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Das menschliche Auge

Das menschliche Auge ist ein kompliziertes Organ mit einem Linsensystem, das insgesamt wie eine Sammellinse wirkt. Durch dieses Linsensystem entstehen Bilder von Gegenständen auf der Netzhaut, die im Gehirn verarbeitet werden. Das Auge verfügt über Möglichkeiten,

  • Gegenstände in unterschiedlicher Entfernung scharf zu sehen,
  • sich Helligkeitsschwankungen anzupassen,
  • Farben wahrzunehmen.

Dabei können zahlreiche Augenfehler und optische Täuschungen auftreten. Viele Augenfehler können mithilfe von Brillen, Kontaktlinsen oder auch operativ korrigiert werden.

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Begriff Farbe

Der Begriff Farbe umfasst vielfältige Aspekte desselben Phänomens. Allgemeinsprachlich versteht man unter „Farbe“ den Farbeindruck von Gegenständen, der durch Auftreffen von Licht auf verschiedene Oberflächen mithilfe des Auges als Sinnesempfindung wahrgenommen wird. Dazu müssen die elektromagnetischen Wellen aus dem sichtbaren Bereich im Auge auf die lichtempfindlichen Organe der Netzhaut treffen und diese erregen.

Davon zu unterscheiden sind die Farbmittel, also Pigmente und Farbstoffe.
Die Farbempfindung hängt auch von physiologischen (Farbstimmung, Umfeld) und psychologischen Faktoren (Erwartung) ab. Man unterscheidet bunte Farben (z.B. Blau, Grün, Gelb, Rot) und unbunte Farben (Scharz, Weiß und ihre Mischungen, die Farben der Graureihe).

Die Untersuchung von Wirkung und Funktion der Farbe ist Gegenstand vieler Wissenschaftsgebiete, wie Medizin, Physik, Fotochemie, Farbtheorie, Philosophie u.a. In der Malerei ist die Bildfarbe eines der wichtigsten Gestaltungsmittel und kann wesentlich zur Verdeutlichung der Bildaussage beitragen.

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Drehbuch

Das Drehbuch (in der Filmpraxis einfach Buch, in der DDR Szenarium genannt, englisch screenplay oder script) ist die letzte und ausführlichste textlich-literarische Fixierung eines Films vor dessen kollektiver Produktion. Es umfasst alle Szenen des Films in fortlaufender Reihenfolge, wobei wiederum jede Szene den Schauplatz, die Zeit, die handelnden Personen und deren Aktionen und die zwischen den Personen geführten Dialoge enthält.

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Gotische Malerei und Grafik

Die Zeit zwischen dem Duecento (13. Jh.) und dem Quattrocento (15. Jh.) in Italien war geprägt durch große politische, weltanschauliche und wirtschaftliche Veränderungen. Kämpfe zwischen Kaiser und Papst, zwischen Kaiser und oberitalienischen Städten und sogar zwischen konkurrierenden Parteien (Guelfen und Ghibellinen) führten zur zeitweisen Schwächung feudaler und päpstlicher Macht und zur Stärkung des Bürgertums. Man begann, die Welt und die Menschen um sich herum neu zu entdecken: Es wurde allmählich eine Tendenz zu realitätsnäherer Darstellung der Umwelt bemerkbar.

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Romanische Malerei

Kennzeichen der Malerei der Romanik waren:

  • Verzicht auf Raumtiefe,
  • feste Umrisslinien,
  • zeichenhaft symbolischer Stil,
  • symmetriebetonte Anordnung der Bildgegenstände,
  • ausdrucksstarke Gebärdensprache,
  • sinnbildliche Funktion von Farbe und Proportion (Bedeutungsperspektive).
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Giovanni Lorenzo (Gianlorenzo) Bernini


* 07.12.1598 Neapel
† 28.11.1680 Rom

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Farb- und Luftperspektive

Für eine möglichst wahrnehmungsgetreue Raumdarstellung in der Landschaftsmalerei entwickelten Maler der Hochrenaissance parallel zur Zentralperspektive die Farb- und Luftperspektive.

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Eigenwillige Ausdrucksformen international angesehener Künstlerinnen

Im Verlauf der 1980er- und 1990er-Jahre fanden einige Künstlerinnen international Aufmerksamkeit und Anerkennung, da ihre Werke, eigenwillig und unverwechselbar, aus dem allgemeinen Kunstgeschehen hervortraten. Zu ihnen gehören REBECCA HORN, KATHARINA SIEVERDING und ROSEMARIE TROCKEL. Allen drei Künstlerinnen ist eigen, dass sie die klassischen Grenzen der Gattungen verwischen, dass sie verschiedene Ausdrucksmöglichkeiten der Gattungen miteinander kombinieren.

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Karolingische Malerei

Karolingische Malerei ist jene Kunst des Mittelalters, die zur Zeit KARLS DES GROSSEN und seiner Nachfolger geschaffen wurde. Sie ist gekennzeichnet durch starke Rückgriffe auf die römische Antike.

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Farbwahrnehmung

Farbensehen ist ein sehr umfangreiches und bis in die Gegenwart widersprüchliches Phänomen.Physikalisch gesehen sind Farben Lichtwellen unterschiedlicher Frequenzen (Wellenlängen).

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Bildbearbeitung am Computer

Grafik-Software erlaubt es dem Computernutzer, freihand zu malen und zu zeichnen sowie digitale Bilder bis zur Verfremdung zu bearbeiten.

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Filmanalyse

Wenn wir einen Film anschauen, erleben wir ihn als Ganzheit und lassen uns – unserem Erfahrungshorizont entsprechend – auf die Welt der Bilder und Töne ein. Wir können der Handlung folgen, ohne nachzudenken. Sind Sie nun im Unterricht vor die Aufgabe gestellt, einen Film oder eine Filmsequenz zu analysieren, so geht es um die Abschätzung der filmischen Absicht und um die Analyse der filmischen Mittel.

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Ästhetische Farbenlehre

Theoretische Ansätze für „eine Ordnung der Farben“ gibt es seit der Antike. Im Gegensatz zu den wissenschaftlichen Theorien zur Ordnung der Farben hat die künstlerisch-ästhetische Farbenlehre keine eindeutige Begriffsbestimmung. So beinhaltet die Farbenlehre sowohl ästhetische als auch naturwissenschaftliche Theorien über die Funktion und Wirkung von Farben.

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Malerei der Frührenaissance

Bedeutendster Schauplatz der Malerei der Frührenaissance war Florenz. Hier gab es reiche Patrizier, die sich als Mäzene betätigten.

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Ägypten – Plastiken und Malerei

Die Kunst der Plastik (Skulpturen) unterlag wie die Malerei strengen Proportionsvorgaben. Im Vordergrund stand nicht das reale Aussehen der Person, sondern die soziale, politische und religiöse Stellung. Dadurch ähneln sich sehr viele Skulpturen und wirken oftmals monoton und steif.

Das Material bestand vorwiegend aus Hartgesteinen, wie Granit, Diorit und Quarzit sowie Alabaster und Kalkstein. Seltener wurde Holz verarbeitet, seit Ende des Alten Reiches findet man auch Metallplastiken.

Seit dem 3. Jahrtausend v. Chr. kam es in Ägypten in Verbindung mit den aufwendigen Repräsentationsbauten für die Pharaonen und ihre Staatsbeamten zu einer Weiterentwicklung der Malerei. Für die Verzierung von Wänden und die Bemalung von Reliefs wurden vorwiegend die gelben, roten und braunen Tönen der Erdfarbe verwendet. Die Bilder hatten kultisch-religiöse Funktionen. Der zweite große Themenbereich der ägyptischen Malerei, der in jüngeren Dynastien auch auf Papyri erhalten ist, ist rein religiös bestimmt.

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Die Eisenbahnbilder von Turner und Menzel

Die wissenschaftlich-technische Entwicklung im 19. Jahrhundert trug mit ihren Ergebnissen zu neuen Motiven in der bildenden Kunst bei. Besonders die Erfindung, Entwicklung und Anwendung der Dampfmaschine beeinflusste viele Künstler in ihrem Schaffen. Die Dampfeisenbahn, die ihren Siegeszug zu Beginn des 19. Jahrhunderts antrat, übte eine besondere Faszination aus.

Die Maler WILLIAM TURNER und ADOLPH VON MENZEL setzten diese Faszination auf äußerst unterschiedliche Weise in ihren Bildern um – TURNER, der mit Pathos mehr visionär sein Gemälde gestaltete und MENZEL, der eher nüchtern, sachlich, auf die Realität bezogen ein Bildchen malte.

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Domenikos Theotocopoulos (El Greco)

* um 1541 Fodele (bei Heraklion, Kreta)
† 02.06. oder 07.04.1614 Toledo

EL GRECO, eigentlich DOMINIKOS THEOTOKOPULOS (auch THEOTOKOPOLIS, THEOTOKOPOLI, THEOTOSKOPOLI), ein spanischer Maler, Bildhauer und Architekt griechischer Herkunft, ist der bedeutendste Vertreter des spanischen Manierismus.

Er begann in seiner griechischen Heimat als Ikonenmaler. Sein Hauptwerk entstand jedoch erst in Spanien, wohin er mithilfe von in Venedig lebenden spanischen Freunden gekommen war. Hier wurde EL GRECO zu Lebzeiten als der größte Maler aller Zeiten gefeiert.

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Radierung

Die Radierung ist eine Ätztechnik. Unter Ätztechnik bzw. Ätzverfahren fasst man alle Tiefdrucktechniken zusammen, bei denen mittels Säure Vertiefungen in der Platte erzeugt werden, die beim Druck die Druckerschwärze aufnehmen.

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Jan van Eyck

* um 1390 Maaseyck
† 09.07.1441 Brügge (begraben)

JAN VAN EYCK war flämischer Künstler des 15. Jahrhunderts, der seine Schaffenszeit in Brügge verlebte.

In seinen naturalistischen Werken überwand VAN EYCK die mittelalterliche Kunst und wurde zu einem der Begründer und führenden Meister altniederländischer Malerei, als deren berühmtester Vertreter er gilt. Er leitete die neue realistische Kunstepoche nördlich der Alpen ein.

Stilistisch orientierte VAN EYCK sich am Realismus der Brüder LIMBURG und setzte minutiöse realistische Detailschilderungen und eine innovative Lichtführung ins Bild. Sein Meisterwerk ist der 1434 fertig gestellte Genter Altar.

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Historienmalerei – Bildvergleich

Die Gemälde „Der Tod des Marat“ (1793) von JAQUES-LOUIS DAVID (1748–1825) und „Seni an der Leiche Wallensteins“ (1855) von KARL THEODOR VON PILOTY (1826–1886) sind prominente Historienbilder.

Historienbilder stellen Ereignisse aus der Bibel dar oder Szenen aus der
Mythologie, aber auch geschichtliche oder aktuelle Begebenheiten.

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Das Denkmal

Der Unterrichtung und Bildung dienten in der Bildhauerkunst des 19. Jahrhunderts vor allem die in seinem Verlauf immer zahlreicher werdenden Denkmäler.

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Wolfgang Mattheuer

* 07.04.1927 Reichenbach (Vogtland)
† 07.04.2004 Leipzig

WOLFGANG MATTHEUER zählt zu den bekanntesten Künstlern der ehemaligen DDR und der deutschen Gegenwart. Von Hause aus Grafiker, hat er sich autodidaktisch zum Maler weiterentwickelt und schließlich auch der Bildhauerei zugewandt. Seine Kunst ist gekennzeichnet durch einen hohen philosophischen Reflexionsgrad, der gesehene und gedachte Wirklichkeit in ein ständiges Spannungsverhältnis zueinander stellt. Im Mittelpunkt steht dabei die Auseinandersetzung mit den Lebensbedingungen des Menschen in der modernen Industriegesellschaft.

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Max Ernst

* 02.04.1891 Brühl bei Köln
† 01.04.1976 Paris

Der Maler, Bildhauer, Zeichner und Dichter MAX ERNST gehört zu bedeutendsten Vertretern des Surrealismus des 20. Jahrhunderts.

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Malerei der Hochrenaissance

Den Malern der Hochrenaissance genügte es nicht mehr, nur Abbilder der Realität zu schaffen. Man begriff die Kunst als Vollender der Natur. Deshalb sollten auch die Kunstwerke zumindest der Natur ebenbürtig sein, wenn sie sie nicht gar übertreffen sollten. Die Maler nutzten die mit der Ölmalerei möglich gewordene Luftperspektive und Farbperspektive für die räumliche Darstellung von Landschaften.

TIZIAN, GIORGIONE, LEONARDO DA VINCI, RAFFAEL und MICHELANGELO sind die bedeutendsten Vertreter der italienischen Hochrenaissance.

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