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Partizipialkonstruktionen

Das Partizip ist ein Verbaladjektiv,

  • weil jedes Verb ein Partizip Präsens und ein Partizip Perfekt bilden kann,
  • weil es vor einem Nomen wie ein Adjektiv funktionieren kann.

Im Gegensatz zum Adjektiv besitzt das Partizip keine Pluralform. Genauso wie das Verb

  • kann das Partizip ein Aktiv und Passiv bilden,
  • besitzt es verschiedene Formen, um das Zeitverhältnis auszudrücken.
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Passivformen

Das Aktiv drückt aus, was Personen selbst tun, während das Passiv wiedergibt, was mit Personen und Dingen geschieht. Nur Verben mit direktem Objekt (= transitive Verben), können ein Passiv bilden. Im Englischen kommt das Passiv häufiger als im Deutschen vor, z. B. in Zeitungsberichten. Das englische Passiv kann auch zum Ausdruck des unpersönlichen deutschen man dienen. Wendungen dieser Art werden impersonal passive genannt.

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Past perfect

Das past perfect steht immer im Zusammenhang mit einem Haupt- oder Nebensatz, der im past tense steht. Der Artikel erläutert die typischen Satzfolgen und geht anschließend auch auf Bildung und Gebrauch des past perfect progressive ein.

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Past perfect progressive

Das past perfect progressive wird gebildet aus had + been + present participle (ing-Form).

He had been writing letters for three hours, before he went for a walk.
He had not been writing letters for a very long time, when his friend called him.
Had he been writing letters since 9 o'clock, when his friend called him?
Rob had been travelling for three months when he ran out of money.

Das past perfect in der progressive form wird dann benutzt, wenn der Verlauf einer Handlung betont werden soll, die sich vor einem Zeitpunkt in der Vergangenheit ereignet hat bzw. zu diesem Zeitpunkt noch andauerte.

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Past progressive

Das past progressive wird gebildet mit den Formen was, were und der ing-Form des Vollverbs.

was/wereing-Form 
I waswalkingdown the street.
We werelaughingreally loud.

Das past progressive bezieht sich wie das simple past auch auf die Vergangenheit, jedoch liegt die Betonung auf dem Verlauf einer Handlung oder eines Vorgangs. Diese Zeitform kommt im Englischen immer dann vor, wenn eine ablaufende Handlung abrupt unterbrochen wird:

Bill was listening to music when the phone rang.
They were watching TV when there was a loud knock at the door.

Auch wenn zwei Handlungen zu gleicher Zeit verlaufen, wird das past progressive eingesetzt:

While Bill was writing an essay, his brother was playing soccer.
While half of our class was reading our play, the other half was rehearsing the play on stage.

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Personalpronomen

Personalpronomen (personal pronouns) sind die Stellvertreter der Nomen, weil man sie anstelle von Personen, Tieren, Dingen verwenden kann.

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Possessivpronomen

Possessivpronomen (possessive pronouns) heißen im Deutschen auch besitzanzeigende Fürwörter, weil sie einen Besitz oder eine Zugehörigkeit ausdrücken. Sie können entweder vor dem Nomen stehend gebraucht werden oder auch allein stehend, wenn sie sich auf ein vorhergehendes Nomen beziehen.

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Präpositionen, idiomatische Wendungen

Es gibt Präpositionen, die zusammen mit Adjektiven und Nomen idiomatische Wendungen bilden. Sie sind unerlässlich in der gesprochenen Sprache, aber auch in jedem idiomatisch verfassten Text.

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Präpositionen, Ort und Richtung

Präpositionen haben die Funktion, das örtliche und zeitliche Verhältnis von Dingen und Personen zueinander zu bezeichnen. Sie ändern ihre Form nicht und stehen im Allgemeinen vor Substantiven (prae-position).

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Präpositionen, Zeit

Präpositionen haben die Funktion, das örtliche und zeitliche Verhältnis von Dingen und Personen zueinander zu bezeichnen. Sie ändern ihre Form nicht und stehen im Allgemeinen vor Substantiven (prae-position).

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Present perfect

Das present perfect steht bei Handlungen oder Tatsachen, die in der Vergangenheit begonnen haben und erst vor kurzer Zeit abgeschlossen wurden, bzw. bis zur Gegenwart angedauert haben. Es wird auch für Handlungen verwendet, die zwar abgeschlossen wurden, deren Folgen bzw. Auswirkungen jedoch noch in die Gegenwart reichen. 

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Present perfect progressive

Das present perfect progressive wird gebildet mit have/has been und der ing-Form des Vollverbs.

they have been working
he has been waiting

Have you been watching TV all day?
I haven't been working for a couple of days.

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Present progressive

Beim present progressive wird -ing an den Infinitiv des Verbs angehängt.

Das present progressive wird in folgenden Fällen angewendet:

 – Vor, während und nach dem moment of speaking:
Look, the actors are rehearsing one of the scenes. / Are you reading his letter?
 – Zur Darstellung von Entwicklungen:
It's growing colder./ The toddler's range of movement is expanding.
 – Zur Beschreibung von Szenen aus der Sicht eines Betrachters:
The sales assistant is serving a customer. She is showing her some Italian silk scarves. Another customer is waiting to be served.
 – Zum Ausdruck geplanter zukünftiger Handlung. Es steht schon fest, dass etwas geschehen wird:
What are we having for lunch? / Tomorrow I'm getting a new haircut. / I can't leave now. I'm expecting Mark in half an hour.
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Reflexivpronomen

Reflexivpronomen (reflexive pronouns) werden im Deutschen auch als rückbezügliche Fürwörter bezeichnet.

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Relativpronomen

Relativpronomen (relative pronouns) heißen im Deutschen auch bezügliche Fürwörter, weil sie sich auf Wörter oder vorausgehende bzw. nachgestellte Sätze beziehen. Sie leiten Relativsätze ein.
who wird für Personen, which oder that für Dinge eingesetzt; whose zeigt einen Besitzfall an.

That is the woman who bought the old house.
Mike has a motorbike, which runs very fast.
That is the cat whose owner is on holiday.

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Relativsätze

Relativsätze (relative clauses) sind Nebensätze, die das Subjekt oder das Objekt des Hauptsatzes näher erläutern. Sie können sich aber auch auf den Sachverhalt des ganzen Hauptsatzes beziehen. Eingeleitet werden sie in der Regel durch Relativpronomen (relative pronouns) wie who, which oder that.
Der nachfolgende Artikel behandelt:

  • die unterschiedlichen Bezüge eines Relativsatzes,
  • die einzelnen Relativpronomen und
  • die Unterscheidung zwischen notwendigen und nicht-notwendigen Relativsätzen.
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Simple past

Die einfache Vergangenheit (simple past) wird bei regelmäßigen Verben durch Anhängen von -ed an den Infinitiv gebildet. Bei unregelmäßigen Verben nimmt man die 2. Verbform. Das simple past wird benutzt, wenn Handlungen und Vorgänge in einem abgeschlossenen Zeitraum der Vergangenheit stattfanden.

Signalwörter für das simple past

last:Last month the Millers went on a trip to Germany.
ago:Three years ago prices were lower than today.
yesterday:Yesterday the school celebrated its 50th anniversary.
once:Once upon a time there was a young bear.
used to:When we lived in Kent, we used to walk to school.

Mit did/didn't erfolgt die Verneinung und die Bildung von Fragesätzen.

I didn't go to school yesterday.
When did you meet him?

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Uhrzeit

Im Englischen werden die Stunden von ein bis zwölf Uhr gezählt:
What time is it?
It’s … o’clock.

Für die Zeit von 12 Uhr nachts bis 11:59 Uhr mittags wird deshalb a.m. angehängt. Von 12 Uhr mittags bis kurz vor Mitternacht wird p.m. angehängt. Im folgenden Beispiel wurde die Schreibweise mit Punkt gewählt, man kann aber auch am und pm ohne Punkt verwenden:
12 p.m. (= noon), 1 a.m., 2 a.m., 3 a.m.
12 a.m. (= midnight), 1 p.m., 2 p.m., 3 p.m.

Die Präposition at wird zur Angabe der Uhrzeit verwendet.
Our train leaves at 9 a.m., we will arrive in Glasgow at 3 p.m.

Bei vollen Stunden wird o’clock angehängt – dann entfällt a.m./p.m.
five o’clock, twelve o’clock
Let’s meet at six o’clock.

Die halbe Stunde heißt half past, die Viertelstunden a quarter past (Viertel nach) und a quarter to (Viertel vor):
a quarter past two = 2:15
half past four = 4:30
a quarter to four = 3:45

Die Minuten der ersten halben Stunde werden mit past an die letzte volle Stunde angehängt:
twelve (minutes) past two = 2.12
auch: It’s 2.12 (two twelve).

Die Minuten der zweiten halben Stunde werden mit to an die nächste volle Stunde angehängt:
seven (minutes) to three = 2.53
auch: It’s 2.53 (two fifty-three).

Bei Fahrplänen werden die Stunden von 0 bis 24 Uhr gezählt.
The last train leaves Waterloo station at 23:18 (twenty-three
eighteen).

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Wissenstest Grammatik

Hier kannst du dich selbst testen. So kannst du dich gezielt auf Prüfungen und Klausuren vorbereiten oder deine Lernerfolge kontrollieren.

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Orthographie, Regeln

Deutschen Schülern, die Englisch als Fremdsprache erlernen, aber auch englischen Schülern als native speakers bereitet der Umgang mit der englischen Rechtschreibung oft Schwierigkeiten. Bei der Erweiterung eines Wortes werden zum Beispiel wider Erwarten Buchstaben verändert oder weggelassen, wie das Beispiel to pronounce zeigt. Der Infinitiv und das Partizip Präsenz (pronouncing) werden mit ou geschrieben, das Nomen hingegen nur mir u (pronunciation).
Außerdem ist nicht immer eine Beziehung zwischen dem Klang eines Wortes und seiner Schreibung erkennbar. Die Ursachen für dieses Phänomen sind in der Sprachentwicklung zu suchen. Das Englische als Schriftsprache existiert seit mehr als tausend Jahren. Sowohl als Schrift- wie auch als gesprochene Sprache war das Englische seit seiner Entstehung großen Wandlungen unterworfen.

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Noah Webster

* 16.10.1758 in West Hartford (Connecticut)
† 15.04.1843 in New Haven (Connecticut)

Die Orthografie der englischen Sprache hat sich zwar seit dem 16. Jahrhundert ein wenig gewandelt, allerdings scheiterten die größeren Reformversuche stets mehrheitlich. Eine einzige, aber dafür umso bedeutendere Ausnahme stellten die Vorschläge von NOAH WEBSTER dar.
NOAH WEBSTER wurde am 16. Oktober 1758 in West Hartford (Connecticut) in eine Familie von Puritanern hineingeboren und wurde einer der bedeutendsten amerikanischen Lexikografen. Außerdem war er Rechtschreibreformer, Publizist, Übersetzer und Schriftsteller gleichermaßen. Seine Reform ist maßgeblich für die meisten orthografischen Unterschiede zwischen dem amerikanischen und dem britischen Englisch verantwortlich.
Noah Webster stammte von William Bradford, dem zweiten Gouverneur der Kolonie Plymouth, ab.
Im Jahre 1774 nahm er ein Studium an der Yale Universität auf. Nach Ausbruch des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges unterbrach er dies allerdings, um in die Miliz seines Vaters einzutreten und gegen die Engländer kämpfen zu können. Seine überschwängliche, jugendliche Begeisterung für die Unabhängigkeitsbewegung brachte ihn auf seine sprachlichen Reformgedanken. Diese Reform hatte auch das Ziel, der USA eine kulturelle Unabhängigkeit zu verschaffen.
Er beendete sein Studium und arbeitete vorerst als Anwalt, später auch als Lehrer.
Eine seiner ersten Veröffentlichung war A Grammatical Institute of the English Language (1883-1885). Das Werk aus drei Bänden setzte sich aus einer Grammatik, einem Schulwörterbuch und einer Fibel zusammen.
Am 15. April des Jahres 1843 ist NOAH WEBSTER in New Haven (Connecticut) gestorben.

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Wissenstest, Rechtschreibung und Zeichensetzung

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Zeichensetzung, Grundlagen

Die Zeichensetzung ist im Englischen weniger strikt geregelt als im Deutschen. Das Inventar an Interpunktionszeichen ist jedoch in beiden Sprachen sehr ähnlich. Bis zu einem gewissen Grad geht die Zeichensetzung mit der strukturellen Trennung von Sätzen, Nebensätzen, Phrasen und anderen Wortgruppen einher. Die Zeichensetzung der Sprache orientiert sich an Lautmustern, die wiederum bestimmten Strukturmustern folgen.

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The Adventures of Tom Sawyer and Huckleberry Finn

In die Gestalt des Tom Sawyer hat Mark Twain die Erlebnisse und Eindrücke seiner Kindheit im Süden der USA einfließen lassen. Obwohl nur ein Kind, ist er den Erwachsenen an Pfiffigkeit weit überlegen. Tom Sawyer und sein Freund Huckleberry Finn erleben viele spannende Abenteuer.

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Edward Albee

* 12. März 1928 in Washington D.C.
† 16. September 2016 in Montauk, New York

Der amerikanische Dramatiker EDWARD ALBEE ist einer der produktivsten und einflussreichsten amerikanischen Gegenwartsdramatiker. Er steht in der Nachfolge von EUGENE O'NEILL, ARTHUR MILLER und TENNESSE WILLIAMS. Sein bekanntestes Stück Who's Afraid of Virginia Woolf? (1962, dt. Wer hat Angst vor Virginia Woolf?) ist ein Ehedrama, in dem sich die alkoholisierten Hauptfiguren ein zynisches Wortgefecht liefern. Das Stück übt - ebenso wie andere Dramen ALBEEs - scharfe Kritik am moralischen Verfall der amerikanischen Gesellschaft. Es steht nach wie vor auf zahlreichen Spielplänen der Theater.
ALBEE unterrichtet noch heute Theaterkurse und sagt von sich selbst, er wolle noch bis ins hohe Alter viele Theaterstücke schreiben. 1994 gewann er zum dritten Mal den Pulitzerpreis; 2002 erhielt er für sein Stück The Goat or Who is Sylvia? (2002, dt. Die Ziege oder Wer ist Sylvia ) den Tony Award. Während seiner Schulzeit war er allerdings mehrmals von der Schule verwiesen worden. Dann ging er im Alter von 20 Jahren nach Greenwich Village, in das damalige Künstlerviertel von New York.

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