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Keltische Spurensuche auf den Britischen Inseln

Lange Zeit lebten keltische Einwanderer auf den Britischen Inseln. Sie vermischten sich mit der dort lebenden Bevölkerung und beeinflussten Sprache und Kultur. Mit der Eroberung der Britischen Inseln durch die Angelsachsen schwand der keltische Einfluss auf die Englische Sprache. Vor allem in geografischen Namen finden wir heute noch die Spuren der Kelten.
Wer waren die Kelten; wie lebten sie?

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Kollokationen

Eine Kollokation (lat. collocare = nebeneinander setzen) ist eine Wortverbindung, bei der ein Nomen stets in Verbindung mit einem bestimmten Verb oder Adjektiv benutzt wird.
Bei Kollokationen geht es um den aktiven Sprachgebrauch, d. h. um die Benutzung eines Wortes (usage). Deshalb erweist es sich bei vielen englischen Vokabeln als nützlich, Wörter nicht isoliert, sondern in dem Zusammenhang zu lernen, in dem sie am häufigsten auftreten.

  • Gebräuchliche Kollokationen werden in Wörterbüchern dem entsprechenden Wort in Kursivschrift beigefügt.
  • Mehrere mit dem Nomen kombinierbare Verben oder Adjektive werden durch einen Schrägstich (/) getrennt.
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Korrekt zitieren

Wenn Sie eine Textstelle aus einem literarischen Werk oder einem Sachtext in eine eigene schriftliche Arbeit (z. B. Aufsatz oder Seminararbeit) einfügen, so handelt es sich um die Übernahme fremden geistigen Eigentums. Eine solche wörtliche oder sinngemäße Übernahme wird als Zitat bezeichnet, das Sie in Ihrem Text als solches kenntlichen machen müssen. Außerdem ist es erforderlich, die Herkunft dieses Zitates genau zu belegen. Der folgende Artikel erläutert die wesentlichen Regeln des korrekten Zitierens.

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Kreativitätstechniken

Die Fähigkeit, innovative Verfahren anzuwenden, um Neues hervorzubringen oder Probleme zu bewältigen, gewinnt stetig an Bedeutung. Mit der Anwendung von Kreativitätstechniken werden Sie nicht erst im Berufsleben konfrontiert. Zur Erarbeitung komplexer Sachverhalte und zur Lösung von Fragestellungen werden diese Techniken auch im Schulunterricht eingesetzt. Der folgende Artikel stellt vier Kreativitätstechniken vor und beschreibt ihre Anwendung.

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Kooperatives Lernen

„Kooperatives Lernen“ bezeichnet eine Lernsituation, in der zwei oder mehr Personen innerhalb einer bestimmten Gruppe gemeinsam lernen. Wenn außer der in einer Kleingruppe möglichen face-to-face Kommunikation auch elektronische Kommunikationsmittel hinzugenommen werden, so bilden z. B. Internet- und Web-Communities gleichfalls Personenkreise, in denen kooperatives Lernen stattfinden kann.

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Selbstständiges Lernen und Arbeiten

Lernprozessen ist man nicht ausgeliefert, man kann sie selbst gestalten. Dies bezieht sich auf den Umgang mit Unterrichtsmaterialien ebenso wie auf die Nutzung von Arbeitsmitteln im Unterricht (Klassen- und Schulbibliothek) und Zuhause (z. B. Wörterbücher, Grammatiken).

Im Bereich des außerschulischen Lernens können Medien wie Radio, Fernsehen, Video, Computer eingesetzt werden, um eigene thematische Interessen in der Fremdsprache zu vertiefen, etwa durch eine Kontaktaufnahme zu englischsprachigen Institutionen.

In der Oberstufe wird es immer wichtiger, Arbeitsergebnisse und –prozesse realistisch einzuschätzen und den jeweiligen Lernabsichten und -anforderungen anzupassen. Im folgenden Artikel werden nützliche Einzelstrategien für das selbstständige Lernen vorgestellt.

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Aufbereitung der Materialien

Im folgenden Artikel erhalten Sie Hinweise zur umfassenden Aufbereitung Ihres Materials, angefangen vom Erstellen der Textgrundlage über die Auswahl von visuellem und Audiomaterial bis hin zu analogem und digitalem Filmmaterial.

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Medienkompetenz

Der Begriff Medienkompetenz (media literacy) bezieht sich auf die Fähigkeit, kritisch mit Formen bildlicher Darstellung wie auch mit dem Zusammenwirken von Bild, Ton und Text umzugehen. In der gymnasialen Oberstufe steht dabei neben dem rezeptiven auch der produktive Umgang mit dem breiten Medienangebot im Vordergrund. Dieses soll für die Erweiterung der fremdsprachlichen Kommunikations- und Lernprozesse genutzt werden.

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Mnemotechniken

Mnemotechniken oder Erinnerungsstrategien spielen in Kulturen ohne Schriftsprache eine besondere Rolle, um die Gedächtnisleistung zu fördern. Mit Ausbreitung der Buchkultur haben sie weitgehend an Bedeutung verloren, finden aber neuerdings wieder verstärkt Anwendung – insbesondere beim Erlernen von Fremdsprachen. Verstand man traditionell unter Mnemotechniken lediglich Aspekte wie Rhythmus und Reim, werden heute auch andere Faktoren zur Förderung der Gedächtnisleistung eingesetzt. Dazu gehören beispielsweise Bildhaftigkeit, Bewegung und Emotionalität. Der Artikel gibt einen Überblick über die verschiedenen Mnemotechniken sowie einige praktische Hinweise zu ihrer Anwendung.

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Die mündliche Präsentation

Für die Darbietung von Informationen stehen Ihnen grundsätzlich zwei Formen zur Verfügung: die schriftliche und die mündliche Präsentation.
In der mündlichen Präsentation kann Ihre Arbeit die Form eines mediengestützten Vortrags annehmen.

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Nachsilben (Suffixes)

Um nicht für jedes neue Phänomen ein völlig neues Wort einzuführen, benutzt man in sehr vielen Sprachen, so auch im Englischen, bestimmte ’Wortbausteine’, die häufig mit gleicher Bedeutung in den unterschiedlichsten Wörtern vorkommen.
Die Kenntnis solcher ’Wortbausteine’, wie z. B. bestimmter Vor- und Nachsilben, kann beim Verstehen unbekannter Wörter helfen.

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Notizen machen

Note-making ist eine Form des Notierens bzw. Mitschreibens. Besonders für den Unterricht ist es wichtig, sie zu beherrschen, um alle wichtigen Fakten sammeln und nach dem Unterricht lernen zu können. Ein grundsätzliches Merkmal des note-making ist, dass man mitdenkt während des Schreibens, um die Notizen sinnvoll zu gestalten.

Man kann auf verschiedene Arten Informationen aus Texten entnehmen.
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Outlining (Stichpunktzettel)

Um eine Rede sicher halten zu können, ist es hilfreich, eine Gliederung oder Struktur anzufertigen, in der die wichtigsten Punkte aufgelistet sind. Eine solche Strukturierung wird auch als Outlining bezeichnet. Im folgenden Artikel werden Aufbau und Funktion der Outline erläutert.

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Post-activities

Post-activities sind Übungen, mit denen das mündliche und schriftliche Englisch praktiziert werden. Aufbauend auf den in der vorangegangenen Lernphase erarbeiteten Schwerpunkten dienen die post-activities dazu, die erworbenen Fertigkeiten frei und möglichst dem realen Sprachgebrauch entsprechend umzusetzen.

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Unterscheidung von Texten

Texte verfügen über vielfältige Merkmale, die man zur Unterscheidung und Einordnung in verschiedene Gruppen heranziehen kann.

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Textfunktionen

Wenn Sie verschiedene Texte (z. B. eine Zeitungsmeldung, einen Kommentar oder die Landschaftsbeschreibung in einem Roman) miteinander vergleichen, fällt sofort auf, dass sich diese in der Anordnung und Darstellung der Inhalte unterscheiden. Ausschlaggebend für die Gestaltung eines Textes ist der Zweck, den er beim Rezipienten (Leser oder Zuhörer) erfüllen soll. Für diese Zweckbestimmung steht der Begriff der Textfunktion.
Im Allgemeinen werden sechs Textfunktionen unterschieden, die im folgenden Artikel erläutert werden.

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Texttypen

Die Klassifizierung von Texten kann nach ganz unterschiedlichen Kriterien erfolgen. Gebräuchlich sind die Unterscheidungen:

  • nach der Erscheinungsform (mündlich oder schriftlich),
  • nach der Funktion, bzw. der Autorintention (narrativ, deskriptiv, argumentativ, expositorisch, instruktiv, appellativ),
  • nach dem Vermittlungsmedium (Zeitung, Buch, Internet, Radio, Fernsehen, Telefon etc.),
  • nach dem Wirklichkeitsbezug (literarisch und nichtliterarisch/fiktional und nicht-fiktional).
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The Theatre of the Absurd

Zu den berühmtesten Stücken des absurden Theaters zählt SAMUEL BECKETTS Warten auf Godot. An ihm wie auch den Dramen HAROLD PINTERS lassen sich die wesentlichen Merkmale diese Gattung:

  • kommunikativer Leerlauf,
  • Sinnverlust,
  • Stagnation,

aufzeigen.

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Dylan Thomas

* 27. Oktober 1914 in Swansea
† 09. November 1953 in New York

Der aus Wales stammende Schriftsteller DYLAN THOMAS arbeitete als Journalist, bevor er als Dichter bekannt wurde. Im Unterschied zu den Werken anderer zeitgenössischer Literaten ist seine Lyrik nicht politisch motiviert, sondern steht den surrealistischen Traumvisionen nahe. Ihren poetischen Reiz bezieht sie aus der Kraft leidenschaftlich beschworener Sprachbilder, in denen sich Kindheitserinnerungen und Naturerleben, Schuldgefühl und Angst, keltische Sagenwelt und die Welt der Bibel widerspiegeln. THOMAS verfasste nicht nur Gedichte, sondern schrieb auch Kurzgeschichten, Romane und Drehbücher. Während einer erfolgreichen Lesereise durch die Vereinigten Staaten entstand das lyrische Hörspiel Under Milk Wood.
THOMAS starb mit nur 39 Jahren auf seiner vierten Reise in die USA. Er wurde in seiner walisischen Geburtsstadt Swansea beerdigt.

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James Thurber

* 08. Dezember 1894 in Columbus (Ohio)
† 02. November 1961 in New York

Bekannt wurde der Amerikaner JAMES THURBER durch seine humoristisch-satirischen Erzählungen und die Cartoons, die er regelmäßig in der Zeitschrift The New Yorker veröffentlichte. THURBERS Humor hat den Stil der Zeitschrift entscheidend geprägt. Seine Cartoons wurden zum Prototyp der anspruchsvollen Comic-Serien in Zeitungen.
Mit der Figur des Walter Mitty porträtierte THURBER den Typ des „kleinen Mannes“, der sich frustriert in eine Fantasiewelt flüchtet, in der er als Held seine Träume verwirklicht. Nicht nur in dieser Geschichte gelingt es THURBER auf treffende Weise, den Zustand der Gesellschaft satirisch darzustellen.

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John Ronald Reuel Tolkien

* 03.01.1896 in Bloemfontein (Südafrika)
† 02.09.1973 in Bournemouth (England)

Obwohl das Buch The Hobbit (dt. Der kleine Hobbit) bereits 1937 zum ersten Mal veröffentlicht wurde, erklären es auch heute viele Schüler - noch vor HARRY POTTER - zu ihrem Lieblingsbuch. Der Verfasser JOHN RONALD REUEL TOLKIEN wurde auch durch seine dreiteilige Romanfolge The Lord of the Rings (1954/1955; dt. Der Herr der Ringe) bei erwachsenen Lesern bekannt. Allerdings wissen die wenigsten, womit sich TOLKIEN beruflich beschäftigte: Er arbeitete über 30 Jahre lang als Professor für altenglische Sprache und Literatur in Oxford. In seinen Studien beschäftigte er sich mit der altnordischen und keltischen Dichtung sowie mit der Erforschung von Mythen. Seine Kenntnisse ließ er mit in sein literarisches Werk einfließen, das dem Genre der High Fantasy Literatur zu einem ungeheuren Boom verhalf.

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Tragödie

Die Tragödie stellt einen Konflikt dar, der den Helden in den Untergang führt. Schon in der griechischen Antike wurden Tragödien aufgeführt, in denen der Held der Willkür der Götter ausgesetzt ist und in einen Konflikt gerät. Er überschreitet die ihm gesetzten Grenzen und wird von den Göttern bestraft. Der griechische Philosoph ARISTOTELES legt in der Poetik seine Theorie der Tragödie dar. Für ihn besteht das Ziel der Tragödie in der emotionalen Entlastung („Reinigung“ = griech. Katharsis) des Zuschauers. Im Laufe der Jahrhunderte veränderten sich die Arten der Tragödien und ihrer Helden: So siedelt SHAKESPEARE den Konflikt im einzelnen Menschen selbst an – zum Beispiel behandelt Macbeth (1606) das Thema des politischen Verbrechens aus Ehrgeiz.

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Mark Twain

* 30.11.1835 in Florida (Missouri)
† 21.04.1910 in Redding (Connecticut)

MARK TWAINs Roman The Adventures of Tom Sawyer (1876, dt. Die Abenteuer Tom Sawyers) und seine Fortsetzung The Adventures of Huckleberry Finn (1884, dt. Die Abenteuer Huckleberry Finns) werden zu den herausragendsten Werke der amerikanischen Literatur des ausgehenden 19. Jahrhunderts gezählt. Der autobiografisch beeinflusste Bericht Life on the Mississippi (1883, dt. Leben auf dem Mississippi) gehört zu TWAINs weiteren wichtigen Werken. In diesem Reise- und Erinnerungsbuch beschreibt TWAIN typische Seiten amerikanischer Regionen vom alten Süden der USA, das er von seiner Jugend kannte, bis zum Kalifornien der Goldgräberzeit. TWAIN verbrachte seine Kindheit in einer Kleinstadt am Mississippi. Später war er sogar auf diesem großen Strom im Süden der USA als Lotse tätig, so konnte er viele eigene Erfahrungen in sein literarisches Werk einfließen lassen.

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Herbert George Wells

* 21.09.1866 in Bromley (bei London)
† 13.08.1946 in London

HERBERT GEORGE WELLS gilt als einer der „Väter“ der Zukunftsliteratur (science fiction). In seinen Abenteuerromanen beschreibt er fantastische Welten, berichtet von Zeitreisen und Überfällen von Marsbewohnern. Sein frühestes und bekanntestes Werk ist The Time Machine (1895, dt. Die Zeitmaschine). Durch seine zahlreichen Romane übte er starken Einfluss auf die weitere Entwicklung der Science-Fiction-Literatur aus. Anders als in den Romanen des französischen Autors JULES VERNE (1828–1905) enthalten WELLS' Werke jedoch immer auch eine Sozialkritik. Mit Hilfe der Literatur wollte WELLS seine politischen Ideen verwirklichen.
Fast 40 Jahre nach Erscheinen des Romans The War of the Worlds (1899, dt. Der Krieg der Welten) entstand durch ORSON WELLES 1938 eine Hörspielversion. Sie wurde zu einem Skandal: Die Hörer glaubten an die Echtheit der Invasion von Außerirdischen. Sie gerieten in Panik und stürzten auf die Straße.

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Walt Whitman

* 31. Mai 1819 in West Hills (bei Huntington, New York)
† 26. März 1892 in Camden (New Jersey)

WALT WHITMAN gilt als der bedeutendste amerikanische Versdichter des 19. Jahrhunderts. Seine 400 in dem Band Leaves of Grass (1855) zusammengefassten Gedichte sind sowohl volksverbunden wie auch vom Gedankengut der Transzendentalisten geprägt. WHITMAN, der nie eine höhere Schule besuchen konnte, hatte das in seine Werke einfließende Wissen im Selbststudium erworben: In Bibliotheken machte er sich mit den Werken SHAKESPEARES, GOETHES, HOMERS und mit der orientalischen Literatur vertraut.
Seine Lyrik besteht aus einer kraftvollen und an Naturbildern reichen Sprache. Sie sprengt überkommene Versformen und nähert sich oft der rhythmischen Prosa. Inhaltlich verlieh WHITMAN einer Weltsicht Ausdruck, die willensstarken Optimismus, den Glauben an das junge Amerika und die Demokratie, die Erfahrung der Großstadt mit pantheistischen Motiven verbindet.

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