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Lyrik der Sechzigerjahre

Die Sechzigerjahre waren das Jahrzehnt der Lyrik in der DDR. Hier traten junge Lyriker auf den Plan, die nicht nur „neue Töne“ anschlugen, sondern auch neue Impulse gaben.

Mit Kunstformen, wie Agitationskunst und Protest-Song, versuchten Autoren der Bundesrepublik, sich gegen die tradierten Formen der Kunst, wie der Naturlyrik, abzugrenzen. Die Teilung Deutschlands war ein Thema, zu dem sich in Ost wie West die Stimmen häuften. Auf HANS MAGNUS ENZENSBERGERs Gedichtband „landessprache“ folgte ein innerdeutscher Disput zwischen Ost und West.

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Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen

* um 1621 in Gelnhausen (Hessen)
† 17.08.1676 in Renchen (Baden)

HANS JAKOB CHRISTOFFEL VON GRIMMELSHAUSEN war der bedeutendste deutsche Erzähler des 17. Jahrhunderts. In einer Zeit des galanten höfischen Romans erregte er durch seine volkstümliche, urwüchsige Sprache und seinen humoristischen Realismus Aufsehen und Interesse. Er schrieb fast alle seine Werke unter verschiedenen Pseudonymen, so auch den Schelmenroman „Simplicissimus“, der als erster deutscher Prosaroman von Weltrang seinen Ruhm begründete. Neben Romanen verfasste er Moralsatiren, Streitschriften sowie Kalender- und Anekdotenbücher.

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Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen

* um 1621 Gelnhausen (Hessen)
† 17.08.1676 Renchen (Baden)

HANS JAKOB CHRISTOFFEL VON GRIMMELSHAUSEN war der bedeutendste deutsche Erzähler des 17. Jahrhunderts. In einer Zeit des galanten höfischen Romans erregte er durch seine volkstümliche, urwüchsige Sprache und seinen humoristischen Realismus Aufsehen und Interesse. Er schrieb fast alle seine Werke unter verschiedenen Pseudonymen, so auch den Schelmenroman „Simplicissimus“, der als erster deutscher Prosaroman von Weltrang seinen Ruhm begründete. Neben Romanen verfasste er Moralsatiren, Streitschriften sowie Kalender- und Anekdotenbücher.

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Heiner Müller

* 11.08.1929 in Eppendorf (Sachsen)
† 30.12.1995 in Berlin

HEINER MÜLLER zählt zu den bedeutendsten Dramatikern des 20. Jahrhunderts. Zunächst orientierte er sich an BRECHTs Lehrstücken, später an der Moderne und schrieb europäische Theatergeschichte.
Zu seinen bekanntesten Werken zählen „Der Lohndrücker“ (1956), „Die Umsiedlerin oder Das Leben auf dem Lande“ (1961), „Der Bau“ (1963–1964) und die „Hamletmaschine“ (1977).

Seine Autobiografie „Krieg ohne Schlacht“ erschien 1992.
MÜLLER erhielt für seine Werke verschiedene Preise, so 1985 den Georg-Büchner-Preis.

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Gottfried Benn

* 02.05.1886 in Mansfeld (Westprignitz)
† 07.07.1956 in Berlin

GOTTFRIED BENN galt in den Zwanzigerjahren des 20. Jahrhunderts als avantgardistischer Lyriker. Nach einer kurzen Annäherungsphase an den Nationalsozialismus distanzierte er sich von diesem.

So umstritten BENN Zeit seines Lebens war, heute bewundert man ihn wegen seines umfangreichen Werkes, das eine große sprachschöpferische und stilistische Leistung darstellt und sowohl die Irrtümer als auch den Glanz und die Verfehlungen des vergangenen Jahrhunderts in einer Art und Weise widerspiegelt, dass BENN noch nach seinem Tod für den Nobelpreis vorgeschlagen wurde.

BENN gilt als einer der bedeutendsten deutschen Dichter des 20. Jahrhunderts. Er schrieb v. a. Gedichte, Dramen, Erzählungen und Essays. Sein Frühwerk stand ganz im Zeichen des Expressionismus.

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Objekte

Objekte sind Satzergänzungen, die den Minimalsatz, bestehend aus Subjekt und Prädikat, vervollständigen. Gefordert werden Objekte vom jeweiligen Verb. Das Verb bestimmt auch den Kasus (Fall) des Objektes.

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Urs Widmer

* 21. Mai 1938 in Basel (Schweiz)
† 2. April 2014 in Zürich (Schweiz)

Der Schweizer Dramatiker und Erzähler URS WIDMER ist einer der bedeutendsten deutschsprachigen Gegenwartsautoren. Er wird heute in einem Atemzug mit MAX FRISCH und FRIEDRICH DÜRENMATT genannt. MARCEL REICH-RANICKI ordnete ihn in seiner legendären Sendung „Literarisches Quartett“ sogar in die Weltliteratur ein.
WIDMERs manchmal fantastische, irrwitzige Geschichten sind voller Ironie, Satire, Groteske und Humor. Sprachlich glänzen sie durch ihren Sprachwitz und ihre Leichtigkeit.

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Georg Büchner

* 17.10.1813 in Goddelau (Großherzogtum Hessen-Darmstadt)
† 19.02.1837 in Zürich

GEORG BÜCHNER wurde nur 23 Jahre alt. In dieser kurzen Zeitspanne schuf er Werke, die auch in heutiger Zeit aktuellen Bezug haben. Trotz seines nicht sehr umfangreichen Gesamtwerkes gehört er daher zu den bedeutendsten deutschen Dramatikern und Erzählern.

Sein Drama „Woyzeck“ gilt als das erste bedeutende soziale Drama in der deutschen Literatur und wird aufgrund seiner thematischen Ansiedlung im Milieu der sozialen Unterschicht, seiner offenen Form und der Absage an die idealistische Suche nach dem Schönen in der Kunst als ein Schlüsselstück der Moderne angesehen.

BÜCHNERs zunehmendes Interesse an Politik, Philosophie und Literatur, sowie seine gegen die herrschenden politischen Zustände gerichteten politisch-philosophischen Schriften (u.a. „Der Hessische Landbote“, 1834) und seine Kritik an der kirchlichen Sittenlehre machten ihn frühzeitig zum Rebellen.
Die Bedeutung seines Werkes wird mit dem Georg-Büchner-Preis gewürdigt, der ihm zu Ehren alljährlich an herausragende Autoren der deutschsprachigen Literatur verliehen wird.

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Alice Schwarzer

* 03. Dezember 1942 in Wuppertal-Elberfeld

ALICE SCHWARZER ist die Pionierin und Führungsfigur der zweiten deutschen Frauenbewegung. Als Feministin, Journalistin und Publizistin hat sie sich in Deutschland nicht nur Freunde gemacht. Sie wird oft genug von ihren Feinden belacht und beschimpft. „Ein Macho im Rock“ titelte z. B. HENRYK M. BRODER 1998 im „Spiegel“. Aber das entmutigt sie nicht in ihrem Kampf um die Gleichberechtigung der Frau.
Im Herbst 1976 gründete ALICE SCHWARZER ihre Frauenzeitschrift EMMA in Köln. Die Zeitschrift wurde zum Sprachrohr der Frauenbewegung.
1996 wurde SCHWARZER wegen ihres Engagements das Bundesverdienstkreuz verliehen.

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Personifikation

Bei der Personifikation erhalten abstrakte Begriffe, konkrete Gegenstände und Tiere die Gestalt von handelnden und sprechenden Personen.

Bei PLATON und CICERO sowie in der mittelalterlichen und barocken Literatur werden das Gesetz (‚Justitia') bzw. das Vaterland personifiziert. Aus der heutigen Zeit kennen wir solche Personifikationen eher als karikierende nationale Stereotypen.

In der Dichtung gibt es den sprechenden Mond oder Wald, und in der Fabel wird der ‚schlaue Fuchs' zum Ausdruck für einen intelligenten Menschen.

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Das Recht des Einzelnen: Asylie

Das Recht des Einzelnen auf religiös oder politisch motivierten Schutz durch die Götter ist ein Grundrecht der griechischen Polis. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Schutzflehende ein Freier oder Sklave, ein Bürger oder Fremder ist.
Der Altar ist die eigentliche Zufluchtsstätte. Die Schutzflehenden sind die Hiketiden. Sie genießen einen zeitlich oft begrenzten Schutz, der gewährt werden muss, weil er als heilig gilt.

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Arten althochdeutscher Dichtung

Die althochdeutschen Schriften waren vor allem für die Menschen des Mittelalters bestimmt, die des Lateinischen nicht mächtig waren. Literatur wurde damals in erster Linie mündlich überliefert und konnte durch Vorlesen auch den Analphabeten mitgeteilt werden. So beruht der niedersächsische, zur Christianisierung der Sachsen eingesetzte, „Heliand“ sowohl auf alten germanischen Heldenvorstellungen, als auch auf der Geschichte des Heilands im Neuen Testament.

Die Periode althochdeutscher Dichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Stabreim als dominantes Versmaß allmählich durch den im Latein üblichen Endreim abgelöst wurde.

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Althochdeutsche Dichtung

Die althochdeutschen Schriften waren vor allem für die Menschen des Mittelalters bestimmt, die des Lateinischen nicht mächtig waren. Literatur wurde damals in erster Linie mündlich überliefert und konnte durch Vorlesen auch den Analphabeten mitgeteilt werden. So beruht der niedersächsische, zur Christianisierung der Sachsen eingesetzte „Heliand“ sowohl auf alten germanischen Heldenvorstellungen als auch auf der Geschichte des Heilands im Neuen Testament.

Die Periode althochdeutscher Dichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Stabreim als dominante Reimform allmählich durch den im Latein üblichen Endreim abgelöst wurde.

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Erzählsituation

Der Autor wählt sich für die Präsentation seines Textes eine Erzählerstimme. Die Erzählsituation bezeichnet den Blickwinkel, aus dem eine Geschichte dargeboten wird. Man unterscheidet auktoriale, personale und Ich-Erzählsituation. Im ersten Fall handelt es sich um einen allwissenden Erzähler, der große Zusammenhänge überblicken, aber auch in das Seelenleben seiner Figuren schauen kann. Die personale Erzählsituation bietet das Geschehen aus der Sicht einer oder mehrerer Figuren dar. Die grammatische Form ist die Er-/Sie-Erzählung in der dritten Person. In der Ich-Erzählung ist der Erzähler als handelnde Figur in die Geschichte eingebunden.

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Dominanz des Romans

Die neusachliche deutsche Literatu hat viele Anregungen von englischsprachigen, vor allem amerikanischen, sowie französischen Autoren bekommen. Sie korrespondierte auch mit der russischen und italienischen Kunst des Futurismus sowie Vertretern von materialästhetischen Kunstpraxen, vor allem in der Filmkunst.

Herausragendste literarische Gattungen der zwanziger Jahre waren der Roman und die Reportage. Unter den Romanautoren nahmen ERICH KÄSTNER, HANS FALLADA, ERICH MARIA REMARQUE, ALFRED DÖBLIN und LION FEUCHTWANGER einen besonderen Platz ein. Interessante Reportagen schrieb EGON ERWIN KISCH.

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Erzählhaltung

Der Autor wählt sich für die Präsentation seines Textes eine Erzählerstimme. Die Erzählsituation bezeichnet den Blickwinkel, aus dem eine Geschichte dargeboten wird. Man unterscheidet auktoriale, personale und Ich-Erzählsituation. 

Im ersten Fall handelt es sich um einen allwissenden Erzähler, der große Zusammenhänge überblicken, aber auch in das Seelenleben seiner Figuren schauen kann. Die personale Erzählsituation bietet das Geschehen aus der Sicht einer oder mehrerer Figuren dar. Die grammatische Form ist die Er/Sie-Erzählung in der dritten Person. In der Ich-Erzählung ist der Erzähler als handelnde Figur in die Geschichte eingebunden.

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Dominanz des Romans

Die neusachliche deutsche Literatur hat viele Anregungen von englischsprachigen, vor allem amerikanischen, sowie französischen Autoren bekommen. Sie korrespondierte auch mit der russischen und italienischen Kunst des Futurismus sowie Vertretern von materialästhetischen Kunstpraxen, vor allem in der Filmkunst.

Herausragendste literarische Gattungen der Zwanzigerjahre waren der Roman und die Reportage.

Unter den Romanautoren nahmen ERICH KÄSTNER, HANS FALLADA, ERICH MARIA REMARQUE, ALFRED DÖBLIN und LION FEUCHTWANGER einen besonderen Platz ein. Interessante Reportagen schrieb EGON ERWIN KISCH.

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Rechtschreibfehler in Klausuren

In diesem Kapitel werden häufige Fehler in Klausuren behandelt. Unter anderem geht es um

  • Schreibung nach kurzem Vokal,
  • Schreibung nach Langvokal,
  • Wörter mit gleicher Lautung,
  • Groß- und Kleinschreibung,
  • Getrennt- und Zusammenschreibung.
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Erzählhaltung

Der Autor wählt sich für die Präsentation seines Textes eine Erzählerstimme. Die Erzählsituation bezeichnet den Blickwinkel, aus dem eine Geschichte dargeboten wird. Man unterscheidet auktoriale, personale und Ich-Erzählsituation. Im ersten Fall handelt es sich um einen allwissenden Erzähler, der große Zusammenhänge überblicken, aber auch in das Seelenleben seiner Figuren schauen kann. Die personale Erzählsituation bietet das Geschehen aus der Sicht einer oder mehrerer Figuren dar. Die grammatische Form ist die Er/Sie-Erzählung in der dritten Person. In der Ich-Erzählung ist der Erzähler als handelnde Figur in die Geschichte eingebunden.

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Der König und sein Narr

Der Roman „Der König und sein Narr“ von MARTIN STADE ist eine Parabel für die problematische Situation des kritischen Intellektuellen gegenüber einer sich selbst absolut setzenden Macht, einer Macht, die sich zudem mit diesem Anspruch in der Kunst und in der Kultur repräsentiert sehen will.

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Jean-Paul Sartre

* 21. Juni 1905 in Paris
† 15. April 1980 in Paris

JEAN-PAUL SARTRE war einer der bedeutendsten und kreativsten Autoren des 20. Jahrhunderts. Er schrieb Dramen, Romane, Erzählungen und Filmszenarien. Seine Themen waren Kolonialismus, Rassismus, Antisemitismus, die Unterdrückung der Frauen.

SARTRE war der Denker einer Philosophie, die den Menschen als grundlos ansieht in einer Welt, in der er selbst überflüssig ist .

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Erich Mühsam

* 06. April 1878 in Berlin
† 10. Juli 1934 im KZ Oranienburg

ERICH MÜHSAM war freier Schriftsteller, Agitator, Redakteur, Kabarettist, Bohèmien und Anarchist. Er war nicht wohlgelitten, als die Nationalsozialisten 1933 an die Macht kamen und ihn noch in der Nacht des Reichstagsbrandes verhafteten. Die bayrische SS-Wachmannschaft des KZ Oranienburg ermordete MÜHSAM am 2. Februar 1934.

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Oscar Wilde

* 16. Oktober 1854 in Dublin
† 30. November 1900 in Paris

OSCAR WILDE ist unsterblich durch seine Kunstmärchen, dessen bekanntestes wohl „Das Gespenst von Canterville“ ist.

Zu seiner Zeit war er vor allem als Dramatiker erfolgreich. Für seine frivolen Gesellschaftskomödien wurde er gefeiert, er beherrschte die dramatische Technik perfekt.

Die andere Seite seines Ruhmes und seiner Tragik hatte mit der Stilisierung seiner Person und seines Lebens als Kunstwerk zu tun. WILDE war der Prototyp des Dandys. Seine homosexuelle Beziehung zu dem jungen SIR ALFRED DOUGLAS brachte ihn ins Zuchthaus. Nur wenige Jahre nach der Entlassung starb er.

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Buddenbrooks

Der 1900 erschienene Roman „Buddenbrooks. Verfall einer Familie“ begründete THOMAS MANNs Weltruhm und wurde zu einem wahren Longseller.

Über vier Generationen hinweg ist die Geschichte einer Lübecker Patrizierfamilie verfolgt, ihr Weg vom blühenden Getreidehandelshaus bis zum Untergang mit dem Tod des letzten männlichen Nachkommens, des schwächlichen kleinen Hanno, der seinem Wesen nach kein Kaufmann, sondern eine Künstlernatur ist.

Am Beispiel dieser Familie ist repräsentativ deutsche Geschichte eingefangen von der bürgerlichen Aufstiegsphase in der Zeit der Aufklärung bis zum Spätkapitalismus der Gründerzeit.

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Der Göttinger Hain

Für den losen Zusammenschluss einiger sich auf KLOPSTOCK berufender junger Schriftsteller im September 1772 zum Göttinger Hainbund bot Göttingen optimale Bedingungen. Schon durch die Existenz der Universität wurden in den Jahrzehnten zuvor kritische Geister angelockt. Die Göttinger Universitätsbibliothek war zu dieser Zeit außerdem die einzige in Deutschland, die Lesern aus allen Schichten Zugang zu ihren Buchbeständen gewährte. Göttingen, dass zum in Personalunion mit England verbundenen Kurfürstentum Hannover gehörte, pflegte zudem enge Kontakte zur englischen Kultur.
Begründer dieses Zentrums der empfindsamen Lyrik waren u. a. HÖLTY, VOSS und MILLER, sowie drei weitere Studenten der Göttinger Universität. Man gelobte „ewig“ zusammenzuhalten und traf sich wöchentlich zum Austausch der Gedanken, die in einem Bundesjournal, und der Gedichte, deren beste in einem Bundesbuch festgehalten wurden. Bei der Namenswahl orientierten sich die jungen Dichter an der Ode „Der Hügel und der Hain“ des verehrten KLOPSTOCK.

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