 in Wien
† 12.06.1982 in München

KARL VON FRISCH wurde durch seine Arbeiten zur Sinnesphysiologie bekannt. Neben vielen anderen Forschungen bewies er u. a. das Hörvermögen der Fische, oder wies nach, dass Bienen und Fische Farben sehen können. Seine Entdeckungen zum Hör- und Farbsehvermögen beruhen auf Dressurversuchen. KARL VON FRISCH enträtselte auch den Bienentanz. Dieses beobachtete Phänomen gilt als eine der kompliziertesten Verhaltensleistungen im Tierreich.

1973 wurde KARL VON FRISCH gemeinsam mit KONRAD LORENZ und NIKOLAAS TINBERGEN mit dem Nobelpreis geehrt.

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Stilllebenmalerei im Barock

Der Begriff Stillleben (zu niederländ. stilleven) wurde erstmals um 1650 in einem holländischen Bilderverzeichnis erwähnt. Vorrangig werden in diesem Genre unbelebte Objekte, Arrangements aus „toten Naturdingen“ ( frz.: nature morte) oder vom Menschen produzierte Dinge abgebildet. Dekorativ angeordnete Dinge mit meist besonderer Ästhetik werden dargestellt.  Seit dem 17. Jahrhundert gibt es verschiedene spezielle Typen der Bildgattung.

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Udo Lindenberg

* 17.05.1946 Gronau, Westfalen

UDO LINDENBERG ist einer der profiliertesten und erfolgreichsten deutschen Rocksänger und Songschreiber, der maßgeblich Herausbildung und Entwicklung einer deutschsprachigen Rockmusik geprägt hat.

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Staat Israel

Der jüdische Staat Israel befindet sich in der historischen Landschaft Palästina, einer Region zwischen Mittelmeer im Westen und Jordan im Osten sowie zwischen Libanon im Norden und der Negev-Wüste im Süden, mit der Judentum, Islam und Christentum mit vielen heiligen Orten (vor allem Jerusalem) verbunden sind und das daher auch als Heiliges Land bezeichnet wird. Die Juden verweisen auf eine über 3 000 Jahre zurückreichende Bindung an dieses Land, was jedoch auch für die palästinensischen Araber, heute als Palästinenser bezeichnet, zutrifft. Dieser geschichtliche Anspruch hat in Verbindung mit der einseitigen Gründung des Staates Israel aufgrund eines UN-Beschlusses vom 29.11.1947 und der politischen Unfähigkeit zur friedlichen Lösung dieses Problems zum Nahostkonflikt geführt, der zu den großen Problemen der Weltpolitik gehört.
Der Staat Israel ist in drei große Landschaften gegliedert, die sich auch in der Oberflächengestalt widerspiegeln: die Küstenebene, das nördliche Israel und die Wüste Negev. Israel hat darüber hinaus Anteil am Jordangraben und seiner südlichen Verlängerung, der Arava.
Die Bevölkerung Israels besteht zu vier Fünfteln aus Juden und zu einem Fünftel aus nichtjüdischen Minderheiten, deren größte die über 650000 Palästinenser mit voller israelischer Staatsbürgerschaft darstellen.
Israel ist ein Land mit einer modernen Wirtschaft, in der der Dienstleistungssektor den höchsten Anteil sowohl an den Erwerbstätigen als auch am Bruttoinlandsprodukt hat.

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Rhythmus

Rhythmus ist die zeitliche Gestaltung und Ordnung von Musik.
In diesem umfassenden Sinne definiert, umfasst Rhythmus mindestens drei grundlegende musikalische Elemente, die jeweils ein spezielles Zeitverhältnis repräsentieren:

  • den Rhythmus im engeren Sinne, die Folge und Beziehungen der relativen Tondauern untereinander, das Verhältnis „kurz – lang“,
     
  • das Metrum, die Folge und Beziehungen der Betonungen beziehungsweise Gewichte der einzelnen Taktzeiten, das Verhältnis „betont/schwer – unbetont/leicht“,
     
  • das Tempo, das die absolute Tondauer festlegende Zeitmaß, das Verhältnis „schnell – langsam“.
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Poststrukturalistische Literaturtheorie

Seit dem Beginn der Moderne (18./19. Jh.) versuchten Literaturtheoretiker immer wieder, mit neuen Ansätzen an Texte heranzugehen. Aus diesem Drängen entstanden auch neue literaturtheoretische Konzepte. Neueste antihermeneutische Vorstellungen gehen davon aus, dass ein literarischer

„Text seine Bedeutung selbst hinterfragt, durchkreuzt und gerade mit solchen Paradoxien Sinn schafft.“ (PFLUG)

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Kreatives Schreiben - Überblick

Das „kreative Schreiben“ umfasst alle Ansätze, die davon ausgehen, dass Schreiben ein kreativer Prozess ist, den jeder mit bestimmten Methoden angeleitet erlernen oder verbessern kann.
Eine einheitliche Definition dessen, was der Begriff „Kreatives Schreiben“ alles beinhaltet, gibt es derzeit nicht, da sich die Ansätze in ihren Grundlagen, Methoden und Zielen unterscheiden.

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Mark Twain

* 30.11.1835 in Florida (Missouri)
† 21.04.1910 in Redding (Connecticut)

MARK TWAINs Roman The Adventures of Tom Sawyer (1876, dt. Die Abenteuer Tom Sawyers) und seine Fortsetzung The Adventures of Huckleberry Finn (1884, dt. Die Abenteuer Huckleberry Finns) werden zu den herausragendsten Werke der amerikanischen Literatur des ausgehenden 19. Jahrhunderts gezählt. Der autobiografisch beeinflusste Bericht Life on the Mississippi (1883, dt. Leben auf dem Mississippi) gehört zu TWAINs weiteren wichtigen Werken. In diesem Reise- und Erinnerungsbuch beschreibt TWAIN typische Seiten amerikanischer Regionen vom alten Süden der USA, das er von seiner Jugend kannte, bis zum Kalifornien der Goldgräberzeit. TWAIN verbrachte seine Kindheit in einer Kleinstadt am Mississippi. Später war er sogar auf diesem großen Strom im Süden der USA als Lotse tätig, so konnte er viele eigene Erfahrungen in sein literarisches Werk einfließen lassen.

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Stilmittel der Lyrik

Die Stilmittel der Lyrik gehen auf die Figuren und Tropen der griechischen Rhetorik, der Redekunst, zurück. Sie dienen der Aufwertung, Abwertung oder Beschwichtigung innerhalb eines Textes.

Äußerst bedeutsam waren die rhetorischen Figuren und Tropen bis zum 18. Jahrhundert, als man sich allmählich von der Vorstellung trennte, dass Poesie erlernbar sei.

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Reim

Als Reim bezeichnet man traditionell den Gleichklang zweier oder mehrerer Wörter vom letzten betonten Vokal an. Diese Definition greift jedoch nur bei silbenreimenden Reimen. Lautreime reimen im Konsonanten oder Vokal.

Nach der Reimstellung kann grundsätzlich zwischen

  • Lautreim
    – Stabreim bzw. Alliteration
    – Assonanz
  • Silben- bzw. Wortreim
    – Anfangsreim
    – Binnenreim
    – Endreim

unterschieden werden.

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Legende

Legenden sind ursprünglich Lebensgeschichten von Heiligen und Märtyrern, die zur Erbauung und zur Ermahnung an einen frommen Lebenswandel in Klöstern in Lesungen vorgetragen wurden und später in der katholischen Seelsorge weite Verbreitung fanden. Literarisch bedeutsam wurden Legenden durch die Adaptionen ihrer Stoffe in der höfischen Epik, in Legendenspielen und Dramen sowie in anderen epischen Genres als Variante beispielhaften Erzählens.

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Mark Twain

* 30.11.1835 in Florida (Missouri)
† 21.04.1910 in Redding (Connecticut)

MARK TWAINs Roman „Tom Sawyers Abenteuer“ (1876, original: „The Adventures of Tom Sawyer“) und seine Fortsetzung „Die Abenteuer Huckleberry Finns“ (1884, engl.: „Adventures of Huckleberry Finn“) werden zu den herausragendsten Werke der amerikanischen Literatur des ausgehenden 19. Jahrhunderts gezählt.

Der autobiografisch beeinflusste Bericht „Life on the Mississippi“ (1883, dt.: „Leben auf dem Mississippi“) gehört zu TWAINs weiteren wichtigen Werken. In diesem Reise- und Erinnerungsbuch beschreibt TWAIN typische Seiten amerikanischer Regionen vom alten Süden der USA, das er von seiner Jugend kannte, bis zum Kalifornien der Goldgräberzeit. TWAIN verbrachte seine Kindheit in einer Kleinstadt am Mississippi. Später war er sogar auf diesem großen Strom im Süden der USA als Lotse tätig, so konnte er viele eigene Erfahrungen in sein literarisches Werk einfließen lassen.

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Panama und Panamakanal

Panama liegt auf der Festlandsbrücke Zentralamerika zwischen Karibischem Meer und Pazifik. Der zweigeteilte Naturraum besteht aus der vulkanischen Zentralkordillere im Westen und dem Tiefland von Darién im Osten. Bedingt durch das tropische Klima, sind weite Teile des Landes mit tropischen Regenwäldern bedeckt.
Die Wirtschaft des Landes basiert auf einem stark exportorientierten Handels- und Dienstleistungssektor. Einer der wichtigen Devisenbringer ist seit dem Jahr 2000 die Verwaltung und der Betrieb des Panamakanals.

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Republik Ecuador

Das tropische Land Ecuador liegt beiderseits des Äquators im Nordwesten Südamerikas. Die Natur des Landes wird vor allem durch Andenketten mit dazwischen liegenden Hochländern geprägt.
Ecuador ist ein agrarisch strukturiertes Entwicklungsland, dessen Wirtschaft vorwiegend auf dem Bananen- und Erdölexport basiert. Ecuador ist deshalb stark vom Weltmarkt abhängig.

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