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Komplexreaktionen

Komplexverbindungen unterscheiden sich durch ihren Aufbau und besondere Eigenschaften von gewöhnlichen Ionenverbindungen. Aufgrund ihrer Farbigkeit und besonderen Löslichkeit werden sie als Nachweisreagenzien in der chemischen Analytik eingesetzt. Auch in der Natur spielen Komplexverbindungen eine wichtige Rolle, so z. B. das Hämoglobin beim Sauerstofftransport im Blut und das Chlorophyll bei der Fotosynthese.

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Legierungen

Legierungen sind Stoffgemische von meist zwei oder mehreren Metallen, die andere Eigenschaften als die sie bildenden reinen Metalle aufweisen.Durch Zusammenschmelzen verschiedener Metalle oder durch Diffusion eines zweiten Metalles in das Grundmetall bei höherer Temperatur erfolgt die Bildung von Legierungen.
Mitunter werden auch geringe Mengen Nichtmetalle wie Kohlenstoff, Bor, Silicium (Bildung von Einlagerungen auf Zwischengitterplätzen) zugesetzt. Legierungen sind z. B. Stahl, Bronze, Messing, Neusilber, Duraluminium.

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Leitung in Metallen

In Metallen sind infolge der Metallbindung frei bewegliche (wanderungsfähige) Elektronen vorhanden. Beim Anlegen einer Spannung und damit beim Vorhandensein eines elektrischen Feldes bewegen sich die Elektronen gerichtet. Es wird elektrische Energie in thermische Energie umgewandelt.

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Gilbert Lewis

* 23.10.1875 in Weymouth,  
† 23.03.1946 in Berkeley

GILBERT NEWTON LEWIS widmete sich hauptsächlich der Thermodynamik, für deren Verbreitung er in den USA sorgte. Zu seinen großen Leistungen zählen die Erstellung des kubischen Atommodells, die Entwicklung der Valenztheorie sowie die Herstellung des fast reinen schweren Wasserstoffs. Daneben widmete er sich einer Reihe anderer Aufgaben.

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Gesättigte und Ungesättigte Lösungen

Wasser ist ein sehr gutes Lösungsmittel für viele Stoffe. Ganz besonders trifft das auf Ionensubstanzen, z. B. Salze zu. Allerdings weisen auch die Salze unterschiedliche Löslichkeiten auf. Jedes Salz löst sich in Wasser in verschiedenen Mengen. Die Löslichkeit ist eine stoffspezifische Größe, die angibt, welche Menge eines Stoffes sich bei einer bestimmten Temperatur in einer bestimmten Menge Lösungsmittel lösen.

In Abhängigkeit davon, ob die Menge Wasser weitere Mengen Salz lösen kann oder nicht, unterscheidet man gesättigte und ungesättigte Lösungen.

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Magensäure

Salzsäure hat als Magensäure in diesem Verdauungsorgan wichtige Funktionen. Chemisch gesehen handelt es sich bei der Salzsäure um eine sehr starke Säure. Sie ist ätzend und reagiert mit vielen Stoffen, beispielsweise mit unedlen Metallen. Aber auch organische Substanz werden angegriffen. Ein Schluck aus einer Salzsäureflasche hätte gefährlichen Folgen für den Betroffenen! Wie gelangt so eine ätzende Substanz in unseren Magen und warum wird er nicht zerstört?

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Magnetismus

Magnetische Erscheinungen faszinieren die Menschen schon seit vielen Jahrhunderten. Aber was steckt dahinter, wenn sich eine Kompassnadel zum Magnetfeld der Erde ausrichtet?
Erstaunlicherweise haben nicht nur Metalle magnetische Eigenschaften. Die unterschiedlichen Arten des Magnetismus, ihre Ursachen und einige Anwendungen werden in diesem Beitrag erläutert.

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Edwin McMillan

* 18.09.1907 in Redondo Beach (Kalifornien)
† 07.09.1991 in El Cerrito (Kalifornien)

Edwin Mattison McMillan war ein amerikanischer Physikochemiker. Er befasste sich mit Kernreaktionen und war gemeinsam mit P. H. Abelson und G. T. Seaborg der Entdecker der ersten Transurane, dem Neptunium und dem Plutonium.
Gemeinsam mit G. T. Seaborg erhielt McMillan 1951 den Nobelpreis für Chemie.

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Metallbindung

Die Metallbindung ist eine Art der chemischen Bindung, die durch Anziehungskräfte zwischen Metall-Ionen und freien Elektronen verursacht wird. Die meisten Metalle der Hauptgruppen besitzen nur wenige Außenelektronen, die leicht vom Metallatom abgegeben werden, da die Atomkerne auf die Außenelektronen nur geringfügige Anziehungskräfte ausüben. Dadurch entstehen positiv geladene Metall-Ionen und nahezu frei bewegliche Elektronen, die auch als Elektronengas bezeichnet werden.

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Metalle

Metalle sind Elemente, die elektrisch leitfähig sind, eine gute Wärmeleitfähigkeit besitzen und einen metallischen Glanz aufweisen. Metalle sind meist gut verformbar und wegen ihrer mechanischen und elektrischen Eigenschafen weit verbreitete Werkstoffe, z. B. im Fahrzeugbau, in der Elektrotechnik und in der Bauindustrie.
Mehr als 75% der chemische Elemente sind Metalle. Die typischen Metalleigenschaften ergeben sich aus dem Bau der Metalle, d. h. der Art der Teilchen und den zwischen den Teilchen wirkenden Kräften. Man bezeichnet diese Form der Bindung als Metallbindung.

 

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Funktionen, Parameterdarstellung

Üblicherweise werden Funktionen durch die Angabe geordneter Paare, durch eine Wortvorschrift, durch Wertetabellen, durch Funktionsgleichungen oder durch grafische Darstellungen beschrieben. Teilweise nutzt man auch die sogenannte Parameterdarstellung. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass die Variable x und auch die Variable y jeweils durch eine Funktionsgleichung beschrieben werden, die einen (gemeinsamen) Parameter t als unabhängige Variable enthält.

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Molekül

Moleküle sind nach außen elektrisch neutrale Teilchen, die aus mindestens zwei Atomen aufgebaut sind.
Die Atome sind untereinander durch Elektronenpaarbindung (Atombindung) verknüpft.

Je nach Anzahl der Atome unterscheidet man zwischen zweiatomigen Molekülen, mehratomigen (n > 2 Atome) und Makromolekülen, die oft aus mehr als 1000 Atomen aufgebaut sind.

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Natriumhydroxid und Natronlauge

Natronlauge, die wässrige Lösung von Natriumhydroxid, wird als sehr preiswerte und außerordentlich wichtige Grundchemikalie in fast allen Bereichen der chemischen Industrie vielseitig eingesetzt. So können wir uns den Alltag ohne Produkte wie Papier, Zellstoff, Seife oder Aluminiumfolie nicht vorstellen. All dies sind Dinge, die es ohne Natronlauge nicht geben würde.

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Indianerkriege

Wie ein blutiger Schatten liegt die systematische und gewalttätige Unterwerfung der Indianer über der Geschichte Amerikas. Bis heute fällt es Historikern schwer, dieser neben der Sklaverei dunkelsten Seite amerikanischer Geschichte gebührenden Platz einzuräumen. Veröffentlichungen, Untersuchungen und moralische Verurteilungen über die Behandlung der amerikanischen Ureinwohner gibt es zuhauf. Dennoch denken die meisten, wenn das Stichwort „amerikanische Geschichte“ fällt, an die Besiedlungen durch weiße Europäer und weniger an das Leid der eigentlichen Ureinwohner.
Tatsächlich verloren die Indianer in genau jenem Maß, in dem die weißen Siedler dazu gewannen - schließlich alles. Die Indian Wars sahen am Ende ihres 200-jährigen Verlaufs einen klaren Verlierer, der sich bis heute nicht von seiner Niederlage erholt hat.

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Irland, Dialekte

Irland ist ein Land, in dem seit Jahrhunderten zwei Sprachen nebeneinander existieren: Irisch und Englisch. Die Geschichte und Präsenz beider Sprachen ist unmittelbar mit der Geschichte des Landes verbunden. Als ehemalige Kolonie Englands führte Irisch lange Zeit ein Schattendasein neben der offiziellen, englischen Amtssprache. Doch da die Menschen besonders in den westlichen Regionen nie ganz aufgehört haben, neben der englischen Sprache auch Irisch zu verwenden, hat sich im Laufe der Jahrhunderte in Irland ein ganz eigener Dialekt entwickelt: das irische Englisch oder Hiberno-Englisch. Englisch wie es heutzutage in Irland gesprochen wird, trägt eine Reihe von Merkmalen in Grammatik und Ausdruck, die unverkennbar auf die irische Sprache zurückzuführen sind.

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Irland, Geschichte

Die Geschichte Irlands ist weitaus komplexer als sie auf den ersten Blick erscheinen mag. Lange Zeit einzige Kolonie in Europa und heute eine immer noch in Nord- und Südirland gespaltene Insel, hat Irland eine im Vergleich zu anderen west-europäischen Ländern einzigartige Geschichte. Die eher traditionelle Geschichtsschreibung verzeichnet in Irland eine stetig wiederkehrende Abfolge von Eroberung durch Fremde und einheimischen Widerstand, der schließlich in der Gründung der Republik Irland in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mündete.
Doch wird eine derartige chronologische Geschichtsschreibung der historischen Entwicklung Irlands nur sehr begrenzt gerecht. Um Geschichte und geschichtliche Entwicklungen in Irland begreifen zu können, bedarf es einer sorgfältigen Auseinandersetzung mit den verschiedenen, aus der Vergangenheit hervorgegangenen Standpunkten und Ansprüchen an irische Geschichte. Mögliche Blickwinkel beinhalten die Perspektive der Republik Irland im Süden der Insel, eine völlig gegensätzliche Haltungen der radikalen Protestanten Nordirlands, eine eher auf die Zukunft und Vergangenheitsbewältigung ausgerichtete Haltung der Bewohner Nord- und Südirlands, sowie eine veränderte Forschungsrichtung der Geschichtswissenschaftler selber.

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Additionstheoreme

Als Additionstheoreme für Winkelfunktionen werden Formeln bezeichnet, durch die die Funktionswerte von Summen und Differenzen von Winkeln auf die Werte der trigonometrischen Funktionen einzelner Winkel zurückgeführt werden.

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Irland, Gesellschaft

Die irische Gesellschaft hat sich im Zuge des wirtschaftlichen Aufschwungs innerhalb des letzten Jahrzehnts des 20. Jahrhunderts enorm gewandelt. War Irlands Gesellschaft bis dahin aufgrund ihres Inseldaseins und den allgemeinen Lebensbedingungen eher einheitlich geprägt, so ist sie mittlerweile fest in die gesellschaftliche Strömungen und Prozesse Europas eingebunden. Neue ethnische Gruppierungen, Religionen und Wertvorstellungen haben die irische Gesellschaft aus ihren traditionellen Strukturen gelöst. Welche Ausmaße dies annehmen wird und welche neue Möglichkeiten und Probleme daraus entstehen mögen, ist zurzeit schwer abschätzbar. Sicher ist, dass eine derartige Vielfältigkeit zuvor in der irischen Gesellschaft noch nicht vorgekommen ist. Es lässt sich jedoch feststellen, dass die gesellschaftlichen Entwicklungen in Nordirland und der Republik Irland aufgrund der unterschiedlichen politischen Lage und Geschichte verschieden sind.

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Irland, Kultur

Die irische Kultur hat im 21. Jahrhunderts einen zuvor nie erreichten Grad an Vielfältigkeit erlangt. Über viele Jahrhunderte hinweg haben die Menschen in Irland eine landestypische Kultur entwickelt, die sich unter verschiedenen geschichtlichen Bedingungen fortwährend verändert. Zu Zeiten des kolonialen Daseins behauptete sich irische Kultur vor allem durch die Bewahrung eigener Traditionen im Angesicht englischer Unterdrückung. Sie gab den Iren das Gefühl von Gemeinschaft und gemeinsamer Herkunft. Dies galt vor allem auch für diejenigen, die Irland verließen, um sich anderswo auf der Welt neu anzusiedeln: sie nahmen einen großen Teil ihrer Kultur mit in die fremden Länder. Ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wandelte sich das Verständnis von Abstammung und Tradition erneut. Das Celtic Revival machte irische Kultur zur persönlichen Vision des einzelnen, ins besondere des einzelnen Künstlers. Im Rahmen der Technisierung und Globalisierung sowie der Zuwanderung wird die irische Kultur mittlerweile von vielen anderen Kulturen und Traditionen aus aller Welt beeinflusst. Hier haben sich viele neue Themen und Anregungen gebildet, mit denen sich vor allem die Kunst als ein wichtiger Bestandteil der irischen Kultur vermehrt auseinandersetzt.

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Irland, Sprachgeschichte

Die Entwicklung einer Sprache im Laufe der Jahrhunderte ist immer auch Zeugnis der Entwicklung und Geschichte der Menschen, von denen sie gesprochen wird. Irlands Insellage bedeutete für die irische Sprache, dass sie sich unter dem Einfluss der jeweiligen Missionare, Eroberer oder Siedler veränderte. Religion, Politik und Machtverhältnisse aber auch Handelsbeziehungen zwischen fremdsprachigen Neuankömmlingen und irischen Bewohnern waren bestimmend für ihre Entwicklung. Daher waren die jeweiligen Verhältnisse in Irland auch Grund dafür, dass sich Phasen eines relativ einheitlichen Sprachgebrauchs mit Phasen, in denen verschiedene Variationen von Irisch gesprochen wurden, abwechselten. Heutzutage bemüht sich der Staat sehr darum, Irisch als lebendige Sprache zu fördern und Wörter, die noch nicht in der Sprache vorkommen, als sogenannte Neuformungen direkt ins Rechtschreibsystem zu übertragen.

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Irland, Wirtschaft

Die wirtschaftliche Entwicklung in der Republik Irlands erreichte Anfang der 1990er-Jahre ihren Höhepunkt. War Irland Jahrhunderte lang hauptsächlich an den Erfolg seiner landwirtschaftlichen Produktion gebunden, so brachte das Computerzeitalter, wenn auch mit einiger Verspätung, den lange herbeigewünschten wirtschaftlichen Aufschwung. Celtic Tiger nennen die Marktforscher dieses Phänomen, das mit der Ansiedlung namentlicher Softwarehersteller auf der Insel seinen Anfang nahm, und trotz einiger konjunktureller Schwankungen, insbesondere nach dem 11. September 2001, bis etwa 2007 anhielt. Die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise hat Irland seit 2008 in besonderem Maße getroffen, weil der Wohlstand sehr stark auf Immobilienspekulationen fußte.

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Kanada, Geschichte

Die Geschichte Kanadas ist sehr vielfältig. Beginnend bei den ersten Siedlungen vor etwa 15.000 Jahren. Diese Siedlungen entstanden wahrscheinlich über eine Landbrücke zwischen Alaska und Sibirien. Um 1000 kam es dann dazu, dass Wikinger kurzzeitig in Neufundland siedelten. 1497 landete JOHN CABOT aus Venedig für England in Neufundland. 1535 kam es zur Landnahme des oberen Sankt-Lorenz-Stroms und der Halbinsel Gaspesie durch JACQUES CARTIER für Frankreich.

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Landeskunde Kanada

Kanada nimmt fast den gesamten Norden des nordamerikanischen Kontinents ein und ist mit einer Fläche von 9 970 610 km²
(das 28-fache Deutschlands) der zweitgrößte Staat der Erde nach Russland.
Im Norden wird das Land vom Polarmeer, im Osten vom Atlantik, im Westen vom Pazifik umschlossen; im Süden sowie im Südosten grenzt es an die nördlichen Bundesstaaten der USA, im Westen an den US-Bundesstaat Alaska.

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Irische Literaturgeschichte

In Irland geschriebene Literatur unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von der Literatur Großbritanniens. Obwohl Irland und England als Inselnachbarn über viele Jahrhunderte lang eng miteinander verbunden waren, hat die irische Literatur eine ganz eigene Geschichte, deren spezifische Merkmale sich bis in die heutige Zeit fortsetzen.
Neben den keltischen Wurzeln ist die Prägung durch zwei Sprachen eine Besonderheit der irischen Literatur. Irisch und Englisch haben sie gleichsam beeinflusst und bereichert. Doch stand die irische Literatur auch immer im Austausch mit der kontinentalen, europäischen Literatur, in besonderem Maße zu Zeiten der Moderne. Im Gegenzug brachte Literatur aus Irland Ende des 19. bzw. Anfang des 20. Jahrhunderts vielen europäischen Schriftsteller neue kreative Impulse, um sich stilistisch und formal weiterzuentwickeln.

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Irische Literatur

Die Literatur Irlands ist im Wesentlichen durch vier Hauptmerkmale gekennzeichnet: keltische Mythologie, Bildungspolitik unter englischer Herrschaft und damit verbunden, typische Probleme der verschiedenen Gesellschaftsschichten sowie Katholizismus und Familie. Diese Themen wurden und werden in allen drei Literaturgattungen behandelt. In diesem Artikel soll nun die thematische Verwendung in Prosa (fiction) und Kurzprosa (short fiction) erläutert werden.

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