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Die Neo-Stile

Neo-Stile berufen sich auf frühere Architekturstile, auf Romanik, Gotik, Renaissance. Sie werden auch unter dem Begriff Historismus bzw. Eklektizismus zusammengefasst.

Die Wörlitzer Bauten sind ein frühes und umfassendes Beispiel für das Bauen des Historismus in Deutschland.

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Das neue Lebensgefühl

Leben in der Großstadt bedeutete: viele Menschen auf einem Raum. Sie bewegten sich durch den Arbeitsrhythmus zu bestimmten Zeiten in Strömen durch die Stadt. Arbeiten im Takt des Fließbandes wurde für viele Alltag. Technik und Wirtschaft gingen ihren Weg, ohne sich um die individuellen Erlebnisse und Stimmungen zu kümmern.

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Balthasar Neumann

* 30. Januar 1687 in Eger (getauft)
† 19. August 1753 in Würzburg

Als besondere Leistung BALTHASAR NEUMANNs gilt sein in der Würzburger Residenz angelegtes Treppenhaus mit dem großen Gewölbe. Bei der Schaffung zahlreicher Kirchenbauten erzielte NEUMANN Raumlösungen, bei denen in einem längsrechteckigen Außenbau ovale Räume im Innern ineinander übergingen.

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Palladianismus

Hauptkennzeichen des Palladianismus sind einfache, klare Baukörperformationen mit flacher Dachneigung und vorgesetzten Säulenordnungen, die meist als Kolossalordnungen über zwei Geschosse reichen.

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Andrea di Pietro della Gondola (Palladio)

* 30.11.1508 Padua
† 19.08.1580 Vicenza

PALLADIO (eigentl. ANDREA DI PIETRO DELLA GONDOLA) gilt heute als Hauptmeister der italienischen Baukunst des 16. Jahrhunderts und war neben LEON BATTISTA ALBERTI (1404–1472) der einflussreichste Architekturtheoretiker der Neuzeit. Er gilt als der bedeutendste Architekt der Renaissance in Oberitalien, der mit seinen späten Werken die Brücke zum Frühbarock schlug.

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Baugeschichte des Petersdoms

Die bedeutendste architektonische Leistung seit der Hochrenaissance ist der Petersdom in Rom (Vatikanstaat). Er ist die größte Kirche der Christenheit und manifestiert den Anspruch des Papstes, „Caput mundi“, das Haupt der Welt, zu sein. Seine Fertigstellung reicht weit ins 17. Jahrhundert hinein und birgt demzufolge auch zahlreiche barocke Elemente in sich. 1626 geweiht, finden sich in ihm 44 Altäre und etwa 800 Säulen aus Marmor, Bronze oder Stuck.

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Phidias

* ca. 500 v.Chr. Athen
† ca. 430 v.Chr.

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Plastiken der Steinzeit

Steinzeitliche Fundstätten Europas und Asiens zeigen Figuren aus Mammutelfenbein, Knochen oder gebranntem Ton. Meist werden üppige Frauen mit schweren, hängenden Brüsten und betonter Beckenregion dargestellt. Diese Statuetten haben wahrscheinlich eine symbolische Bedeutung besessen. Die Frau, die Leben hervorzubringen vermochte, war so offenbar das Abbild des Leben spendenden Prinzips der Natur, der schöpferischen Kräfte des Lebens. Ihre überquellende Fülle und Fruchtbarkeit wird in der Betonung des oft schwanger dargestellten Leibes sichtbar. Auch Tierstatuetten, die oftmals mehrere Tiere verkörperten, wurden gefunden und dienten nach bisheriger Erkenntnis als Totem.

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Ernährung der Säugetiere

Das Verdauungssystem versorgt durch Umwandlung der Nahrung in aufnehmbare Nährstoffbestandteile den Körper mit organischen Stoffen.
Säugetiere nehmen die unterschiedlichste Nahrung auf. Sie werden entsprechend der Art der aufgenommenen Nahrung in Allesfresser, Fleischfresser und Pflanzenfresser eingeteilt.
Die Nahrung enthält Stoffe, die das Säugetier für Wachstum, Aufrechterhaltung der Körpertemperatur und das Ausführen von Bewegungen braucht, z. B. Nährstoffe wie Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße sowie Vitamine, Wasser und Mineralstoffe.

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Fortpflanzung und Entwicklung Säugetiere

Säugetiere gehören zu den Wirbeltieren. Bei Säugetieren gibt es eine innere Befruchtung. Nach der Geburt werden die Jungen von der Mutter gesäugt.
Das Skelett besteht aus Schädel, Wirbelsäule, Schulter- und Beckengürtel, Knochen der Vorder- und Hinterbeine. In diesem Grundbau des Skeletts stimmen alle Säugetiere überein.
Säugetiere leben im Boden, auf der Erde, im Wasser und haben auch den Lebensraum Luft erobert. Das Gliedmaßenskelett ist an die entsprechende Fortbewegungsart angepasst.
Säugetiere haben eine trockene Haut mit Haaren (Fell). Ihre Körpertemperatur ist gleichwarm.
Weltweit gibt es 4 327 Säugetierarten, von denen in Deutschland allerdings nur 100 Arten vertreten sind.

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Gestalt und Fortbewegung von Säugetieren

Säugetiere gehören zu den Wirbeltieren. Das Skelett besteht aus Schädel, Wirbelsäule, Schulter- und Beckengürtel, Knochen der Vorder- und Hinterbeine. In diesem Grundbau des Skeletts stimmen alle Säugetiere überein.
Säugetiere leben im Boden, auf der Erde, im Wasser und haben auch den Lebensraum Luft erobert. Das Gliedmaßenskelett ist an die entsprechende Fortbewegungsart angepasst.
Säugetiere haben eine trockene Haut mit Haaren (Fell). Ihre Körpertemperatur ist gleichwarm. Bei Säugetieren gibt es eine innere Befruchtung. Nach der Geburt werden die Jungen von der Mutter gesäugt.
Weltweit gibt es 4 327 Säugetierarten, von denen in Deutschland allerdings nur 100 Arten vertreten sind.

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Körperbedeckung und Körpertemperatur der Säugetiere

Säugetiere gehören zu den Wirbeltieren. Säugetiere haben eine trockene Haut mit Haaren (Fell). Ihre Körpertemperatur ist gleichwarm.

Das Skelett besteht aus Schädel, Wirbelsäule, Schulter- und Beckengürtel, Knochen der Vorder- und Hinterbeine. In diesem Grundbau des Skeletts stimmen alle Säugetiere überein.
Säugetiere leben im Boden, auf der Erde, im Wasser und haben auch den Lebensraum Luft erobert. Das Gliedmaßenskelett ist an die entsprechende Fortbewegungsart angepasst.
Bei Säugetieren gibt es eine innere Befruchtung. Nach der Geburt werden die Jungen von der Mutter gesäugt.

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Saurier

Wer kennt sie nicht: Durch den Film „Jurassic Park“ ausgelöst, weiß mittlerweile jedes Kleinkind, was ein Saurier oder Dinosaurier ist. Meist beherrschen die Saurier-Fans ihr Gebiet weitaus besser, als der Lehrer in der Schule, der die Saurier als Kriechtiere vergangener Zeiten im Unterricht abzuhandeln hat. Saurier sind also Kriechtiere, die in vorangegangenen Erdzeitaltern lebten. Sie besiedelten alle Lebensräume. Im Umbruch der Kreidezeit zum Paläogen starben die Saurier aus.

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Stanislaw Ulam

STANISLAW ULAM (1909 bis 1984), US-amerikanischer Mathematiker polnischer Abstammung
* 03. April 1909 Lemberg (heute: Lwow, Ukraine)
† 13. Mai 1984 Santa Fe (New, Mexico, USA)

STANISLAW ULAM trug maßgeblich zur Entwicklung der ersten Wasserstoffbombe durch die USA bei. Lange Jahre arbeitete er eng mit JOHN VON NEUMANN zusammen.
ULAM gilt als Begründer der sogenannten Monte-Carlo-Methode, einer Methode zum Simulieren von Zufallsexperimenten mithilfe von Zufallszahlen.

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Scharlach

Scharlach ist eine Infektionskrankheit. Hierbei wirken Bakterien aus der Gruppe der Streptokokken, die neben Scharlach noch für viele andere Erkrankungen zuständig sind, wie z. B. Mandel- und Halsentzündungen. Die Übertragung erfolgt meist durch Tröpfcheninfektion (Niesen, Husten u. ä.). Die Inkubationszeit beträgt bei Scharlach ungefähr 2 – 4 Tage. Die Infektiösität der erkrankten Person endet 24 Stunden nach der Antibiotikatherapie. Die Erkrankung beginnt plötzlich mit folgenden Symptomen: starke Halsschmerzen, Husten, Erbrechen, hohem Fieber, Herzrasen, Kopf- und Bauchschmerzen. Die ersten drei Tage ist die Zunge belegt, dann sieht sie himbeerfarbig aus. Meist am 2. Tag kommt es zu einem Ausschlag, der in den Leisten beginnt und sich dann über den gesamten Körper ausbreitet. Mund und Kinn werden vom Ausschlag ausgespart. Die vom Ausschlag betroffenen Hautareale fühlen sich an wie Sandpapier. Behandelt wird Scharlach mit Antibiotika (Penicillin).

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Schlagbaummechanismus

Blüten spielen eine wichtige Rolle bei der Fortpflanzung von Pflanzen. Aus der Samenanlage im Fruchtblatt entwickelt sich der Samen. Aus dem Samen kann später eine neue Pflanze entstehen.
Die Fruchtblätter sind die weiblichen, die Staubblätter die männlichen Blütenteile. Häufig sind die Fruchtblätter zu einem Stempel verwachsen, der aus Narbe, Griffel und Fruchtknoten besteht. Der Fruchtknoten enthält eine oder mehrere Samenanlagen. In der Samenanlage befindet sich die Eizelle. An dem langen Staubfaden des Staubblatts ist ein Staubbeutel. In ihm entsteht der Blütenstaub (Pollen). Im Blütenstaub entwickeln sich Samenzellen.
Bevor sich Samen und Früchte bilden können, müssen die weiblichen Blütenteile bestäubt werden. Als Bestäubung bezeichnet man den Vorgang, bei dem der Blütenstaub von den Staubblättern auf die Narbe eines Fruchtblatts übertragen wird. Dabei unterscheidet man Insekten- und Windbestäubung.
Einige Pflanzen, z. B. der Wiesen-Salbei, haben einen besonderen Mechanismus entwickelt, um an den Blütenstaub zu kommen, der an den Insektenkörpern haftet, den sogenannten Schlagbaummechanismus.

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Schraubenalge, Spirogyra

Ein häufiger, fast immer anzutreffender Vertreter in den heimischen Seen, Teichen und langsam fließenden Bächen und Flüssen ist die Schraubenalge. Die zu den Grünalgen (Klasse: Chlorophyceae) gehörende Fadenalge wird auch Spirogyra spec. genannt. Unter dem Mikroskop ist sie leicht daran zu erkennen, dass sie nur einen oder zwei große gewundene Chloroplasten besitzt. Die Schraubenalge ist unbegeißelt und gehört mit zu den einfachsten Vielzellern unter den Grünalgen. Die Fortpflanzung erfolgt sowohl sexuell als auch durch Mitose (asexuell). Für Aquarienbesitzer ist Spirogyra zwar kein willkommener Gast, da sie sich aber leicht großflächig entfernen lässt, ist keine chemische Bekämpfung nötig.

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Seeanemone und Einsiedlerkrebs

Ein häufig beschriebenes Beispiel für Symbiosen in der Natur ist die Symbiose zwischen Einsiedlerkrebsen und Seeanemonen. Die unterschiedlichen Symbioseformen zwischen diesen beiden Tierarten (es sind ja unterschiedliche Arten, die auf diese Weise miteinander vergesellschaftet sind) sind so vielzählig, dass heutzutage immer noch neue Formen entdeckt werden. Oftmals nimmt der Krebs beim Umzug in ein neues Schneckenhaus „seine“ Seeanemone mit. Dafür ist ein ganz bestimmtes Verhaltensmuster des Krebses (Bewegungen seiner Scheren) nötig. Doch Seeanemonen gehen noch andere zahlreiche Symbiosen mit Meerestieren ein, z. B. mit Garnelen und Fischen. Wie komplex diese Beziehungen sind, und was sowohl Krebs als auch die Seeanemone charakterisiert, ist im folgenden Artikel beschrieben.

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Trichinose

Wer auf dem Land groß geworden ist, kennt das Phänomen vielleicht aus eigener Erfahrung: Wenn ein Schwein im Dorf geschlachtet wird, bei jeder Hausschlachtung also, wartet man auf den Fleischbeschauer, bis das geschlachtete Schwein weiter bearbeitet wird. Ohne seinen Stempel bzw. ohne seine Freigabe des Fleischs geht der Besitzer des Schweins bei der weiteren Verarbeitung ein nicht unerhebliches Risiko ein, denn das Muskelfleisch des Schweins muss trichinenfrei sein, um es verzehren zu können. Was es mit den Trichinen so auf sich hat, findest du im folgenden Artikel.

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Euklidischer Algorithmus

Der sogenannte euklidische Algorithmus ist ein Verfahren zum Ermitteln des größten gemeinsamen Teilers (ggT) zweier Zahlen.
Beim euklidischen Algorithmus wird wie folgt verfahren:
Man teilt die größere durch die kleinere Zahl. Geht die Division auf, ist der Divisor der ggT. Geht die Division nicht auf, bleibt ein Rest. Dieser Rest ist der neue Divisor. Der alte Divisor wird zum Dividenden. Nun setzt man das Verfahren fort.
Nach endlich vielen Schritten erhält man den ggT.

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Gotische Plastik

Gotische Architektur und gotische Plastik waren nur möglich durch innovative Vorgänge in Europa. Die Bauern produzierten mit der Dreifelderwirtschaft mehr landwirtschaftliche Produkte als sie benötigten: Der Reichtum der Bürger, Edelleute und Fürsten wuchs, wovon auch die Bauern partizipierten, obwohl ihnen von all den Abgaben (Zehnt) nur mehr die Hälfte blieb. Auch das Handwerk spezialisierte sich weiter. Es wurden wichtige Erfindungen gemacht. Die Gesellen zogen zuweilen quer durch Europa und tauschten so untereinander ihre Techniken aus. Das trug dazu bei, dass sich die Gotik als neuer Stil über einen relativ kurzen Zeitraum zunächst in Frankreich, dann im übrigen Europa ausbreiten konnte. Die Epoche der Gotik war wohl nicht weniger bedeutsam für die Entwicklung von Wissenschaft und Technik wie die industrielle Revolution des 18./19. Jahrhunderts.

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Die griechische Plastik

Skulptur (lat. sculpere: etwas herausmeißeln, -schnitzen, -schneiden; bildhauerisch gestalten) ist ein aus Stein gemeißeltes oder aus Holz/Elfenbein u. a. geschnitztes Kunstwerk. Im Gegensatz dazu ist eine Plastik ein modelliertes oder gegossenes Werk. Die Begriffe Plastik und Skulptur werden synonym verwendet, da es sich stets um eine geformte Gestaltung handelt.

Etwa seit dem 7. Jh. bis etwa 100 v. Chr. schufen griechische Bildhauer vor allem Monumentalplastiken, in denen der Mensch als Repräsentant einer Gesellschaft zum Leitbild wurde. Im Gegensatz zu den Ägyptern schufen die Griechen Freiplastiken, die nicht mehr an die Architektur gebunden waren (Diskuswerfer). In der hellenistischen Periode erhielten die Figuren erstmals differenzierte Gesichtszüge und wurden in verschiedenen Posen, oft kämpferischen, dargestellt (Pergamonaltar, Laokoon-Gruppe).

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Römische Plastik

Bei den freiplastischen Werken der römischen Zeit überwog die typisierende Idealplastik. Die mythologischen Figuren und Kultbilder waren mehr oder weniger freie Kopien griechischer Vorbilder, die auch neu kombiniert wurden. Dagegen war das von vornherein als Büste konzipierte Porträt eine eigenständige Leistung römischer Plastik und fand große Verbreitung. Die Reliefkunst zeichnet sich durch Bildchronologien aus, die v.a. als Grabreliefs (Sarkophage), als Friese an Ehren- und Triumphbögen oder auf Säulen erscheint.

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Nicolas Poussin

* 15. Juni 1596 in Villers-enVexin
† 19. November 1665 in Rom

 Bedeutend für die Kunstgeschichte wurde NICOLAS POUSSIN vor allem durch seine „Heroischen Landschaften“, Bilder, in denen antikisierende Figuren in idyllischen Landschaftsschilderungen in zumeist der antiken Mythologie entlehntem Geschehen wiedergegeben sind.

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Prähistorische Kunst (um 30 000–1800 v.Chr.)

Mit dem Begriff Steinzeit wird der älteste und längste Abschnitt (ca. 2,5 Millionen Jahre) der Menschheitsgeschichte bezeichnet, in der die wichtigsten Werkzeuge und Geräte aus Stein hergestellt wurden. Die Anfänge der Kunst beginnen in der Periode der jüngeren Altsteinzeit (Jungpaläolithikum) etwa um 30 000 v.Chr. mit Felsbildern und kleinplastischen Figuren.

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