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Langston Hughes

* 01. Februar 1902 in Joplin (Missouri)
† 22. Mai 1967 in New York

LANGSTON HUGHES war einer der einflussreichsten afroamerikanischen Dichter des 20. Jahrhunderts. Er prägte die Literatur der Harlem Renaissance. Seine Gedichte beschäftigen sich sowohl mit der Sprache und Kultur der afroamerikanischen Arbeiterklasse als auch mit seinen afrikanischen Wurzeln. Vor allem Elemente des Jazz gehören zu HUGHES' sprachlicher Gestaltung.

Zu Beginn seiner Biografie The Big Sea (1940) beschreibt HUGHES ein Erlebnis, das ihn in seiner gesamten späteren Entwicklung geprägt hat. Er steht als 21-Jähriger auf einem Schiff in Richtung Afrika, und lässt seine Studienzeit an der New Yorker Columbia Universität hinter sich. Er wirft sämtlichen Ballast über Bord:

“Melodramatic maybe, it seems to me now. But then it was like throwing a million bricks out of my heart when I threw the books into the water. I leaned over the rail of the S.S. Malone and threw the books as far as I could out into the sea - all the books I had had at Columbia, and all the books I had lately bought to read.”

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James Joyce

* 02. Februar in 1882 in Rathgar bei Dublin
† 13. Januar 1941 in Zürich

Die Werke des irischen Schriftstellers JAMES JOYCE, allen voran der Roman Ulysses, gehören zu den wichtigsten literarischen Arbeiten des 20. Jahrhunderts. Durch die Weiterentwicklung der Technik des inneren Monologs und sprachliche Experimente erneuerten sie die Erzählweise des Romans.
JOYCE hatte sein Heimatland Irland früh verlassen und lebte lange Zeit in Triest, Zürich und Paris, wo er unter finanziellen und gesundheitlichen Problemen litt. Im Laufe seines Lebens nahm seine Sehkraft ständig ab, bis er schließlich annähernd erblindete.
Auch die Veröffentlichung seiner Romane erwies sich als höchst problematisch, da seine Werke in Konflikt mit der Zensur gerieten. MARGARET ANDERSON und JANE HEAP, die es als erste wagten, Auszüge des Ulysses in ihrer Zeitschrift The Little Review zu veröffentlichen, wurden in New York wegen Verbreitung obszöner Schriften verurteilt. Das Manuskript wurde beschlagnahmt. Während der Roman 1922 in Frankreich erschien, blieb er in Großbritannien und den USA noch lange Zeit verboten. Heute zählt Ulysses zu den bedeutendsten Werken der Weltliteratur.

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Liverpool Poets

Die Gruppe der Liverpool Poets um ADRIAN HENRY, ROGER MCGOUGH und BRIAN PATTEN machen die Vielfalt der kommunikativen Mittel des 20.Jahrhunderts für die Lyrik fruchtbar, wobei sie insbesondere sprachliche Elemente der Pop-Kultur aufgreifen.

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Arthur Miller

* 17. Oktober 1915 in New York
† 10. Februar 2005 in Roxbury (Connecticut)

ARTHUR MILLER galt als einer der führenden Vertreter des modernen amerikanischen Theaters, der in Anlehnung an seine Vorbilder, besonders HENRIK IBSEN und EUGENE O‘NEILL, gesellschaftskritische Themen mit neuen technischen Mitteln weitgehend realistisch auf der Bühne darstellt. Sein bekanntestes Stück Death of a Salesman (1949), für das er den Pulitzerpreis erhielt, erzählt von dem Handlungsreisenden Willy Loman, dessen Traum von Wohlstand und sozialem Aufstieg am amerikanischen Wirtschaftssystem scheitert. Das Stück wurde 1985 mit DUSTIN HOFFMAN in der Hauptrolle verfilmt und wird bis heute in immer neuen Inszenierungen an Theatern weltweit mit Erfolg aufgeführt.

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Englische Dialekte

Der Begriff Dialekt beschreibt die örtlich oder regional gebundene Form einer Sprache (z. B. American English oder Scottish English), er kann sich aber auch auf eine Variation der Sprache hinsichtlich des sozialen Milieus der Sprecher beziehen (wie es z. B. beim Cockney der Fall ist).
Der umgangssprachlich oft verwendete Begriff Akzent umschreibt den zum jeweiligen Dialekt gehörenden Tonfall, die Aussprache und Sprachmelodie.
Beide Begriffe kennzeichnen Abweichungen von der Standardsprache. Jedoch gibt es für diese Unterscheidung keine allgemein gültigen Kriterien.

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Amerikanisches Englisch

Verglichen mit dem britischen Englisch ist das amerikanische Englisch „konservativer“ in der Aussprache. Tatsächlich hat das Standard American English des oberen Mittelwestens ein Lautprofil, das näher am Englisch des 17. Jahrhundert liegt als dies für das heutige Englisch gilt. Diese Beständigkeit resultiert aus der Tatsache, dass es eine Mixtur unterschiedlicher Dialekte der britischen Inseln repräsentiert.

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Idiomatische Wendungen

Sobald man in ein fremdes Land reist oder sich länger dort aufhält, merkt man, wie wichtig die idiomatischen Wendungen des Alltags sind, die man in der Muttersprache spielend beherrscht – und die einem, trotz jahrelangen Unterrichts, in der Fremdsprache manchmal nicht geläufig sind. In England, dem Land der Höflichkeit, ist es besonders wichtig, die richtige Tonlage zu treffen, um vom Gesprächspartner nicht als taktlos abgestempelt zu werden. Auf der PDF "Idiomatische Wendung für die Alltagskonversation" sind daher wichtige Phrasen für alltägliche Redesituationen zusammengestellt: Termine/Verabredungen, Planung/Besprechung, Buchung, Service, Beschwerde, Verständnisrückfragen.

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National Varieties of English

There are many varieties of English but British and American English are the two most common varieties taught in courses of English as a second language.

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Das Nomen

Nomen (nouns) bezeichnen Lebewesen, Dinge/Sachen, Orte, Berufe etc. Der Gebrauch der Nomen ist im Englischen unproblematisch, da es im Englischen kein Geschlecht der Nomen gibt.

 dog (der Hund) dog (ein Hund)
thecat (die Katze)acat (eine Katze)
 house (das Haus) house (ein Haus)
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Sylvia Plath

* 27. Oktober 1932 in Boston (Massachusetts)
† 11. Februar 1963 in London

PLATHS von ROBERT LOWELL beeinflusste Lyrik zählt zur so genannten confessional poetry. In ihren poetischen Werken verarbeitet PLATH persönliche Konflikte wie die Beziehung zu ihren Eltern, ihre labilen, von Angst und selbstzerstörerischen Tendenzen geprägten Stimmungslagen und Probleme des künstlerischen Schaffensprozesses.
PLATHS autobiografischer Roman The Bell Jar (1963) zählt zu den Klassikern der modernen amerikanischen Literatur und handelt von der Identitätssuche einer jungen Frau nach einem Nervenzusammenbruch. Das tragende Bild für die psychischen Konflikte der Protagonistin ist das Eingesperrtsein unter einer Glasglocke (bell jar).

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Die Entwicklung der englischsprachigen Dichtung

Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die unterschiedlichen Epochenstile der englischsprachigen Lyrik – von der altenglischen Dichtung ab dem Jahr 450 bis zur Gegenwart – und nennt einschlägige Beispiele und Autoren.

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Carl Sandburg

* 06. Januar 1878 in Galesburg (Illinois)
† 22. Juli 1967 in Flat Rock (North Carolina)

Der Lyriker CARL SANDBURG gilt als ausgesprochen amerikanischer Dichter. Vor allem in den während der Depressionszeit entstandenen Werken machte er den Amerikanern durch seine optimistische Lyrik Mut. In seinen Gedichten, die er oft mit Gitarrenbegleitung vortrug, verleiht er den Sorgen und Nöten des ’einfachen Volkes’ Ausdruck. Die 1916 erschienenen Chicago Poems entwerfen realistische Bilder des industriellen, städtischen Amerikas. Wegen der Verwendung freier Rhythmen und Reime sowie der umgangssprachlichen Ausdrucksweise erntete SANDBURGS Lyrik auch Kritik. Außer poetischen Schriften verfasste SANDBURG eine hoch geschätzte Biografie des amerikanischen Präsidenten ABRAHAM LINCOLN und eine Sammlung von Volksliedern. Des Weiteren trat er Autor von Kinderbüchern in Erscheinung.

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Shakespeare, Sonnets

Das Sonett ist eine Sonderform der Lyrik, die auf den italienischen Renaissancedichter Petrarca zurückgeht und von englischen Autoren der Renaissance übernommen wurde. Die formalen und inhaltlichen Merkmale sowie der thematische Aufbau der Sonett-Dichtung werden vorgestellt. Außerdem werden typische Motive der Renaissancelyrik und der Petrarchismus erläutert.

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Percy Bysshe Shelley

* 04. August 1792 in Field Place (bei Horsham, County West Sussex)
† 08. Juli 1822 bei Viareggio, Italien

Wie JOHN KEATS und GEORGE GORDON NOEL LORD BYRON zählt auch PERCY BYSSHE SHELLEY zur zweiten Generation der englischen Romantiker, die sich kritisch mit ihren etablierten Vorläufern WILLIAM WORDSWORTH und SAMUEL TAYLOR COLERIDGE auseinander setzte. SHELLEY genoss eine gute Ausbildung, musste aber wegen einer atheistischen Schrift die Universität Oxford verlassen. Bald darauf setzte er sich mit einer sechzehnjährigen Wirtshaustochter ab, die er kurze Zeit später wieder verließ. Mit MARY GODWIN, der Autorin des bekannten Romans Frankenstein, or The Modern Prometheus (1818), zog SHELLEY zunächst in die Schweiz und ließ sich dann in Italien nieder.
SHELLEY ist nicht zuletzt aufgrund seiner unerbittlichen Gesellschaftskritik bekannt geworden. In dem Gedicht Ode to the West Wind (1820) kleidet er seine Sehnsucht nach einem revolutionären Umbruch in das Bild des Windes als ungezähmter Naturgewalt.

Spektakulär ist SHELLEYS Tod: Er ertrank 1822 im Golf von Spezia bei einem Segelunfall, als er von seinem Besuch LORD BYRONS aus Livorno zurückkehrte.

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Samuel Beckett

* 13.04.1906 in Dublin
† 22.12.1989 in Paris

SAMUEL BECKETT ist irischer Herkunft, lebte aber vor allem in Paris und schrieb sowohl in englischer als auch in französischer Sprache Romane und Dramen. Mit dem Theaterstück Waiting for Godot (1952), das als wichtigstes Werk des absurden Theaters gilt und noch heute an vielen Bühnen aufgeführt wird, wurde BECKETT weltberühmt. In einer Inszenierung des Schauspielhauses Bochum unter der Regie von MATTHIAS HARTMANN spielte HARALD SCHMIDT mit großem Erfolg die Figur des Lucky. BECKETT stellt in seinen Werken das menschliche Dasein als absurd, als Leerlauf und sinnloses Warten, als Enden-Wollen und Nicht-Enden-Können dar. Die Menschen werden zu Marionetten, die keine eigenen Wünsche und Überzeugungen haben. Im Jahr 1969 erhielt BECKETT den Nobelpreis für Literatur.

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Emily Dickinson

* 10. Dezember 1830 in Amherst (Massachusetts)
† 15. Mai 1886 in Amherst (Massachusetts)

EMILY ELIZABETH DICKINSON ist gerade Mitte zwanzig, als sie sich in das Haus ihres Vaters zurückzieht, das sie kaum mehr verlässt. Sie vermeidet direkte persönliche Kontakte. Lediglich ihre zahlreichen Briefe bekunden ihr lebhaftes Interesse am Weltgeschehen. In dieser Abgeschiedenheit verfasst sie ihre insgesamt 1.775 Gedichte, die sie zur bedeutendsten amerikanischen Lyrikerin werden lassen. In ihnen setzt sich DICKINSON intensiv mit existenziellen Grenzerfahrungen wie Sehnsucht, Schmerz, Einsamkeit und Tod auseinander. Während Zeitgenossen an der mangelnden Gefälligkeit ihrer Lyrik Anstoß nahmen, sahen Autoren des 20. Jahrhunderts EMILY DICKINSON als ihre Vorläuferin an.

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Keltische Spurensuche auf den Britischen Inseln

Lange Zeit lebten keltische Einwanderer auf den Britischen Inseln. Sie vermischten sich mit der dort lebenden Bevölkerung und beeinflussten Sprache und Kultur. Mit der Eroberung der Britischen Inseln durch die Angelsachsen schwand der keltische Einfluss auf die Englische Sprache. Vor allem in geografischen Namen finden wir heute noch die Spuren der Kelten.
Wer waren die Kelten; wie lebten sie?

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Dylan Thomas

* 27. Oktober 1914 in Swansea
† 09. November 1953 in New York

Der aus Wales stammende Schriftsteller DYLAN THOMAS arbeitete als Journalist, bevor er als Dichter bekannt wurde. Im Unterschied zu den Werken anderer zeitgenössischer Literaten ist seine Lyrik nicht politisch motiviert, sondern steht den surrealistischen Traumvisionen nahe. Ihren poetischen Reiz bezieht sie aus der Kraft leidenschaftlich beschworener Sprachbilder, in denen sich Kindheitserinnerungen und Naturerleben, Schuldgefühl und Angst, keltische Sagenwelt und die Welt der Bibel widerspiegeln. THOMAS verfasste nicht nur Gedichte, sondern schrieb auch Kurzgeschichten, Romane und Drehbücher. Während einer erfolgreichen Lesereise durch die Vereinigten Staaten entstand das lyrische Hörspiel Under Milk Wood.
THOMAS starb mit nur 39 Jahren auf seiner vierten Reise in die USA. Er wurde in seiner walisischen Geburtsstadt Swansea beerdigt.

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Oscar Wilde

* 16. Oktober 1854 in Dublin
† 30. November 1900 in Paris

OSCAR WILDE wurde aufgrund seiner extravaganten Lebensführung und seiner Pose als snobistisch maliziöser Dandy bekannt. Er gilt als herausragender Vertreter des Ästhetizismus in England. Sein einziger Roman The Picture of Dorian Gray (1891) ist neben seinen Komödien und Erzählungen (The Importance of Being Earnest, The Canterville Ghost) WILDES bekanntestes Werk. Aufgrund seiner Homosexualität verbrachte WILDE zwei Jahre im Gefängnis.

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William Wordsworth

* 07.04.1770 in Cockermouth (County Cumbria)
† 23.04.1850 in Rydal Mount bei Grasmere (County Cumbria)

WILLIAM WORDSWORTH war neben SAMUEL TAYLOR COLERIDGE und ROBERT SOUTHEY der bedeutendste englische Romantiker der ersten Generation. Die Landschaft des Lake District im Nordwesten Englands wurde zu einem Anziehungspunkt dieser Dichter. Auch WORDSWORTH hatte sich dort niedergelassen. Die Dichter versuchten hier, in bewusster Abkehr von der Großstadt, ihre Vorstellungen von Ursprünglichkeit und Naturnähe zu verwirklichen. In dieser ländlichen Zurückgezogenheit entstand die Sammlung der Lyrical Ballads (1798) von WIILIAM WORDSWORTH und SAMUEL TAYLOR COLERIDGE, die für die englische Romantik richtungsweisend war: Empfindsame Naturgedichte wurden mit philosophischer Reflexion verbunden.
In den Jahren zuvor war WORDSWORTH durch Europa gereist, wo er sich für die Ideen der Französischen Revolution begeisterte, von denen er sich jedoch in späteren Jahren distanzierte.

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William Butler Yeats

* 13. Juni 1865 im heute zu Dublin gehörigen Sandymount
† 28. Januar 1939 im französischen Roquebrune-Cap Martin

Erst durch die „Irische Renaissance“ erlangte die anglo-irische Literatur Ende des 19. Jahrhunderts weltweit Anerkennung. Als deren wichtigste Vertreter gelten WILLIAM BUTLER YEATS und JOHN MILLINGTON SYNGE. YEATS setzte sich für die Förderung der englischsprachigen Literatur in Irland ein. Gemeinsam mit Lady ISABELLA AUGUSTA GREGORY gründete er das Irish Literary Theatre, das er bis zu seinem Tod leitete. In diesem Theater wurden seine Dramen aufgeführt, die YEATS zum bedeutendsten Erneuerer des poetischen Dramas seit SHAKESPEARE machten. Dauerhaften Ruhm erlangte YEATS auch als Lyriker. Seine Dichtung stand zunächst unter dem Einfluss der Romantik, nahm allerdings nach der Jahrhundertwende inhaltlich und formal eine eigenständige Entwicklung.

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Die britisch-irischen Beziehungen

Wie angespannt die Beziehungen zwischen Irland und England auch heute noch sind, zeigt sich am Nordirland-Konflikt. Immer wieder werden die Friedensbemühungen durch Terrordrohungen und Gewalttaten zurückgeworfen.
Dieser Konflikt hat eine lange Vorgeschichte, deren Anfänge bis ins 12. Jahrhundert zurückreichen, als die irische Insel unter HENRY II. erstmals von England besetzt wurde. Seitdem kämpften die Iren um ihre Unabhängigkeit, die der Republik Irland 1937 gewährt wurde, während Nordirland weiterhin an Großbritannien gebunden ist.

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Maori-Culture

In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts nahm die Zahl der neuseeländischen Ureinwohner durch von Europäern eingeschleppte Krankheiten und durch Kämpfe mit den britischen Siedlern rapide ab. Lebten um 1840 etwa 115.000 Maori auf Neuseeland, so war ihre Zahl 1896 auf ca. 42.000 gesunken. Dank staatlicher Schutzmaßnahmen hat die Maoribevölkerung wieder zugenommen und beträgt heute über 450.000.

Wachsendes Selbstbewusstsein hat zu einer Rückbesinnung auf die alten Traditionen geführt. Viele neuseeländische Städte tragen Maorinamen, und die polynesische Sprache ist heute der englischen gleichgestellt. Der Staat unterstützt die Bemühungen der Maori um die Wahrung ihrer Kultur und Sprache. Trotz der gesellschaftlichen und politischen Gleichstellung mit den Weißen sind die Maori aber im Wirtschaftsleben noch benachteiligt. Die Arbeitslosigkeit ist unter ihnen überdurchschnittlich hoch.

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Der Lebenslauf in englischsprachigen Bewerbungen

Im folgenden Artikel erfahren Sie, wie Sie sich im englischsprachigen Ausland, sei es in Großbritannien, den USA oder anderen englischsprachigen Ländern erfolgreich bewerben. Wer mit dem Gedanken spielt, sich auf einen Praktikumsplatz, eine Au-Pair Anstellung oder auf einen Ausbildungsplatz in der anglophonen Welt zu bewerben, sollte die zahlreichen Unterschiede zwischen Bewerbungen im deutschen Kulturraum und englischsprachigen Bewerbungen berücksichtigen.
Es werden Beispiele und Anregungen für Formulierung und Gestaltung eines überzeugenden Lebenslaufs gegeben. Als PDF-Datei können Sie ein originalgetreues Beispiel zum Ausdrucken herunterladen.

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