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Hip-Hop in Deutschland

Hip-Hop, die US-amerikanische Jugendkultur aus Rap, Breakdance, DJing und Graffiti, hat in den 1980er-Jahren auch in Europa Fuß gefasst und hier ähnlich wie in den USA eine Welle der Kreativität ausgelöst, die nicht zuletzt in der Musikszene ihre Spuren hinterließ. Eine hier insgesamt stärkere Musikzentriertheit hat dabei die Begriffe Rap und Hip-Hop nahezu verschmelzen lassen. Auch in Deutschland steht seit den 1990er-Jahren Hip-Hop für eine Musik, in der vor allem jene zu Wort kommen, die die durchgestylte Popwelt der 1980er-Jahre außen vor ließ – die Vertreter der vielen lokalen Musikszenen im Lande, die bis dahin fernab vom Mediengeschehen agierten, Jugendliche aus den sozialen Problemzonen der Städte oder ethnische Minderheiten wie die türkischstämmigen Jugendlichen in Deutschland.

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Archaischer Jazz

Der Begriff „Archaischer Jazz“ – auch Brass Band Jazz oder Marching Band Jazz – hat sich als Sammelbezeichnung für alle den Jazz unmittelbar vorbereitenden Instrumentalstile der afroamerikanischen Musik im letzten Drittel des 19. Jh. bis etwa zur Jahrhundertwende eingebürgert.

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Jazz als Sonderform der populären Musik

Im Ensemble der Genres und Gattungen der populären Musik nimmt der Jazz eine Sonderstellung ein. Er entstand im letzten Drittel des 19. Jh. in den Südstaaten der USA aus den in Nordamerika aufeinandertreffenden unterschiedlichen kulturellen Traditionen der afroamerikanischen und euroamerikanischen Bevölkerung. In der ersten Hälfte des 20. Jh. wurde er nahezu weltweit zu einer dominanten Form der populären Musik. Er prägte fast alle ihre Spielweisen, eroberte sich mit den Experimentalformationen des Swing in den 1930er-Jahren den Konzertsaal und ist heute ein Zwitterwesen, das sowohl Aspekte der populären Musik wie solche der Kunstmusik in sich vereinigt. Jazz ist zu einem eigenständigen Sektor im Musikbetrieb der Gegenwart geworden.

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Fußschäden


In der Geschichte Chinas galten besonders kleine Füße bei Frauen als Schönheitsideal. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden schon beim Kleinkind die Füße eingeschnürt. Die Fußzehen wurden ganz fest nach unten zur Fußsohle hin gebunden. Die Mädchen mussten auf den eingeschnürten Füßen gehen, was sehr schmerzhaft war. Die natürliche Form der Füße wurde total verunstaltet und führte zu erheblichen Schäden und Beschwerden bei der betroffenen Frau.

Auch heute kennen wir in unserer Gesellschaft eine Vielzahl von Fußerkrankungen. Diese entstehen, weil im Allgemeinen den Füßen nur geringe Beachtung geschenkt wird. Fußschäden führen häufig zu starken Einschränkungen im täglichen Leben. Zu den hier behandelten Fußschäden gehören

  • Fußsenkung,
  • Knickfuß,
  • Spreizfuß,
  • Senkfuß,
  • Plattfuß,
  • Hoher Spann,
  • Ballenhohlfuß,
  • Klauenhohlfuß und
  • Hackenhohlfuß.
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Kraftwerk

KRAFTWERK ist eine 1968 in Düsseldorf von RALF HÜTTER (kb, voc) und FLORIAN SCHNEIDER-ESLEBEN (fl, vi, voc, electronic perc) gegründete Electronic Rock-Band, die in den 1970er-Jahren mit Titeln wie „Autobahn“ (1974) oder „Trans Europa Express“ (1977) stilprägend war. Ihr synthetischer Sound wurde in der zweiten Hälfte der 1980er-Jahre dann zu einer der Grundlagen der Techno-Musik und bescherte der Band ein überraschendes Comeback.

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Udo Lindenberg

* 17.05.1946 Gronau, Westfalen

UDO LINDENBERG ist einer der profiliertesten und erfolgreichsten deutschen Rocksänger und Songschreiber, der maßgeblich Herausbildung und Entwicklung einer deutschsprachigen Rockmusik geprägt hat.

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Love Parade

Die Berliner Love Parade hat wie kaum eine andere Veranstaltung zur weltweiten Verbreitung von Klub-Kultur und Techno-Musik beigetragen, obwohl beider Ursprünge in den USA liegen. Durch die Berliner Love Parade sind Kultur und Musik ethnischer und sexueller Minderheiten aus den USA nicht nur zu einem deutschen Medienereignis geworden, sondern auch zu einem zentralen Bestandteil einer konsumorientierten Jugendkultur am Ende des letzten Jahrtausends.

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Bob Marley

* 06.02.1945 St. Ann, Jamaika
† 11.05. 1981 Miami, Florida

BOB MARLEY, geboren als ROBERT NESTA MARLEY, war ein jamaikanischer Sänger, Gitarrist und Bandleader, mit dessen Namen sich in den 1970er-Jahren der Siegeszug des Reggae rund um den Globus verband. Seine Songs haben ihn zu einer politischen, kulturellen und musikalischen Symbolfigur für die farbige Bevölkerung seiner Heimat Jamaika gemacht, die ungebrochen bis in die Gegenwart fortwirkt.

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Marschmusik

Marschmusik ist eine Sammelbezeichnung, die die Gattung Marsch sowohl als eine Hauptform der Militärmusik als auch in den unterschiedlichsten musikalischen Zusammenhängen, bis hin zur populären Musik, bezeichnet.

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Mississippi Blues

Mississippi Blues – oder Delta Blues – ist ein regionaler Bluesstil, dessen Ursprungsgebiet das Mississippi-Delta sowie die US-Bundesstaaten Arkansas und Alabama im Süden der USA umfasst. Er gilt als der prägnanteste und historisch folgenreichste Regionalstil des Blues. Er spielte eine große Rolle für den Chicago Blues der 1940er-Jahre.

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New Orleans Jazz

New Orleans Jazz war der erste eigentliche Jazzstil, der sich Ende des 19. Jh. als Ergebnis einer allmählichen Reafrikanisierung des Marsch- und Ragtime-Spiels afroamerikanischer Street- und Marchingbands in verschiedenen Städten des Südens der USA herausbildete. Das Zentrum seiner Entwicklung besaß der New Orleans Jazz jedoch zweifellos in New Orleans und er wurde später auch von aus New Orleans stammenden Musikern bekannt gemacht. Zu den Pionieren dieser Entwicklung gehörte der Kornettist und Bandleader BUDDY BOLDEN (1868–1931), dessen 1895 in New Orleans gegründete Band als erste eigentliche Jazzband gilt.

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Pink Floyd

PINK FLOYD ist eine 1965 in London entstandene Rockgruppe, die maßgeblich die Entwicklung der Rockmusik geprägt hat und vor allem in den 1970er-Jahren eine Zeit lang zu ihren führenden Repräsentanten gehörte.

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Popsong

Der Popsong in seiner heutigen Gestalt geht zurück auf das in den englischen Music Halls des 19. Jh. und ihren Vorläufern, den Kneipenvarietés, entwickelte Vortragslied in Strophenform mit wiederkehrendem Refrain. Es wurde zu Amüsement und Unterhaltung dargeboten; seine Wurzeln findet man in der Tradition der Straßenballade.

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Populäre Musik in Geschichte und Gegenwart

Der Begriff populäre Musik, in der Gegenwart häufig auch einfach zu „Popmusik“ verkürzt, steht für ein in seiner Zusammensetzung immer wieder Veränderungen unterworfenes Ensemble sehr verschiedenartiger Genres und Gattungen der Musik. Sie werden an die Massenmedien gebunden produziert, verbreitet und angeeignet und spielen damit im Alltag wohl fast aller Menschen – wenn auch im einzelnen auf unterschiedliche Weise – eine bedeutende Rolle.

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Das menschliche Gebiss

Der Mensch besitzt Schneidezähne, Eckzähne sowie Backenzähne. Obwohl die Zähne äußerlich eine unterschiedliche Form besitzen, sind sie in ihrem Grundaufbau doch gleich.

Man unterscheidet das Milchgebiss und das Dauergebiss.

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Eigenschaften und Funktionen der populären Musik

Die kalkulierte Anpassung der auf dem Terrain der populären Musik angesiedelten Musikformen an die hier jeweils herrschenden kommerziellen Bedingungen der Produktion und Verbreitung von Musik schlägt sich in einem Komplex von Eigenschaften und Funktionen nieder. Die heben weder die teils gravierenden Unterschiede zwischen den verschiedenartigen musikalischen Genres und Gattungen auf, die vom Wiener Walzer bis zur Rockmusik, von Tango bis Techno populäre Musik ausmachen, noch führen sie zur Vereinheitlichung von Spielweisen und Stilistik. Aber sie machen erklärbar, warum keineswegs jede beliebige Art von Musik geeignet ist, in das so heterogene Ensemble von Genres und Gattungen Eingang zu finden, das der Begriff populäre Musik bezeichnet.

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„Popularität“ als Konzept der Aufklärung

Der Begriff „Popularität“ kam in der europäischen Aufklärung auf und wurde zu einer Kategorie, die drei verschiedene Aspekte zugleich umfasste:

  1. „Gemeinverständlichkeit“ als Postulat bzw. Forderung (normatives Verständnis),
  2. „Volkstümlichkeit“ als tatsächliche Erscheinung (deskriptives Verständnis) und
  3. „Idealität“ als angestrebter Verbreitungsgrad von Ideen und Gedankengut bzw. ihre Materialisierung in Form von Texten oder Werken der Kunst und Literatur (programmatisches Verständnis).
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Elvis Presley

* 08.01.1935 Tupelo, Miss.
† 16.08,1977 Memphis, Tenn.

ELVIS (ARON) PRESLEY war ein US-amerikanischer Popsänger und Gitarrist, der zum Synonym für den amerikanischen Rock ’n’ Roll geworden ist und einer der erfolgreichsten Musiker in der Geschichte der Popmusik gewesen ist. Er wurde schon zu Lebzeiten zu einem Mythos und gilt als einer der bedeutendsten und einflussreichsten Repräsentanten der amerikanischen Popkultur, was ihm den Beinamen „King of Rock ’n’ Roll“ einbrachte.

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Der Produzent

Der Produzent ist im Studio für die Realisation einer musikalischen Produktion verantwortlich; sein Aufgabenfeld umfasst sowohl

  • technische und
  • organisatorische als auch
  • künstlerische Aspekte,

die ihn zum Mittler zwischen den künstlerischen Vorstellungen der Musiker und ihrer technischen Umsetzung durch die Aufnahmetechniker machen.

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Formen des Rap

Rap ist ein Mitte der 1970er-Jahre in den USA aufgekommener Musikstil, der aus dem Zusammenmischen von Titeln und Titelfragmenten aus dem gängigen Hit-Repertoire vermittels mehrerer Plattenspieler durch Diskjockeys entstand. Der Begriff ist abgeleitet von dem amerikanischen Slangausdruck „to rap“ (= quasseln) und bezieht sich auf die vor allem in den afroamerikanischen Diskotheken entwickelte rhythmische Schnellsprechpraxis der Diskjockeys, die über den Musik-Mix gelegt war. Rap mobilisierte eine ganze Generation vor allem afroamerikanischer Jugendlicher in den USA, sich im Rahmen ihrer als „Hip-Hop“ bekannt gewordenen Jugendkultur auch in den Rap als dazugehörigen Musikstil aktiv und kreativ einzubringen. Entsprechend rasch differenzierte Rap sich in verschiedenen Formen aus.

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Reggae

Reggae ist eine der Hauptformen der afrokaribischen Musik und entstand Mitte der 1960er-Jahre auf Jamaika als eine Musikform, die gleichermaßen

  • als Tanzmusik,
  • als rituelle Musik der religiösen Befreiungsbewegung des Rastafari-Kults sowie
  • als musikalischer Ausdruck des sozialen Protests der städtischen Ghettobevölkerung

anzusehen ist und damit im Schnittpunkt der sozialen und kulturellen Widersprüche dieser Karibik-Insel liegt.

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Rock ‘n’ Roll

Der Begriff Rock ’n’ Roll bezeichnete in den 1950er-Jahren ein Sammelsurium verschiedenartiger Formen der populären Musik der USA, denen gemeinsam war, dass sie bei Jugendlichen aus den weißen Mittelschichten, den Teenagern, großen Widerhall fanden. Im Nachhinein ist der Begriff dann aber auf einen von Country Music und Rhythm & Blues gespeisten Ausschnitt daraus festgelegt worden, der sich vor allem mit den Namen von ELVIS PRESLEY (1935–1977) und BILL HALEY (1925–1981) verbindet. Rock ‘n’ Roll selbst war musikalisch jedoch weit vielgestaltiger.

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Rockmusik „made in Germany“

Rockmusik „made in Germany“ ist der einheimische Abkömmling einer globalisierten Musikpraxis angelsächsischen Ursprungs, der sowohl auf dem professionellen Sektor wie auch im nichtprofessionellen Bereich des Musizierens auf breiter Basis Fuß gefasst hat. Charakteristisch sind die überwiegend deutschsprachigen Texte, auch wenn eine Reihe sehr erfolgreicher Bands mit deutschen und englischen Versionen ihrer Songs zweisprachig oder vereinzelt auch nur in englischer Sprache produziert haben. Mit KRAFTWERK in den 1970er Jahren, den SCORPIONS in den 1980er Jahren oder RAMMSTEIN in jüngster Vergangenheit ist die einheimische Rockmusik auch im internationalen Kontext von teils erheblichem Einfluss gewesen.

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Rolling Stones

Die ROLLING STONES sind eine 1962 gegründete britische Rockgruppe, bestehend aus

  • MICK JAGGER (Gesang, Gitarre, Mundharmonika),
  • KEITH RICHARDS (Gitarre, Keyboards),
  • RON WOOD (Gitarre, Bassgitarre),
  • BILL WYMAN (Bassgitarre bis 1991) und
  • CHARLIE WATTS (Schlagzeug).

Sie sind als die inzwischen dienstälteste noch agierende Rockband der Welt die Symbolfiguren der Rockkultur schlechthin.

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Sound

Sound (engl. Klang) ist seit den 1950er-Jahren ein zentrales strukturelles und ästhetische Kriterium des Musizierens in allen populären Musikformen geworden, das im unmittelbaren Zusammenhang mit der wachsenden Bedeutung der Aufnahmetechnik bei der Produktion und Realisierung von Musik steht.

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